143 research outputs found

    Physikunterricht mit dem Tablet

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    Durch Smartphones und Tablets, welche im Gegensatz zu den meisten Versuchsmaterialen in der Regel allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen, ist heutzutage eine große Zahl an Sensoren zur Messung physikalischer Größen leicht zugänglich und kann den Weg zu einem all-tagsnahen Physikunterricht ebnen. Apps wie „Phyphox“ von der RWTH Aachen oder auch „Sci Journal“ von Google machen es möglich, diese Daten zu erfassen und auszuwerten. Hierzu steht bereits eine Vielzahl an fertigen Versuchen bereit, die sofort von Schülerinnen und Schüler in der Schule, aber auch zu Hause durchgeführt werden können. Auch die gängigen Lehrmittelhersteller haben die Möglichkeiten des Smartphones erkannt und bieten Erweiterungen zu den im Smartpho-ne vorhandenen Sensoren an, um bspw. Temperaturen, hohe magnetische Flussdichten oder auch Kräfte messen zu können.Wir möchten uns mit der Verwendung günstiger externer Geräte beschäftigen, die von Schülerinnen und Schülern über ein Tablet gesteuert werden können. Am Beispiel eines Tablets, welches als Frequenzgenerator genutzt wird, soll auf die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser modernen Experimentiermittel eingegangen werden. Außerdem wird eine Versuchsanleitung als Anregung zum Einsatz im eigenen Unterricht bzw. in der eigenen Vorlesung gegeben

    Physikunterricht mit dem Tablet

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    Durch Smartphones und Tablets, welche im Gegensatz zu den meisten Versuchsmaterialen in der Regel allen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stehen, ist heutzutage eine große Zahl an Sensoren zur Messung physikalischer Größen leicht zugänglich und kann den Weg zu einem all-tagsnahen Physikunterricht ebnen. Apps wie „Phyphox“ von der RWTH Aachen oder auch „Sci Journal“ von Google machen es möglich, diese Daten zu erfassen und auszuwerten. Hierzu steht bereits eine Vielzahl an fertigen Versuchen bereit, die sofort von Schülerinnen und Schüler in der Schule, aber auch zu Hause durchgeführt werden können. Auch die gängigen Lehrmittelhersteller haben die Möglichkeiten des Smartphones erkannt und bieten Erweiterungen zu den im Smartpho-ne vorhandenen Sensoren an, um bspw. Temperaturen, hohe magnetische Flussdichten oder auch Kräfte messen zu können.Wir möchten uns mit der Verwendung günstiger externer Geräte beschäftigen, die von Schülerinnen und Schülern über ein Tablet gesteuert werden können. Am Beispiel eines Tablets, welches als Frequenzgenerator genutzt wird, soll auf die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen dieser modernen Experimentiermittel eingegangen werden. Außerdem wird eine Versuchsanleitung als Anregung zum Einsatz im eigenen Unterricht bzw. in der eigenen Vorlesung gegeben

    Workshop zur Physik der Energiespeicherung

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    Das Thema erneuerbare Energien wird heutzutage in der Schule intensiv behandelt. Ein Beispiel dafür ist das Wahlpflichtfach Naturwissenschaften und Technik an Thüringer Schulen. Ein wichtiges Thema hierbei ist die Speicherung von Energie, da die elektrische Energie oft nicht dann zum Einsatz kommen kann, wenn sie gewonnen wird. Für die Speicherung gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, welche aber unterschiedliche Wirkungsgrade oder technische Umsetzungsmöglichkeiten besitzen. In einem Experimentier-Workshop für das 2. MINT-Festival Jena sollen die physikalischen Hintergründe so aufbereitet werden, dass Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II die verschiedenen Möglichkeiten selbst testen und unter die Lupe nehmen können. Erneuerbare Energien müssen nicht nur gewonnen, sondern auch gespeichert werden. Wir stellen in Konzepten für Stationen vor, wie sich die Themen experimentell in einem Workshop umsetzen lassen, da Experimente zum Thema schnell einen Rahmen annehmen, der die Möglichkeiten im Unterricht übersteigt

    Workshop zur Physik der Energiespeicherung

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    Das Thema erneuerbare Energien wird heutzutage in der Schule intensiv behandelt. Ein Beispiel dafür ist das Wahlpflichtfach Naturwissenschaften und Technik an Thüringer Schulen. Ein wichtiges Thema hierbei ist die Speicherung von Energie, da die elektrische Energie oft nicht dann zum Einsatz kommen kann, wenn sie gewonnen wird. Für die Speicherung gibt es eine Reihe von Möglichkeiten, welche aber unterschiedliche Wirkungsgrade oder technische Umsetzungsmöglichkeiten besitzen. In einem Experimentier-Workshop für das 2. MINT-Festival Jena sollen die physikalischen Hintergründe so aufbereitet werden, dass Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II die verschiedenen Möglichkeiten selbst testen und unter die Lupe nehmen können. Erneuerbare Energien müssen nicht nur gewonnen, sondern auch gespeichert werden. Wir stellen in Konzepten für Stationen vor, wie sich die Themen experimentell in einem Workshop umsetzen lassen, da Experimente zum Thema schnell einen Rahmen annehmen, der die Möglichkeiten im Unterricht übersteigt

    Akustikexperimente für das Schülerlabor

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    Das Themenfeld Akustik bietet vielfältige Möglichkeiten, um im Schulunterricht an die Alltagswelt der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen. Schülerzentrierte Experimente zum Thema können innerhalb der Schule jedoch nur selten durchgeführt werden, da mehrere Räume zur Verfügung stehen müssten, um gegenseitige Störungen zu vermeiden. Aus diesem Grund bietet sich der Besuch eines Schülerlabors an. Dieser Artikel stellt das Konzept und einige Beispielversuche einer Experimentierreihe vor, die für das Schülerlabor Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt wurden. Die differenzierte Struktur der Reihe soll die Nachfrage verschiedener Schulformen der Umgebung abdecken. Insbesondere zeichnen sich die Versuche jedoch durch die überfachliche Verknüpfung zur Biologie aus, indem verschiedene akustische Bezüge zur Tierwelt und zum menschlichen Körper eingebunden werden

    Akustikexperimente für das Schülerlabor

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    Das Themenfeld Akustik bietet vielfältige Möglichkeiten, um im Schulunterricht an die Alltagswelt der Schülerinnen und Schüler anzuknüpfen. Schülerzentrierte Experimente zum Thema können innerhalb der Schule jedoch nur selten durchgeführt werden, da mehrere Räume zur Verfügung stehen müssten, um gegenseitige Störungen zu vermeiden. Aus diesem Grund bietet sich der Besuch eines Schülerlabors an. Dieser Artikel stellt das Konzept und einige Beispielversuche einer Experimentierreihe vor, die für das Schülerlabor Physik der Friedrich-Schiller-Universität Jena entwickelt wurden. Die differenzierte Struktur der Reihe soll die Nachfrage verschiedener Schulformen der Umgebung abdecken. Insbesondere zeichnen sich die Versuche jedoch durch die überfachliche Verknüpfung zur Biologie aus, indem verschiedene akustische Bezüge zur Tierwelt und zum menschlichen Körper eingebunden werden

    Direito administrativo e tecnologia: o teletrabalho na função pública no Uruguai

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    The Research and Study Group in Administrative Law of the University of Montevideo already in 2009 addressed the study of the phenomenon of "telework" in the Public Administration, reflecting on Decree No. 420/007 of November 7, 2007 and its modern forms of civil service provision. The reality of the COVID-19 pandemic, which has highlighted this type of work, justifies taking up those ideas and analyzing them in their development and under the new reality, with the aim of contributing to the study and discussion of this form of provision of public function. Thus, in this work the phenomenon of teleworking in the Public Administration in comparative law is surveyed and updated, specifically in Spain, and in the Federal Government of the United States. Moving on to the analysis of the existing regulations in the Positive Law of Uruguay, and the examination of the legal and regulatory background in the area of telework and technology. Finally, to assess the virtues, defects and prospects of telework in Civil Service.El Grupo de Investigación y Estudio en Derecho Administrativo de la Universidad de Montevideo ya en 2009 abordó el estudio del fenómeno del “teletrabajo” en la Administración Pública, al reflexionar sobre el Decreto No. 420/007 de 7 de noviembre de 2007 y sus modernas formas de prestación de la función pública.  La realidad de la pandemia de COVID-19, que ha puesto de relieve esta modalidad de trabajo, justifica retomar aquellas ideas y analizarlas en su desarrollo y bajo la nueva realidad, con el ánimo de aportar al estudio y discusión de esta forma de prestación de función pública.  Así, en este trabajo se releva y actualiza el fenómeno del teletrabajo en la Administración Pública en el derecho comparado, específicamente en España, y en el Gobierno Federal de los Estados Unidos.  Pasando luego al análisis de la normativa existente en el Derecho Positivo de Uruguay, y el examen de los antecedentes normativos en el área de teletrabajo y tecnología.  Para, finalmente, valorar virtudes, defectos y prospectiva del teletrabajo en la Función Pública.O Grupo de Pesquisa e Estudo em Direito Administrativo da Universidade de Montevidéu já havia abordado, em 2009, o estudo do fenômeno do “teletrabalho” na Função Pública, refletindo sobre o Decreto nº 420/007 de 7 de novembro de 2007 e suas formas modernas de prestação de serviços públicos. A realidade da pandemia de COVID-19, que põe evidência esta modalidade de trabalho, justifica retomar aquelas ideias e analisá-las em seu desenvolvimento e sob a nova realidade, com o intuito de contribuir ao estudo e discussão desta forma de prestação de função pública. Assim, neste trabalho, se aborda e atualiza o fenômeno do teletrabalho na Administração Pública no direito comparado, especificamente na Espanha, e no Governo Federal dos Estados Unidos. Seguindo com a análise da normativa existente no Direito Positivo do Uruguai, e o exame dos antecedentes normativos na área de teletrabalho e tecnologia. Finalmente, valorizar virtudes, defeitos e prospectiva do teletrabalho na Função Pública

    Mobile Air Quality Studies (MAQS) - an international project

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    Due to an increasing awareness of the potential hazardousness of air pollutants, new laws, rules and guidelines have recently been implemented globally. In this respect, numerous studies have addressed traffic-related exposure to particulate matter using stationary technology so far. By contrast, only few studies used the advanced technology of mobile exposure analysis. The Mobile Air Quality Study (MAQS) addresses the issue of air pollutant exposure by combining advanced high-granularity spatial-temporal analysis with vehicle-mounted, person-mounted and roadside sensors. The MAQS-platform will be used by international collaborators in order 1) to assess air pollutant exposure in relation to road structure, 2) to assess air pollutant exposure in relation to traffic density, 3) to assess air pollutant exposure in relation to weather conditions, 4) to compare exposure within vehicles between front and back seat (children) positions, and 5) to evaluate "traffic zone"- exposure in relation to non-"traffic zone"-exposure. Primarily, the MAQS-platform will focus on particulate matter. With the establishment of advanced mobile analysis tools, it is planed to extend the analysis to other pollutants including including NO2, SO2, nanoparticles, and ozone

    Reflexiones a propósito del decreto 420/007 y formas modernas de prestación de la función pública

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    En esta oportunidad el Grupo de Investigación y Estudio en Derecho Administrativo, comenzó centrándose en el análisis del reciente decreto 420/007, de 7 de noviembre de 2007 que modifica algunos aspectos del decreto 500/991, de 27 de setiembre de 1991
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