67 research outputs found

    The Picard Group of an Order and Külshammer Reduction

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    Kurswertreaktionen auf die Ankündigung von Going Private : Transaktionen am deutschen Kapitalmarkt

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    Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut. In Abschnitt 2 wird zunächst der Begriff des Going Private definiert und anhand kurzer Ausführungen zu den handelnden Akteuren Einblicke in die Funktionsweise des deutschen Going Private-Marktes vermittelt. In Abschnitt 3 wird die zu überprüfende Hypothese abgeleitet, dass eine Going Private-Ankündigung mit einer positiven Kurswertreaktion verbunden ist. Abschnitt 4 legt den Prozess der Stichprobenauswahl offen und liefert einige deskriptive Informationen zur Marktkapitalisierung deutscher Going Private- Unternehmen. Anschließend wird in Abschnitt 5 die verwendete Untersuchungsmethode der Ereignisstudie beschrieben. Im nachfolgenden Abschnitt 6 werden die Untersuchungsergebnisse präsentiert. Dabei wird nicht nur die Hypothese überprüft, dass Going Private- Ankündigungen eine positive Kurswertreaktion hervorrufen. Vielmehr werden auch Aussagen über die Geschwindigkeit der Kursanpassung getroffen. In Abschnitt 7 wird ferner untersucht, inwiefern sich die kumulierten abnormalen Renditen bezüglich spezifischer Charakteristika der Going Private-Transaktionen unterscheiden. Der abschließende Abschnitt 8 fasst die Ergebnisse der Untersuchung zusammen. --

    Valuation And Market Timing In Private M&A Transactions

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    The objective of this case is to teach and initiate a classroom discussion about the optimal market timing for the sale of a mid-cap privately held firm.  The discussion is facilitated by a real world case example that focuses on the sale of a Little Rock, AK based plastic injection molding company with approximately $20 million in revenues. Theoretical and practical issues central to receiving maximum price in relation to selling at the right time are addressed.  Considered are the desired time to close the deal from the owner’s point of view, the time required for successful completion of the sale process, business conditions in this industry, firm-specific business conditions, and ability of agents to time this market.   This case also discusses various reasons for the sale of private companies and the effect of respective sale motives on the placement of these firms.  Principally, the retirement decision by the owners of small privately held firms as the most frequent reason for the sale of these companies is explored

    German Venture Capitalists Investment Criteria Over Financing Stages

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    This study empirically explores the respective importance of a variety of criteria relevant for the investment decision of German venture capitalists. We find that the relative importance of criteria varies with investment stages. In all stages, however, criteria in the personality of management category as well as the appreciation potential of the acquired equity stake are considered crucial. Irrelevant are various market characteristics, dividend potential, as well as the desired independence level of management. Thus, this analysis provides all participants in the venture capital (VC) process with a comprehensive understanding of the parameters underlying the VC investment decision in Germany

    p-Adic Lifting Problems and Derived Equivalences

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    For two derived equivalent kk-algebras Λˉ\bar\Lambda and Γˉ\bar\Gamma, we introduce a correspondence between \OO-orders reducing to Λˉ\bar\Lambda and \OO-orders reducing to Γˉ\bar\Gamma. We outline how this may be used to transfer properties like uniqueness (or non-existence) of a lift between Λˉ\bar\Lambda and Γˉ\bar\Gamma. As an application, we look at tame algebras of dihedral type with two simple modules, where, most notably, we are able to show that among those algebras only the algebras Dκ,0(2A)\mathcal D^{\kappa,0}(2A) and Dκ,0(2B)\mathcal D^{\kappa,0}(2B) can actually occur as basic algebras of blocks of group rings of finite groups

    Kurswertreaktionen auf die Ankündigung von Going Private-Transaktionen am deutschen Kapitalmarkt

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    Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit ist der deutsche Going Private-Markt der Jahre 1995 bis 2002. In dieser Zeit werden insgesamt 52 Going Privates angekündigt, die zu einem Delisting bis einschließlich Juni 2003 führen. Die 37 Unternehmen in der analysierbaren Stichprobe weisen dabei zum letzten Bilanzstichtag vor der Going Private-Ankündigung eine Marktkapitalisierung von insgesamt 6.925,9 Mio. € auf. Es zeigt sich weiterhin, dass Going Private-Unternehmen im Vorfeld der Going Private-Ankündigung durch einen geringen Streubesitz von durchschnittlich etwa 77,1 % gekennzeichnet sind, sodass sich die Marktkapitalisierung der im Streubesitz befindlichen Aktien auf lediglich 1.872,5 Mio. € beläuft. Damit muss der Hauptaktionär im Mittel Aktien im Wert von 50,6 Mio. € von Minderheitsaktionären erwerben, um den Börsenrückzug verwirklichen zu können. Die Ereignisstudie zeigt, dass der Kapitalmarkt auf eine Rückzugsabsicht mit stark ansteigen-den Aktienkursen reagiert. Damit kann die Hypothese bestätigt werden, dass der Ankündigungseffekt, der sich aus der mit einem Börsenrückzug induzierten Unternehmenswertsteigerung sowie aus Umverteilungen zwischen den Aktionärsgruppen zusammensetzt, positiv ist. Insbesondere stellen sich ab dem Ereigniszeitpunkt t = -1 statistisch signifikante, positive ku-mulierte abnormale Renditen ein. Für die gesamte Ereignisperiode [-20;+20] resultiert eine kumulierte abnormale Rendite von 24,8 %. Einen signifikanten Einfluss auf die Höhe der kumulierten abnormalen Renditen scheinen dabei vor allem der Streubesitz und die relative Kursentwicklung vor der Going Private-Ankündigung auszuüben. Konkret steigt die kumulierte abnormale Rendite mit dem Anteil der Aktien im Streubesitz sowie mit dem prozentualen Renditenachteil, den das Unternehmen im Jahr vor der Going Private-Ankündigung im Vergleich zum Marktportfolio zu verzeichnen hat. Interpretiert man die Höhe der kumulierten abnormalen Rendite als Approximation für den erwarteten Zuwachs des Unternehmenswerts, der durch einen Börsenrückzug induziert wird, so ist ein durchschnittlicher Wertzuwachs von 24,8 % als erheblich anzusehen. Bei der Bewertung dieses Teilergebnisses ist allerdings zu beachten, dass lediglich solche Unternehmen Gegenstand der Untersuchung sind, die den Rückzug von der Börse mit Erfolg vollzogen haben. Die Schlussfolgerung, dass jedes börsennotierte Unternehmen seinen Unternehmenswert durch einen Börsenrückzug steigern kann, kann demnach nicht gezogen werden. An die in diesem Beitrag gefundenen Ergebnisse schließt sich die Frage an, inwiefern sich die bei einer Going Private-Ankündigung erwarteten Wertsteigerungen tatsächlich einstellen. Weiteren Forschungsarbeiten bleibt es daher vorbehalten, zu untersuchen, ob die Entwicklung der Unternehmen nach dem Börsenrückzug vom deutschen Kapitalmarkt den positiven Ankündigungseffekt rechtfertigt
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