174 research outputs found

    Mehr Beitragsgerechtigkeit in der Gesetzlichen Krankenversicherung? - GKV: Reformbedarf bei der Beitragsgestaltung

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    Die derzeitige Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung ist mit teilweise erheblichen Verletzungen der Beitragsgerechtigkeit verbunden. Wo besteht Reformbedarf? Welche Optionen werden diskutiert? --

    Risk Adjustment Systems in Health Insurance Markets in the US, Germany, Netherlands and Switzerland

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    Gesetzliche Krankenversicherung, Versicherungstechnisches Risiko, Vereinigte Staaten, Deutschland, Niederlande, Schweiz, Public health insurance, Actuarial risk, United States, Germany, Netherlands, Switzerland

    Vertragswettbewerbliche Steuerung der Arzneimittelversorgung

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    In den letzten Jahren wurden die Ausgaben der Gesetzlichen Krankenversicherung zunehmend durch hohe Arzneimittelkosten belastet. Wodurch wurde diese Entwicklung verursacht? Welche Reformen werden für den Arzneimittelmarkt diskutiert? Wie wird dieser Markt in anderen Ländern gesteuert? --

    Zu den Effekten von Gesundheitsreform- und Gesundheitsstrukturgesetz auf den Arzneimittelmarkt: auf dem Weg von der korporativen zur staatlichen Regulierung?

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    From the viewpoint of regulation, this paper investigates the effects of both the Health Care Refonn Act (Gesundheitsreformgesetz, GRG) and the Structural Health Care Act (Gesundheitsstrukturgesetz, GSG) on phannaceutical markets. Apart from the change in the intensity of regulation, the main focus is on the relative significance of self-regulation (or corporatism) on the one hand, and govemment regulation on the other. As our analysis demonstrates, in contrast to GRG, the impact of GSG has been - at least temporarily - to shift emphasis away from corporatism towards regulation directly imposed by govemment. --

    Umsetzung und empirische Abschätzung der Übergangsregelungen zur Einführung des Gesundheitsfonds

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    Das Bundesministerium für Gesundheit hat die Verfasser mit dem Gutachten zur Umsetzung und empirischen Abschätzung der Übergangsregelungen zur Einführung des Gesundheits-fonds (§ 272 SGB V) beauftragt. Die Verfasser haben am 01. April 2008 den Entwurf des Gutachtens vorgelegt. Es bestand Übereinstimmung mit dem Bundesministerium für Gesundheit, dass es für die bessere Verständlichkeit und fachliche und politische Bewertung des Gu-tachtens sinnvoll sei, verschiedene Aspekte des Gutachtens in der Endfassung noch ausführlicher darzustellen. Der Vorschlag der Gutachter hinsichtlich der Umsetzung der Übergangsre-gelung bei einer Unterfinanzierung des Gesundheitsfonds wurde gestrafft; der Vorschlag der Gutachter zur Umsetzung der Berücksichtigung der Beitragseinnahmen aus geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen wurde gegenüber der Entwurfsfassung neu gestaltet. Auch wur-de die Abgrenzung des Gutachtensauftrags von den Anfang 2007 vorgelegten Gutachten zu den Regionalwirkungen des GKV-WSG verdeutlicht. Schließlich wurden zwei weitere Be-rechnungen zu finanziellen Aspekten durchgeführt und entsprechende Tabellen erstellt. Die Gutachter erhoffen sich, durch das nunmehr vorgelegte Gutachten einen Beitrag zur Ver-sachlichung der Diskussion leisten zu können. Essen, Feldkirchen und Mannheim, den 9. April 2008 Jürgen Wasem Florian Buchner Eberhard Wille --

    Strategien fuer mehr Effizienz und Effektivitaet im Gesundheitswesen

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    Dieser Band der Bad Orber Gespräche 2011 enthält die erweiterten Referate eines interdisziplinären Workshops zum Thema «Strategien für mehr Effizienz und Effektivität im Gesundheitswesen». Vertreter der Ministerien, des Gemeinsamen Bundesausschusses, der Krankenkassen und -versicherungen, der ärztlichen Verbände, der Krankenhausträger, der pharmazeutischen Industrie, der Apotheker und der Wissenschaft erörtern Probleme der Versorgungsstruktur, der künftigen ärztlichen Tätigkeit, der Positionierung von Krankenhäusern sowie der Hilfs- und Arzneimittelversorgung

    Finanzielle Effekte des vorgesehenen Gesundheitsfonds auf die Bundesländer: Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit

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    Aufgabenstellung des Gutachtens war, die länderspezifischen finanziellen Effekte des im Rahmen des 'Gesetzes zur Stärkung des Wettbewerbs in der Gesetzlichen Krankenversicherung' (GKV-WSG) ab 2009 vorgesehenen Gesundheitsfonds zu quantifizieren, nachdem einige Bundesländer - namentlich Baden-Württemberg, Bayern und Hessen - Befürchtungen hinsichtlich massiver Umverteilungswirkungen des Gesundheitsfonds zu ihren Ungunsten in den politischen Raum gestellt hatten. Grundlage ihres Vorstoßes war eine Studie des Kieler Instituts für Mikrodatenanalyse gewesen. Die Autoren des Gutachtens distanzieren sich vom Ausgangspunkt der Kritik aus den Ländern - 'Das Regionalprinzip ist dem Sozialversicherungsrecht fremd' - prüfen aber gleichwohl deren Argumentation mit eigenen Berechnungen auf Grundlage einer Sonderstichprobe zur Weiterentwicklung des Risikostrukturausgleichs (RSA) sowie einer Sonderauswertung des Sozioökonomischen Panels des DIW. In einer hypothetischen Gegenüberstellung von bestehendem RSA und Gesundheitsfonds für das Jahr 2005 ermitteln Rürup und Wille weitaus geringere Belastungen für die Länder und ziehen als Fazit: 'Es gibt viele und gute Gründe den Gesundheitsfonds in seiner beschlossenen Form zu kritisieren, die in diesem Fonds induzierten länderspezifischen Umverteilungswirkungen gehören nicht dazu. In diesen regionalen Verteilungswirkungen einen Defekt des Gesundheitsfonds zu sehen, dokumentiert ein verfehltes Verständnis einer Sozialversicherung.' (Ze

    Modernisierung des Gesundheitssystems?

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    Die Bundesregierung hat kürzlich einen Gesetzentwurf zur „Modernisierung des Gesundheitssystems“ vorgelegt. Welche Änderungen des Gesundheitswesens sind beabsichtigt? Wie sind sie zu bewerten? Eberhard Wille, Stefan Felder und Anja Olbrich sowie Peter Oberender nehmen Stellung. --

    Zum gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen

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    Um den gesellschaftlichen Nutzen pharmazeutischer Innovationen abzuschätzen, bedarf es adäquater Beurteilungskriterien. Nach einem empirischen Abriß über die Entwicklung der Arzneimittelausgaben erörtern die Autoren die beurteilungsrelevanten gesamtwirtschaftlichen Ziele. Auf mikroökonomischer Basis bietet sich zur Ermittlung der Nützlichkeit von Arzneimitteln die Kosten-Nutzen-Analyse an. Im Prozeß gesundheitlicher Leistungserstellung nimmt das Arzneimittel den Rang eines Produktionsfaktors ein, der zumeist in Verbindung mit anderen Behandlungsarten eine Verbesserung des Gesundheitszustandes erzeugt. Dabei besitzen unter Effektivitäts- und Effizienzaspekten Innovations- und Imitationsprodukte unterschiedliche allokative Funktionen. Die beinahe weltweiten gesundheitspolitischen Regulierungen begünstigen die Imitationen und drohen damit die Forschungsanreize zu reduzieren
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