31 research outputs found

    Tiefenlernen im Praxissemester: Zusammenhänge mit Emotionsregulation

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    Aufbauend auf Studien zur Belastung im Praxissemester zu oberflächen- und tiefenorientierten Lernansätzen und zu Emotionsregulationsstrategien wurde die Veränderung bei der Anwendung des Tiefenansatzes und der kognitiven Neubewertung im NRW-Praxissemester untersucht sowie Zusammenhänge zwischen den Variablen bestimmt. Hierfür bearbeiteten n = 69 Lehramtsstudierende in Studie 1 nach dem Praxissemester sowie n = 86 in Studie 2 vor und nach dem Praxissemester verschiedene Fragebögen. Die Studien zeigen positive Zusammenhänge zwischen Neubewertung und Tiefenlernen sowie die Verringerung beider Verhaltensweisen im Praxissemester. Konsequenzen für künftige Forschung sowie für die praktische Gestaltung werden diskutiert. 29.03.2017 | Robert Kordts-Freudinger, Thomas Große Honebrink & Dagmar Festne

    Dokumentation über die Erhebungsinstrumente in der Längsschnittstudie Learning to Practice, Learning to Reflect? (LtP) zur Nutzung und Wirkung des Praxissemesters in der Lehrer*innenbildung

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    Die vorliegende Skalendokumentation beinhaltet die Erhebungsinstrumente und die entsprechenden statistische Angaben des Verbundprojektes Learning to Practice, Learning to Reflect? (LtP), das unter der Leitung von Prof. Dr. Johannes König, Prof. Dr. Martin Rothland und Prof. Dr. Niclas Schaper an den Universitäten Köln, Siegen und Paderborn durchgeführt wurde. Ziel des standortübergreifenden Verbundprojektes war die empirische Untersuchung der Nutzung und Wirkung des Praxissemesters in Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen des Projekts wurden die Studierenden der drei Standorte, die ihr Praxissemester im Sommersemester 2016 absolvierten, vor Antritt und nach Abschluss dieses Ausbildungsabschnittes umfassend befragt und getestet. So wurden im Längsschnitt 409 Studierende erreicht. Detaillierte Ergebnisdarstellungen finden sich in den einzelnen Kapiteln des Sammelbandes „Learning to Practice, Learning to Reflect?“ (König, Rothland & Schaper, 2018). Die vorliegende Darstellung der Erhebungsinstrumente gliedert sich anhand des zur Untersuchung des Praxissemesters herangezogenen Rahmenmodells in: demographische Angaben und Angaben zur Praxissemesterschule, individuelle Voraussetzungen, Angebot, Nutzung der Lerngelegenheiten, Lernprodukte und Output

    Vocational competencies made visible - measuring tomorrow’s potential at the workplace

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    Selbstbestimmung im Arbeitsalltag

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    Diskutiert werden Aspekte von Lernkultur, die motivationale Voraussetzungen individueller Kompetenzentwicklung betreffen. Insbesondere wird die Selbstbestimmungstheorie der Motivation auf den betrieblichen Arbeitsalltag bezogen. Mit einer Stichprobe, die 52 Führungskräfte und 108 Beschäftigte ohne Führungsfunktion aus mehreren Industrie- und Dienstleistungsunternehmen umfasst, wird untersucht, ob Mitarbeiter verschiedener Hierarchiestufen sich in der Wahrnehmung der Lernkultur in ihrer Arbeitsumgebung unterscheiden. Die Erhebung erfolgte mit einem selbstentwickelten Fragebogen mit den Skalen "Autonomie erleben", "wahrgenommene Kompetenzunterstützung", "wahrgenommene soziale Einbindung" sowie "Qualitäten von Motivation". Die Ergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Hierarchiestufen und weisen auf eine positive Lernkultur hin. (ZPID

    Self-determination in daily working life

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    Diskutiert werden Aspekte von Lernkultur, die motivationale Voraussetzungen individueller Kompetenzentwicklung betreffen. Insbesondere wird die Selbstbestimmungstheorie der Motivation auf den betrieblichen Arbeitsalltag bezogen. Mit einer Stichprobe, die 52 Führungskräfte und 108 Beschäftigte ohne Führungsfunktion aus mehreren Industrie- und Dienstleistungsunternehmen umfasst, wird untersucht, ob Mitarbeiter verschiedener Hierarchiestufen sich in der Wahrnehmung der Lernkultur in ihrer Arbeitsumgebung unterscheiden. Die Erhebung erfolgte mit einem selbstentwickelten Fragebogen mit den Skalen "Autonomie erleben", "wahrgenommene Kompetenzunterstützung", "wahrgenommene soziale Einbindung" sowie "Qualitäten von Motivation". Die Ergebnisse zeigten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Hierarchiestufen und weisen auf eine positive Lernkultur hin. (ZPID)Modern enterprises structure their working Organization in a way, which supports employees of all inner-firm hierarchical levels developing their individual competencies during daily working life. A positive lernming culture can be seen as prerequisite for that aim. Learning culture includes all innerfirm influences on employees\u27 learning. This paper focuses on those aspects of learning cultures, which regard motivational conditions of individual competence-development. Particularly the approach of self-determination-theory of motivation has been applied to inner-firm daily working life. A sample of 52 superiors and 108 inferiors has been tested for differences in the perception of the learning cultures at their workplaces. The results show no significant differences between superiors and inferiors and hint at a positive learning culture. (DIPF/Orig.

    Motivation to transfer training: An integrative literature review

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    Motivation to transfer is essential for the transfer of training. Without motivation, newly acquired knowledge and skills will not be applied at work. The purpose of this integrative literature review is to summarize, critique, and synthesize past transfer motivation research and to offer directions for future investigations. First, seven contributions of past research are presented in an attempt to under-stand antecedents, correlates, and consequences of motivation to transfer. Second, an alternative view that complements and extends current approaches is discussed, and its implications for future studies investigating employees ’ motiva-tion for training application on the job are outlined
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