86 research outputs found

    Extraktion und kartografische Visualisierung von Informationen aus Weblogs

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    Zusammenfassungen: Beim Information Retrieval ist in Anbetracht der Informationsflut entscheidend, relevante Informationen zu finden. Ein vielversprechender Ansatz liegt im semantischen Web, wobei dem System die Bedeutung von Informationen ontologiebasiert beigebracht wird. Sucht der Benutzer nach Stichworten, werden ihm anhand der Ontologie verwandte Begriffe angezeigt, und er kann mittels Mensch-Maschine-Interaktion seine relevanten Informationen extrahieren. Um eine solche Interaktion zu fördern, werden die Ergebnisse visuell aufbereitet. Dabei liegt der Mehrwert darin, dass der Benutzer anstelle von Tausenden von Suchresultaten in einer fast endlosen Liste ein kartografisch visualisiertes Suchresultat geliefert bekommt. Dabei hilft die Visualisierung, unvorhergesehene Beziehungen zu entdecken und zu erforsche

    Blogosphäre — soziale Netzwerke als Trendsetter

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    Zusammenfassung: Das Web entwickelt sich zu einem neuen Lebensraum, in dem sich Nutzer präsentieren, mit anderen treffen, Informationen und Know-how austauschen, gemeinsame Projekte verfolgen und kulturelle Barrieren überwinden können. Der Beitrag gibt einen Überblick über Weblogs und Online-Gemeinschaften der Blogosphäre. Anhand verschiedener Praxisbeispiele wird aufgezeigt, wie in Bloggemeinschaften Trends gesetzt werden, die später wiederum von Suchmaschinen an die breite Öffentlichkeit getragen werden. Abrundend werden Handlungsempfehlungen für den Umgang mit sozialen Netzwerken der Blogosphäre präsentier

    Auswertung Befragung eProcess

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    Dieses Dokument beschreibt die Erkenntnisse der qualitativen Umfrage im Projekt eProcess. Dabei werden insbesondere die Motive beschrieben, weshalb organisationsübergreifende Prozesse trotz vorhandener Technologien und möglichen Kosteneinsparungen in der Schweiz nicht breiter genutzt werden[1, 2]

    Web 3.0 Monitoring im Stakeholder-Management

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    Zusammenfassungen: Dieser Beitrag zeigt auf, welche Möglichkeiten der Einsatz von Web-3.0-Monitoring-Techniken im Stakeholder-Management bietet. Das Ziel dieses Managements ist es, unternehmerischen Vorhaben zu Akzeptanz und Durchsetzungskraft zu verhelfen, indem Ansprüche an Unternehmensentscheide aktiv in den Managementprozess mit eingebunden werden. Stakeholder-Maps stellen diese Ansprüche visuell dar. Sie greifen einerseits auf nicht öffentliche Inhalte zurück und andererseits auf Inhalte, die öffentlich (zumeist im Web) verfügbar sind. Das semantische Web bietet Möglichkeiten, diese öffentlichen Inhalte nicht nur deskriptiv (was wird argumentiert?) darzustellen, sondern auch Zusammenhänge (z.B. Netzwerke, Kontextualisierungen, Referenzierungen, Gewichtungen) aufzuzeigen. Das vorgestellte Framework kann Grundlage für die öffentlichen Inhalte von Stakeholder-Maps sei

    Blogosphäre - Soziale Netzwerke als Trendsetter

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    Seit kurzem erweitert sich das Web zu einem neuen Lebensraum, in welchem sich Nutzer präsentieren, mit anderen treffen, Informationen und Know-how austauschen, gemeinsame Projekte verfolgen und kulturelle Barrieren überwinden können. Unser Beitrag gibt einen kurzen Überblick über soziale Netzwerke, wobei das Augenmerk vor allem auf Weblogs und Onlinegemeinschaften der Blogosphäre gelegt wird. Durch die in Weblogs gängige Funktion Kommentare mit Links zu eigenen Blogs zu hinterlassen, wird eine Gemeinschaftsbildung gefördert, wobei Onlinegemeinschaften, deren Themen sich beispielsweise um Gadgets, Digitalfotografie, Fashion, Gastronomie, Sport, Musik, usw. drehen, entstehen können. Anhand verschiedener Praxisbeispiele wird aufgezeigt wie in Bloggemeinschaften Trends gesetzt werden, welche später wiederum von Suchmaschinen an die breite Öffentlichkeit getragen werden. Abrundend präsentieren wir Handlungsempfehlungen für den Umgang mit sozialen Netzwerken der Blogosphäre

    Life Engineering

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    Knowledge representation through graphs

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    Due to the increasing amount of data, knowledge aggregation, representation and reasoning are highly important for companies. In this paper, knowledge aggregation is presented as the first step. In the sequel, successful knowledge representation, for instance through graphs, enables knowledge-based reasoning. There exist various forms of knowledge representation through graphs; some of which allow to handle uncertainty and imprecision by invoking the technology of fuzzy sets. The paper provides an overview of different types of graphs stressing their relationships and their essential features

    Towards an SMS-based social network for health workers in rural areas in Myanmar

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    Seventy percent of the population in Myanmar lives in rural areas. Although health workers are adequately trained, they are overburdened due to understaffing and insufficient supplies. Literature confirms that information and communication technologies can extend the reach of healthcare. In this paper, we present an SMS-based social network that aims to help health workers to interact with other medical professionals through topic-based message delivery. Topics describe interests of users and the content of message. A message is delivered by matching message content with user interests. Users describe topics as ICD- 10 codes, a comprehensive medical taxonomy. In this ICD-10 coded SMS, a set of prearranged codes provides a common language for users to send structured information that fits inside an SMS

    Zukunftsstandort digitale Schweiz Voraussetzungen und Potenziale des elektronischen BĂĽrgerdossiers fĂĽr Schweizer BĂĽrger/innen und Einwohner/innen

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    Ziel dieser Studie ist die Identifikation von wichtigen politischen sowie technologischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung eines elektronischen Bürgerdossiers (eBürgerdossier) in der Schweiz. Dabei liegt der Fokus auf einzelnen Anwendungsfällen, wobei eine begrenzte Anzahl Fälle ausgewählt und für die Beurteilung eines Sachverhalts kontrastiert werden. Leitende Frage ist es, welche politischen und technologischen Voraussetzungen notwendig sind, um den jeweiligen Anwendungsfall mit dem eBürgerdossier zu realisieren. Gesamthaft sowie für jeden Anwendungsfall individuell wird zudem der Nutzen einer erfolgreichen Einführung des eBürgerdossiers betrachtet. Dabei werden neben den ökonomischen Auswirkungen auf die beteiligten Akteure sowie die gesamte Volkswirtschaft auch der gesellschaftliche und politische Nutzen evaluiert. Es zeigt sich, dass aus der technologischen Perspektive neben dem Plattformmanagement das Interaction, Identify und Access Management sowie das Dokumenten- und Datenmanagement für alle Anwendungsfälle übergreifende Hauptvoraussetzungen sind. Eine weitere wesentliche Voraussetzung für alle betrachteten Anwendungsfälle ist zudem die Sicherstellung eines passenden Policy Enforcement, welches die Berechtigungen konform der geltenden Bestimmungen auf die Daten und Dokumente sicherstellt. Politisch betrachtet liegt die zentrale Voraussetzung in der Schaffung einer entsprechenden Governance, die den Bürger/die Bürgerin oder den Einwohner/die Einwohnerin als Inhaber/in und Souverän/in des eBürgerdossiers in den Mittelpunkt stellt. Basierend auf den aufgezeigten Anwendungsfällen stellen dabei die Rolle von Bürger/in und Einwohner/in als Inhaber/in des eBürgerdossiers mit der resultierender Daten- und Informationshoheit zum einen sowie die Garantie der Daten- und Informationssicherheit durch Betreiber und Leistungsanbieter des eBürgerdossiers und der freie Zugang von privaten und öffentlichen Organisationen zur Infrastruktur des eBürgerdossiers zum anderen, die grundlegenden Eckpunkte einer solchen gemeinsamen Governance-Lösung dar. Zudem sollte eine eindeutige Departementszugehörigkeit auf Stufe Bund die öffentliche Koordination und Legitimation des eBürgerdossiers sicherstellen.Für die erfolgreiche Umsetzung des eBürgerdossiers in der Schweiz müssen somit Bürger/innen und Einwohner/innen zu jedem Zeitpunkt in der Mitte aller Konstruktionen stehen. Transparenz und Vertrauen sowie die Sicherheit müssen gewährleistet und entsprechende Lösungen sollten dezentral, aber vollständig sein. Zuerst ist dabei die notwendige Governance-Umgebung sicherzustellen. Des Weiteren muss von staatlicher Seite her eine elektronische Identität zur Verfügung gestellt sowie eine Akkreditierungs- und Zertifizierungsstelle geschaffen werden. Da die Anfangsinvestitionen zudem als eher hoch eingestuft werden und die Rentabilität von sehr vielen nicht direkt beeinflussbaren Faktoren abhängt, besteht eine Notwendigkeit bezüglich eines öffentlichen Anstosses für den Aufbau des eBürgerdossiers. Dabei scheint es von Vorteil zu sein, auf bereits verfügbare und funktionierende Lösungen zurückzugreifen bzw. diese zu adaptieren. Ziel muss es sein, die am besten geeigneten und verfügbaren Komponenten intelligent einzukaufen und sich nicht mit grossen, teuren sowie sich langsam entwickelnden Projekten zu behindern, die in erster Linie in unflexible Systeme münden. Aggregiert über alle Anwendungsfälle ermöglicht ein eBürgerdossier in den Bereichen politische Partizipation, Standortattraktivität und Wohlfahrt für alle gesellschaftspolitischen Dimensionen substanzielle qualitative Verbesserungen. Ökonomisch betrachtet kann zudem von einem durchweg positiven Effekt eines eBürgerdossiers gesprochen werden. Allein aus den betrachteten Anwendungsfällen heraus konnte ein Nutzen identifiziert werden, der rund 0,13% des Schweizer Bruttoinlandsproduktes (BIP) beträgt. Das Potenzial über alle möglichen Einsatzgebiete hinweg wird sogar mit bis zu 1% des Schweizer BIP beziffert

    The FORA frame-work: a fuzzy grassroots ontology for online reputation management

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    La gestion de la réputation en ligne est responsable pour la surveillance et pour l’influence des enregistrements en ligne d’une personne, d’une organisation ou d’un produit. Les réseaux sociaux permettent désormais facilement de publier très rapidement des informations ayant un impact sur la réputation; si ces données sont négatives, elles peuvent dramatiquement nuire à certaines de ces entités. Ce travail de thèse se divise en trois parties: la première partie examine les possibilités d'application du partitionnement flou dans le domaine du Web sémantique et social, la deuxième partie explore des éléments Web sémantique et social promettant pour les applications organisationnelles et la troisième partie réunit les deux premières en présentant un ensemble d'outils conceptuels ainsi qu'un prototype d'application de gestion de la réputation en ligne et une évaluation de ce dernier. Cette thèse est basée sur des évaluations critiques de la littérature et sur des analyses d'argumentation et de déduction. Les possibilités d'applications du Web sémantique et social dans des organisations ont été analysées par le biais d'un scénario et de trois études de cas dont deux basées sur des interviews qualitatives. Un ensemble d'outils conceptuels a été développé pour la conception et l'implémentation de l'application d'analyse de réputation en ligne. Les parties essentielles de ces outils ont été mises en œuvre via l'implémentation d’un prototype. Suivant une approche scientifique, deux produits ont été conçus comme preuve de la viabilité de thèse: un ensemble d'outils conceptuels et un prototype d'application d'analyse de réputation en ligne. Ces produits se basent sur deux éléments. Le premier est la traduction (basée sur des partitionnements flous) des mots-clés utilisés dans le Web sémantique et social via une ontologie floue compréhensible par un système d'information. Le deuxième est un système de représentation du savoir basé sur des cartes topiques qui facilitent une interaction naturelle avec l'ontologie. Cela favorise la découverte de sources sur le Web, inconnues mais essentielles, qui ne peuvent pas être trouvées par le biais d'analyses de réputations en ligne traditionnelles. La structure inhérente du langage naturel de l'homme n'est pas qu'un moyen de communication mais aussi un moyen de perception. Le flou applique cette perception humaine à l'ordinateur. En utilisant une ontologie floue, le Web sémantique et social devient plus naturel et peut ainsi optimiser la gestion de la réputation en ligne.Das Online Reputationsmanagement beschäftigt sich mit der Überwachung und Beeinflussung des Online Rufs einer Person, einer Organisation oder eines Produkts. Da das Soziale Web einfache Möglichkeiten bietet, reputationsrelevante Einträge zu veröffentlichen und diese häufig rasante Weiterverbreitung finden, können negative Einträge rufschädigende Auswirkungen haben. Diese Dissertation kann in drei Teile aufgeteilt werden: Im ersten Teil werden Anwendungsmöglichkeiten der fuzzy Clusteranalyse für das Soziale Semantische Web untersucht, im zweiten Teil Einsatzmöglichkeiten von Sozialen Semantischen Web Elementen in Organisationen ausgelotet und im dritten Teil werden die vorherigen zwei Teile zusammengeführt und ein Framework und dessen Implementation für eine fuzzy Online Reputationsanalyse vorgestellt und evaluiert. Der gesamten Dissertation liegen Literaturanalysen und argumentative-deduktive Analysen zugrunde. Die Einsatzmöglichkeiten von Sozialen Semantischen Web Elementen in Organisationen wurden mittels eines Szenarios und einer darauf aufbauenden Fallstudie, sowie zwei ergänzenden (auf qualitativen Interviews beruhenden) Fallstudien erforscht. Für die Herleitung und Implementation der Online Reputationsanalyse Applikation wurde ein konzeptionelles Framework entwickelt. Mittels Testinstallationen und Prototyping wurden die wesentlichen Teile des Frameworks umgesetzt. Einem Design Science Forschungsansatz folgend wurden in diesem Dissertationsprojekt zwei Artefakte erstellt: Das Framework sowie ein Prototyp als Machbarkeitsnachweis. Beiden Artefakten liegen zwei Kernelemente zugrunde: Eine (clusteranalysebasierte) Übersetzung von im Sozialen Web benutzten Schlagwörter zu einer computerverständlichen fuzzy Basisontologie für das Semantische Web und ein (Topic-Maps-basiertes) Wissensrepräsentationssystem, welches eine natürliche Interaktion mit der fuzzy Basisontologie erlaubt. Dies fördert die Entdeckung unbekannter aber wesentlicher Webquellen, welche mittels herkömmlicher Online Reputationsanalyse nicht gefunden werden könnten. Die natürlicher Sprache inhärente Struktur dient Menschen nicht nur als Kommunikationsmittel, sondern auch als Wahrnehmungshilfe. Fuzziness stellt eine erfolgversprechende Methode der Übermittlung dieser menschlichen Wahrnehmungen an Computer dar. Das Soziale Semantische Web wird mittels der fuzzy Basisontologie natürlicher und kann so das Online Reputationsmanagement optimierenOnline reputation management deals with monitoring and influencing the online record of a person, an organization or a product. The Social Web offers increasingly simple ways to publish and disseminate personal or opinionated information, which can rapidly have a disastrous influence on the online reputation of some of the entities.This dissertation can be split into three parts: In the first part, possible fuzzy clustering applications for the Social Semantic Web are investigated. The second part explores promising Social Semantic Web elements for organizational applications, while in the third part the former two parts are brought together and a fuzzy online reputation analysis framework is introduced and evaluated. The entire PhD thesis is based on literature reviews as well as on argumentative-deductive analyses. The possible applications of Social Semantic Web elements within organizations have been researched using a scenario and an additional case study together with two ancillary case studies—based on qualitative interviews. For the conception and implementation of the online reputation analysis application, a conceptual framework was developed. Employing test installations and prototyping, the essential parts of the framework have been implemented. By following a design sciences research approach, this PhD has created two artifacts: a framework and a prototype as proof of concept. Both artifacts hinge on two core elements: a (cluster analysis-based) translation of tags used in the Social Web to a computer-understandable fuzzy grassroots ontology for the Semantic Web, and a (Topic Maps-based) knowledge representation system, which facilitates a natural interaction with the fuzzy grassroots ontology. This is beneficial to the identification of unknown but essential Web data that could not be realized through conventional online reputation analysis.The inherent structure of natural language supports humans not only in communication but also in the perception of the world. Fuzziness is a promising tool for transforming those human perceptions into computer artifacts. Through fuzzy grassroots ontologies, the Social Semantic Web becomes more naturally and thus can streamline online reputation management
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