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    Kathetergestützte Aortenklappenimplantation: Was müssen Anästhesisten wissen?

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    Zusammenfassung: Der chirurgische Aortenklappenersatz gilt als Goldstandard in der Therapie der hochgradigen Aortenklappenstenose. Die veränderte Demografie konfrontiert die behandelnden medizinischen Fachdisziplinen jedoch mit einem zunehmend höheren Risikoprofil der Patienten; dies machte die Entwicklung neuer weniger invasiver Behandlungsalternativen in der operativen Therapie der Aortenklappenstenose erforderlich. Dieser Entwicklungsprozess führte über die Minithorakotomie hin zur kathetergestützten Aortenklappenimplantation ("transcatheter aortic valve implantation", TAVI). Die TAVI ist ein neues therapeutisches Verfahren zur Behandlung von Patienten mit hochgradiger Aortenklappenstenose und hohem perioperativen Morbiditäts- sowie Mortalitätsrisiko für einen konventionellen Aortenklappenersatz. Da die TAVI am schlagenden Herzen ohne Sternotomie und Herz-Lungen-Maschine durchgeführt werden kann, eignet sich dieses Verfahren insbesondere für den älteren, multimorbiden und/oder kardial voroperierten Patienten. Die ersten Ergebnisse großer prospektiver Multizenterstudien unterstreichen den Stellenwert der TAVI in der modernen Behandlung von Hochrisikopatienten mit symptomatischer Aortenklappenstenose. Die TAVI erfordert vom Anästhesisten neben dem Verständnis des chirurgischen Ablaufs die genaue Kenntnis des perioperativen anästhesiologischen Managements und der möglichen Komplikationen des Verfahren

    MicroRNA-210 induces apoptosis in colorectal cancer via induction of reactive oxygen

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    Additional file 2: Figure S2. Representative flow cytometric histograms of CRC cell lines 72 h post transfection with pre-miR-210 and a control miRNA, respectively. Cells were stained with by PI staining and subjected to FACS analysis

    Austrian University Female Founders Report 2016

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    Wo sehen Frauen, die bereits erfolgreich gegründet haben, die größten Hürden ihrer unternehmerischen Karriere? Welche Unterstützung wünschen sich Frauen, deren Unternehmen noch in der Planungsphase stehen? Und welche Rolle können Österreichs Universitäten dabei spielen? 200 Frauen, die entweder bereits ein Unternehmen gegründet haben oder planen, in naher Zukunft zu gründen, haben diese und weitere Fragen im Rahmen der vorliegenden Studie beantwortet. Der Austrian University Female Founders Report möchte damit einen Beitrag zur Identifikation von Schlüsselfaktoren für die Unterstützung leisten. Mit ihrem Fokus auf sowohl etablierte als auch auf zukünftige Gründerinnen leistet die Studie zweierlei: sie reicht in die aktive Community und dabei vor allem in jene Zielgruppe hinein, die später von diesen Maßnahmen profitieren soll, und sie zeigt praxisrelevante Handlungsfelder auf, weil sie einen Vergleich von erwünschter und rückblickend als relevant empfundener Unterstützung ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen, dass die Befragten vor allem in drei Bereichen Handlungsbedarf sehen, um eine unternehmerische Laufbahn für Frauen attraktiver zu machen und den Weg von der ersten Idee zur erfolgreichen Gründung zu beschleunigen: - Verstärkte Vermittlung von Know-how hinsichtlich betriebswirtschaftlicher und rechtlicher Grundlagen - Stärkung von Soft Skills wie z.B. Verhandlungs- und Präsentationstechnik - Vernetzung und gegenseitige Unterstützung von Gründerinnen Darüber hinaus zeigen die im Rahmen der Studie identifizierten wahrgenommenen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Gründer_innen, dass es weiterer Anstrengungen von öffentlicher und privater Seite benötigt, um die Attraktivität der Karriereoption "eigene Gründung" für Frauen zu erhöhen. Neben dem Wunsch nach stärkerer Vernetzung innerhalb der (weiblichen) Gründungszene stellt auch die Vereinbarkeit von Familie und Gründung ein wichtiges Thema dar. Österreichs Universitäten werden von den Befragten als wichtige Stakeholder im Start- up-Ökosystem wahrgenommen, wobei sich vor allem jene Frauen, die erst in Zukunft gründen wollen, konkrete Hilfestellung im Sinne von Unterstützung und Beratung von der ersten Idee bis zur Gründung sowie aus praxisorientierten Lehrinhalten erhoffen

    Perioperative administration of fibrinogen does not increase adverse cardiac and thromboembolic events after cardiac surgery

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    Background Although infusion of fibrinogen concentrate is increasingly used in bleeding patients after cardiac surgery, safety data are scarce. We aimed to evaluate the effect of perioperative administration of fibrinogen concentrate on postoperative morbidity and mortality in patients undergoing cardiac surgery. Methods During a 2 yr study period, 991 patients underwent cardiac surgery at a single university centre and were eligible for propensity score (PS) matching. We matched 190 patients with perioperative infusion of fibrinogen concentrate (median dose 2 g) with 190 controls without fibrinogen administration. After PS matching, crude outcome was analysed. Further, a multivariate logistic regression including additional risk factors for adverse outcome was performed. The primary endpoint was a composite of mortality and the occurrence of major cardiac and thromboembolic events within 1 yr. Secondary outcomes included mortality after 30 days and 1 yr and the composite of mortality and adverse events after 30 days. Results The administration of fibrinogen concentrate was not associated with an increased risk for mortality and thromboembolic or cardiac events within 1 yr after cardiac surgery [unadjusted hazard ratio (HR) 0.91; 95% confidence interval (CI) 0.55-1.49; P=0.697]. When using multivariate logistic regression model, the HR for adverse outcome in patients with administration of fibrinogen concentrate was 0.57 (95% CI 0.25-1.17; P=0.101). Similarly, the administration of fibrinogen concentrate did not adversely affect the secondary outcomes when applying unadjusted and multivariate regression analyses. Conclusions Our study strongly suggests that the administration of fibrinogen concentrates at low dose is not associated with thromboembolic complications or adverse outcomes after cardiac surger

    Low temperature dipolar echo in amorphous dielectrics: Significance of relaxation and decoherence free two level systems

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    The nature of dielectric echoes in amorphous solids at low temperatures is investigated. It is shown that at long delay times the echo amplitude is determined by a small subset of two level systems (TLS) having negligible relaxation and decoherence because of their weak coupling to phonons. The echo decay can then be described approximately by power law time dependencies with different powers at times longer and shorter than the typical TLS relaxation time. The theory is applied to recent measurements of two and three pulse dipolar echo in borosilicate glass BK7 and provides a perfect data fit in the broad time and temperature ranges under the assumption that there exist two TLS relaxation mechanisms due to TLS-phonons and TLS-TLS interaction. This interpretation is consistent with the previous experimental and theoretical investigations. Further experiments verifying the theory predictions are suggested.Comment: 10 pages, 8 figure
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