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    Ganztagsschule – in guter Form! Eine Stellungnahme des Rates der EKD

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    Das deutsche Schulwesen befindet sich im Umbruch. „Bildungsstandards“, „Schulzeitverkürzung“, „Schulprogramme“, „Zentrale Prüfungen“ sind nur einige Stichworte der Debatte. Wichtige Veränderungen sind in Gang gekommen; aber der Reformbedarf reicht darüber hinaus. Vor allem unter Verweis auf die Schulsysteme in Staaten, die bei Vergleichsuntersuchungen von Schulleistungen (PISA u. a.) gut abgeschnitten haben, wird unter anderem der Ausbau von Ganztagsschulen vorangetrieben. Das fordert die evangelische Kirche zur Stellungnahme heraus, denn sie ist in der Mitverantwortung für den Religionsunterricht und in der Trägerschaft von evangelischen Schulen von der Thematik direkt betroffen. (DIPF/Orig.

    Church Membership Survey of the Evangelical Church in Germany (EKD) 1992

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    Einstellung zur evangelischen Kirche und Beteiligung am kirchlichen Leben. Themen: Evangelische Konfessionsangehörige wurden gefragt: konstitutive Merkmale eines evangelischen Christen und nicht notwendige Merkmale (Taufe, Mitgliedschaft, als Christ leben, Gebote befolgen usw.); Einstellung zur Kindertaufe (Skala); persönliche Entscheidung für oder gegen die Kindertaufe und Gründe für diese Entscheidung; eigene Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Konfirmanden und die Familie; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht (Skala); Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Erfahrungen im Religionsunterricht bzw. in der Christenlehre; Bezugspersonen, die das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche beeinflusst haben; Verbundenheit mit der evangelischen Kirche; Veränderungen in diesem Verbundenheitsgefühl; Verbundenheit der Eltern mit der evangelischen Kirche; Religionszugehörigkeit der Eltern; Gründe Kirchenmitglied zu sein und Einstellung zur Kirche (Skala); Häufigkeit und Art der Begegnungen mit der Kirche in den letzten vier Wochen; Einstellung zu einem Besuch des Pastors beim Befragten; Bekanntheit mit dem Pastor der Gemeinde; Eindruck vom Pastor; Zeitpunkt und Anlass für den letzten Besuch des Pastors im Haus des Befragten; Kirchgangshäufigkeit; Anlass für Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; Beteiligung am Gemeindeleben; Übernahme von Aufgaben in der Gemeinde; Erfahrungen mit Pastorinnen; Beschreibung des Unterschiedes zwischen männlichen und weiblichen Pastoren bei der Ausübung ihres Berufes; Präferenz für einen Pfarrer oder eine Pfarrerin; Geschlecht des zuständigen Pfarrers der Gemeinde; Einstellung zu Frauen in Führungspositionen der Kirche; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche (Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen (Sozialstation, Krankenhausseelsorge, Familienberatung, Jugendarbeit, Studentengemeinde, Bildungsstätten, Erwachsenenbildung, Kirchentag, Evangelisation, Telefonseelsorge und Sozialarbeit); Einstellung zum Kirchenaustritt; Kenntnis des Kirchensteuersatzes; Zahlung von Kirchensteuer; Beurteilung der Höhe der persönlich bezahlten Kirchensteuer; Einstellung zur Kirchensteuer (Skala); Landeskirchenzugehörigkeit. Konfessionslose Befragte wurden gefragt: Zeitpunkt des Austritts aus der Kirche; Gründe für den Austritt aus der Kirche (Skala); Begegnungen mit der Kirche in der letzten Zeit (Skala); Sympathie für die Kirche; Getauftsein und Konfirmation; Bedeutung der Konfirmation für den Befragten; Erfahrungen im Konfirmandenunterricht, im Religionsunterricht und in der Christenlehre; Beteiligung an einer kirchlichen Jugendgruppe; Entscheidung für eine Kindertaufe bei einem eigenen Kind; Einstellung zur Kindertaufe (Skala); Konfessionszugehörigkeit der Eltern; Verbundenheit der Eltern mit der Kirche; Sympathie der Eltern für die Kirche; Bezugspersonen, die auf das persönliche Verhältnis zu Religion, Glauben und Kirche Einfluss hatten; Einstellung zum Besuch eines Pastors beim Befragten; Anlass für einen Kirchenbesuch in den letzten zwölf Monaten; gewünschte und tatsächliche Leistungen der evangelischen Kirche(Skalometer); Bekanntheitsgrad, Inanspruchnahme und Bewertung ausgewählter evangelischer Einrichtungen; Prägung des eigenen Gewissens durch christliche Werte; Einstellung zu einem neuerlichen Kircheneintritt. Evangelische und konfessionslose Befragten wurden gefragt: Bedeutung religiöser Überzeugungen und Glaubenssätze (Skala); Zusammenhang von Religion und ausgewählten Gefühlslagen (Skala); Häufigkeit von Gebeten; Sinn des Lebens und Gottesglauben (Skala); Glaube an die Existenz Gottes; Wichtigkeit ausgewählter Lebensbereiche und Lebensziele (Skalometer); religiöse und übersinnliche Erfahrungen und Praktiken; Bewertung der Erfahrungen mit New Age, Zen, Anthroposophie, Mystik, Magie, Pendeln, Astrologie, Tarot-Karten, Wunderheilern und Edelsteinmedizin; Einstellung zu Kritik an der evangelischen Kirche (Skala); Einstellung zur Rolle der Kirche in der DDR; Einstellung zu Ehe bzw. Zusammenleben von Unverheirateten; Einstellung zur Rolle der Frau in der Familie und bei der Kindererziehung; Informationsquellen über kirchliches Geschehen; Hören von kirchlichen Sendungen in Fernsehen und Radio; Konfession des sozialen Umfelds; verheiratet; Zusammenleben mit dem Ehepartner; kirchliche Trauung; geschieden; Zusammenleben mit dem derzeitigen Partner; Religionszugehörigkeit des Partners; Sympathie des Partners für die Kirche; Kirchenzugehörigkeit innerhalb der evangelischen Kirche; Kinder; Taufe der Kinder; Alter der Kinder; Familienstand. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr und Geburtsmonat); höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; Alter bei Verlassen der Schule; Berufsbildung; Erwerbsstatus; letzte oder derzeitige berufliche Stellung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Religionszugehörigkeit; Kirchenbindung; Kirchgangshäufigkeit; Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Nettoeinkommen; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder unter 18 Jahren und deren Alter; Anzahl der Erwachsenen mit deutscher Staatsangehörigkeit; Anzahl der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltseinkommen; Lohn- bzw. Einkommenssteuerzahlung; Einschätzung der eigenen Steuerbelastung; Einstellung zu Ausländern (Skala: soziale Distanz); Telefonbesitz; Anrufbeantworterbesitz; PKW-Besitz; Bundesland; Ortsgröße; Urbanisierungsgrad

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    Declaração Teológica de Barmen

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    Há 50 anos, em fins de maio de 1934 surgia na localidade de Barmen, importante centro missionário, por ocasião da realização do Sínodo Confessante da Igreja Evangélica Alemã, a Declaração Teológica de Barmen. Essa Declaração Teológica de Barmen é talvez uma das mais significativas confissões de fé nos últimos tempos

    8. Sitzung: 5. März 1947 in Berlin

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    Energieeinsparung - Umrisse einer umweltgerechten Politik angesichts der Klimagefaehrdung Diskussionsbeitrag des Wissenschaftlichen Beirats des Beauftragten fuer Umweltfragen des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland

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