109 research outputs found

    1. Wochenbericht SO186/3

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    3. Wochenbericht MSM04/2

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    Merian 4/2 Die Merian Expedition MSM 4/2 (Fort de France - Fort de France) fand vom 03.01.-19.01.2007 unter Fahrtleitung des IFM-GEOMAR (Prof. Ernst FlĂĽh) statt

    1. Wochenbericht SO192/1

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    Sonne 192/1 Der erste Fahrtabschnitt der 192. Sonne-Expedition begann am 24.3.2007 in Auckland und endete am 22.4. 2007 in Auckland SO192-1 MANGO Marine Geowissenschaftliche Untersuchungen zum In- und Output der Kermadec Subduktionszone 1. Wochenberich

    2. Wochenbericht MSM04/2

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    Merian 4/2 Die Merian Expedition MSM 4/2 (Fort de France - Fort de France) fand vom 03.01.-19.01.2007 unter Fahrtleitung des IFM-GEOMAR (Prof. Ernst FlĂĽh) statt

    1. Wochenbericht SO212

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    SO212 1. und letzter Wochenbericht TAC

    3. Wochenbericht SO192/1

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    Sonne 192/1 Der erste Fahrtabschnitt der 192. Sonne-Expedition begann am 24.3.2007 in Auckland und endete am 22.4. 2007 in Auckland SO192-1 MANGO Marine Geowissenschaftliche Untersuchungen zum In- und Output der Kermadec Subduktionszone 3. und letzter Wochenberich

    1. Wochenbericht JC23/A

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    JC23A Valparaiso – Valparaiso 03.03. – 25.03.2008 1. Wochenbericht F.S. James Coo

    Erfahrung bei der Durchführung eines betrieblichen Präventionsprogramms am Beispiel eines Screenings auf Osteoporose bei Beschäftigten eines Universitätsklinikums

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    Die Osteoporose ist eine häufige, systemische Skeletterkrankung, die laut der World Health Organization (WHO) zu den zehn bedeutsamsten Erkrankungen zählt. In Deutschland sind zirka vier bis sechs Millionen Menschen von Osteoporose betroffen, wobei es sich hauptsächlich um eine altersbedingte Erkrankung handelt und überwiegend Personen weiblichen Geschlechts betroffen sind. Ziel des Präventiosprogramms war es, die Mitarbeiter des Universitätsklinikums Erlangen zur Wahrnehmung der Bedeutung des Krankheitsbildes Osteoporose zu bewegen und zur Prophylaxe anzuregen. Von Mai bis November 2011 wurde unter dem Titel „Knochengesundheit“ am Universitätsklinikum Erlangen ein betriebliches Präventionsprogramm gegen Osteoporose durchgeführt. Beschäftigte konnten sich freiwillig an dem angebotenen Programm beteiligen. Alle Teilnehmer mussten einen Fragebogen ausfüllen, Größe und Gewicht bestimmen lassen, sowie an einer Knochendichtmessung teilnehmen. Zusätzlich wurde im Labor im Blut der Teilnehmer sowohl das Basisprogramm für Osteoporose laut dem Dachverband Osteologie (DVO), als auch Vitamin D3 und Geschlechtshormone bestimmt. Die gesammelten Daten wurden mit SPSS ausgewertet. Insgesamt nahmen 272 Beschäftigte am Präventionsprogramm teil, wobei die meisten Probanden ältere Frauen aus dem Bereich der Pflege und Verwaltung waren. Im Durchschnitt fand sich bei den Teilnehmern ein erhöhter Body Mass Index (BMI) und eine suboptimale Vitamin D-Konzentration. Nur bei 18,4% wurde eine Vitamin D-Konzentration im optimalen Bereich festgestellt. Bei der Osteodensitometrie zeigte sich bei lediglich 67,4% aller Probanden keine Auffälligkeiten, während 28,1% aller Teilnehmer eine Osteopenie und 4,4% eine Osteoporose aufwiesen. Bei Betrachtung der Geschlechterverteilung zeigte sich somit bei 31,3% der männlichen und bei 32,7% der weiblichen Probanden ein pathologischer Befund, wobei es sich jedoch bei den pathologischen Befunden der Männer nur um osteopenische Veränderungen handelte. Es zeigte sich, dass keinem der 12 Teilnehmer mit einer Osteoporose, und nur 6 der 76 Probanden mit einer Osteopenie, durch den DVO Online- Risikotest eine Osteoporose Diagnostik empfohlen wurden. Insgesamt erachtete der DVO bei 5,2% der Teilnehmer eine Diagnostik als sinnvoll, von denen sich aber nur bei 43% ein pathologischer Befund zeigte. Somit ergaben sich eine Sensitivität von 6,8% und eine Spezifität von 96%. In Hinblick auf den gemessenen Vitamin D-Mangel wurde festgestellt, dass eine 30- minütige Sonnenlichtexposition pro Tag vermutlich nicht ausreichend ist für eine optimale Vitamin D-Versorgung, die von vielen zusätzlichen Faktoren beeinflusst wird. Bei Betrachtung der Osteodensitometrieergebnisse der Probanden, zeigte sich die Häufigkeit und die Bedeutung des Krankheitsbildes Osteoporose, auch wenn es sich bei den Teilnehmenden nicht um eine repräsentative Stichprobe handelte. Der DVO Online-Risikotest ist aufgrund seiner geringen Sensitivität von 6,8% nicht für Osteoporoseerkennung geeignet. Eine betriebliche Prävention im Bereich der Osteoporose ist aufgrund der hohen Prävalenz, der inadäquat durchgeführten Therapien und der hohen Arbeitsunfähigkeit durch Muskel-Skelett-Erkrankungen zu empfehlen
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