161 research outputs found

    Best-practice IgM- and IgA-enriched immunoglobulin use in patients with sepsis

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    Background: Sepsis is a life-threatening organ dysfunction caused by a dysregulated host response to infection. Despite treatment being in line with current guidelines, mortality remains high in those with septic shock. Intravenous immunoglobulins represent a promising therapy to modulate both the pro- and anti-inflammatory processes and can contribute to the elimination of pathogens. In this context, there is evidence of the benefits of immunoglobulin M (IgM)- and immunoglobulin A (IgA)-enriched immunoglobulin therapy for sepsis. This manuscript aims to summarize current relevant data to provide expert opinions on best practice for the use of an IgM- and IgA-enriched immunoglobulin (Pentaglobin) in adult patients with sepsis. Main text: Sepsis patients with hyperinflammation and patients with immunosuppression may benefit most from treatment with IgM- and IgA-enriched immunoglobulin (Pentaglobin). Patients with hyperinflammation present with phenotypes that manifest throughout the body, whilst the clinical characteristics of immunosuppression are less clear. Potential biomarkers for hyperinflammation include elevated procalcitonin, interleukin-6, endotoxin activity and C-reactive protein, although thresholds for these are not well-defined. Convenient biomarkers for identifying patients in a stage of immune-paralysis are still matter of debate, though human leukocyte antigen–antigen D related expression on monocytes, lymphocyte count and viral reactivation have been proposed. The timing of treatment is potentially more critical for treatment efficacy in patients with hyperinflammation compared with patients who are in an immunosuppressed stage. Due to the lack of evidence, definitive dosage recommendations for either population cannot be made, though we suggest that patients with hyperinflammation should receive an initial bolus at a rate of up to 0.6 mL (30 mg)/kg/h for 6 h followed by a continuous maintenance rate of 0.2 mL (10 mg)/kg/hour for ≥ 72 h (total dose ≥ 0.9 g/kg). For immunosuppressed patients, dosage is more conservative (0.2 mL [10 mg]/kg/h) for ≥ 72 h, without an initial bolus (total dose ≥ 0.72 g/kg). Conclusions: Two distinct populations that may benefit most from Pentaglobin therapy are described in this review. However, further clinical evidence is required to strengthen support for the recommendations given here regarding timing, duration and dosage of treatment

    ifo Konjunkturprognose 2005/2006: Nur zögerliche Erholung

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    Die Weltwirtschaft hat im laufenden Jahr merklich an Dynamik eingebüßt, nachdem sie 2004 außerordentlich stark gewachsen war. In Deutschland fehlen die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte immer noch fast vollständig. Die gesamtwirtschaftliche Produktion kommt sofort aus dem Tritt, sobald vom Ausland geringere Impulse ausgehen. Für die deutsche Wirtschaft ist eine fundamentale Wachstumsschwäche zu diagnostizieren; das Produktionspotential steigt derzeit nur um 1%, das ist halb so hoch wie im restlichen Euroraum. Die Entwicklung dieses und des kommenden Jahres wird ungefähr dem Trend folgen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8% expandieren, nach 1,6% im Jahr 2004. Im nächsten Jahr dürfte sich das Expansionstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion parallel zur Besserung der Weltkonjunktur wieder leicht beschleunigen; die Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,2% belaufen. Damit wird die gesamtwirtschaftliche Auslastung der Produktionskapazitäten wieder zunehmen. Die Inflationsrate dürfte trotz des Ölpreisschubs im Durchschnitt des Prognosezeitraums unter der 2-Prozentmarke liegen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist bisher keine Wende eingetreten. Im Mai dieses Jahres gab es 4,81 Mill. registrierte Arbeitslose; das entspricht einem Anstieg von 510 000 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Der überwiegende Teil dieser Zunahme (ca. 360 000) ist auf die im Zuge der Hartz-IV-Gesetzgebung erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zurückzuführen. Rechnet man dagegen, dass inzwischen rund 155 000 Zusatzjobs die Statistik entlasten, so dürfte die rein konjunkturelle Zunahme der Arbeitslosigkeit rund 300 000 betragen haben. Erst im nächsten Jahr ist eine leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 2006 etwa 300 000 Zusatzjobs geschaffen werden, dürfte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in diesem Jahr auf 4,86 Millionen belauf

    ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark

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    Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern

    ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

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    Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein

    ifo Konjunkturprognose 2005/2006: Nur zögerliche Erholung

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    Die Weltwirtschaft hat im laufenden Jahr merklich an Dynamik eingebüßt, nachdem sie 2004 außerordentlich stark gewachsen war. In Deutschland fehlen die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte immer noch fast vollständig. Die gesamtwirtschaftliche Produktion kommt sofort aus dem Tritt, sobald vom Ausland geringere Impulse ausgehen. Für die deutsche Wirtschaft ist eine fundamentale Wachstumsschwäche zu diagnostizieren; das Produktionspotential steigt derzeit nur um 1%, das ist halb so hoch wie im restlichen Euroraum. Die Entwicklung dieses und des kommenden Jahres wird ungefähr dem Trend folgen. Das reale Bruttoinlandsprodukt dürfte im Jahresdurchschnitt 2005 um 0,8% expandieren, nach 1,6% im Jahr 2004. Im nächsten Jahr dürfte sich das Expansionstempo der gesamtwirtschaftlichen Produktion parallel zur Besserung der Weltkonjunktur wieder leicht beschleunigen; die Zuwachsrate des realen Bruttoinlandsprodukts dürfte sich dann auf 1,2% belaufen. Damit wird die gesamtwirtschaftliche Auslastung der Produktionskapazitäten wieder zunehmen. Die Inflationsrate dürfte trotz des Ölpreisschubs im Durchschnitt des Prognosezeitraums unter der 2-Prozentmarke liegen. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist bisher keine Wende eingetreten. Im Mai dieses Jahres gab es 4,81 Mill. registrierte Arbeitslose; das entspricht einem Anstieg von 510 000 gegenüber dem vergleichbaren Vorjahresmonat. Der überwiegende Teil dieser Zunahme (ca. 360 000) ist auf die im Zuge der Hartz-IV-Gesetzgebung erfolgte Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zurückzuführen. Rechnet man dagegen, dass inzwischen rund 155 000 Zusatzjobs die Statistik entlasten, so dürfte die rein konjunkturelle Zunahme der Arbeitslosigkeit rund 300 000 betragen haben. Erst im nächsten Jahr ist eine leichte Besserung auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten. Unter der Annahme, dass bis zum Jahresende 2006 etwa 300 000 Zusatzjobs geschaffen werden, dürfte sich die Zahl der registrierten Arbeitslosen in diesem Jahr auf 4,86 Millionen belaufeWeltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschafstwachstum, Konjunkturumfrage, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007/2008: Aufschwung mit niedrigerem Tempo

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    Die Weltwirtschaft befindet sich im vierten Jahr eines konjunkturellen Aufschwungs und expandierte auch im Frühjahr 2007 kräftig. Das Bruttoinlandsprodukt legte infolge der günstigen Ertragslage der Unternehmen, höherer Aktienkurse und der zwar zuletzt gestiegenen, aber immer noch vergleichsweise niedrigen langfristigen Zinsen dynamisch zu. Und auch im Prognosezeitraum wird die Expansion der Weltwirtschaft schwungvoll bleiben, sich jedoch etwas abflachen. In der Eurozone setzt sich der Aufschwung zunächst schwungvoll fort, verliert aber im nächsten Jahr etwas an Dynamik. In den Industrieländern wird das Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 2,5% und im Jahr 2008 um 2,8% zunehmen. Der Welthandel wird in diesem Jahr um 7,5% und im nächsten Jahr um 8,0% expandieren. In Deutschland hat sich der Aufschwung nach der Jahreswende trotz der Erhöhung der Mehrwertsteuer fortgesetzt. Saisonbereinigt ist die gesamtwirtschaftliche Produktion im ersten Quartal mit einer laufenden Jahresrate von 2,1% gestiegen, zuvor hatte das Expansionstempo allerdings noch bei 4,0% gelegen. Im Prognosezeitraum dürfte sich der konjunkturelle Aufschwung fortsetzen, dabei aber nicht mehr die hohe Dynamik des vergangenen Jahres erreichen. Die gesamtwirtschaftliche Produktion wird im laufenden Jahr um 2,6% expandieren; arbeitstäglich bereinigt um 2,8%. Im Jahr 2008 tritt der konjunkturelle Aufschwung in seine Spätphase ein.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Deutschland, Welt

    ifo Konjunkturprognose 2007: Konjunkturelle Auftriebskräfte bleiben stark

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    Am 14. Dezember 2006 stellte das ifo Institut im Rahmen seines vorweihnachtlichen Pressegesprächs seine Prognose für die Jahre 2007 und 2008 vor. Die deutsche Wirtschaft befindet sich zum Jahresende 2006 in einem kräftigen Aufschwung, der Anfang 2005 begonnen hat. Treibende Kraft des Booms ist weiterhin die Auslandsnachfrage, die trotz der diesjährigen kräftigen Aufwertung des Euro gegenüber dem US-Dollar erneut erheblich zugelegt hat. Die Exporte dürften im Jahresdurchschnitt 2006 um 10,5% gestiegen sein, das ist der größte Zuwachs seit dem Jahr 2000. Anders als im Jahr 2005 ist nunmehr aber auch die Binnenkonjunktur in Schwung gekommen. Die Investitionen in Bauten und Ausrüstungen wurden im laufenden Jahr recht zügig ausgeweitet. Der private Konsum, mit einem Anteil von 59% am nominalen BIP die gewichtigste Verwendungskomponente, vermochte im laufenden Jahr zum ersten Mal seit dem Jahr 2001 wieder etwas zuzulegen. Alles in allem dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion im Jahresdurchschnitt 2006 um 2,5% expandiert sein, nach 0,9% im Vorjahr. Nach Ausschaltung dieser Kalenderschwankung ist die Zuwachsrate der Produktion im laufenden Jahr sogar auf 2,7% zu veranschlagen. Der Aufschwung hat zugleich auch zu einem deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit geführt. Im Jahresdurchschnitt 2006 dürfte die Zahl der Arbeitslosen um gut 360 000 gesunken sein. Im kommenden Jahr wird die Konjunktur durch die massive Erhöhung von Steuern und Abgaben zunächst erheblich gedämpft; gleichwohl wird sich dann aber der Aufschwung fortsetzen. Die Investitionsdynamik bei den Ausrüstungen und im Wirtschaftsbau wird 2007 recht kräftig bleiben. Alles in allem wird das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2007 um 1,9% expandieren, kalenderbereinigt um 2,0%. Bei alledem wird sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt weiter bessern.Weltkonjunktur, Konjunkturprognose, Wirtschaftslage, Wirtschaftswachstum, Geschäftsklima, Deutschland, Welt

    Machine learning research that matters for music creation : a case study

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    Research applying machine learning to music modeling and generation typically proposes model architectures, training methods and datasets, and gauges system performance using quantitative measures like sequence likelihoods and/or qualitative listening tests. Rarely does such work explicitly question and analyse its usefulness for and impact on real-world practitioners, and then build on those outcomes to inform the development and application of machine learning. This article attempts to do these things for machine learning applied to music creation. Together with practitioners, we develop and use several applications of machine learning for music creation, and present a public concert of the results. We reflect on the entire experience to arrive at several ways of advancing these and similar applications of machine learning to music creation.QC 20180827</p

    Circulating adrenomedullin estimates survival and reversibility of organ failure in sepsis: the prospective observational multinational Adrenomedullin and Outcome in Sepsis and Septic Shock-1 (AdrenOSS-1) study

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    Background: Adrenomedullin (ADM) regulates vascular tone and endothelial permeability during sepsis. Levels of circulating biologically active ADM (bio-ADM) show an inverse relationship with blood pressure and a direct relationship with vasopressor requirement. In the present prospective observational multinational Adrenomedullin and Outcome in Sepsis and Septic Shock 1 (, AdrenOSS-1) study, we assessed relationships between circulating bio-ADM during the initial intensive care unit (ICU) stay and short-term outcome in order to eventually design a biomarker-guided randomized controlled trial. Methods: AdrenOSS-1 was a prospective observational multinational study. The primary outcome was 28-day mortality. Secondary outcomes included organ failure as defined by Sequential Organ Failure Assessment (SOFA) score, organ support with focus on vasopressor/inotropic use, and need for renal replacement therapy. AdrenOSS-1 included 583 patients admitted to the ICU with sepsis or septic shock. Results: Circulating bio-ADM levels were measured upon admission and at day 2. Median bio-ADM concentration upon admission was 80.5 pg/ml [IQR 41.5-148.1 pg/ml]. Initial SOFA score was 7 [IQR 5-10], and 28-day mortality was 22%. We found marked associations between bio-ADM upon admission and 28-day mortality (unadjusted standardized HR 2.3 [CI 1.9-2.9]; adjusted HR 1.6 [CI 1.1-2.5]) and between bio-ADM levels and SOFA score (p &lt; 0.0001). Need of vasopressor/inotrope, renal replacement therapy, and positive fluid balance were more prevalent in patients with a bio-ADM &gt; 70 pg/ml upon admission than in those with bio-ADM ≤ 70 pg/ml. In patients with bio-ADM &gt; 70 pg/ml upon admission, decrease in bio-ADM below 70 pg/ml at day 2 was associated with recovery of organ function at day 7 and better 28-day outcome (9.5% mortality). By contrast, persistently elevated bio-ADM at day 2 was associated with prolonged organ dysfunction and high 28-day mortality (38.1% mortality, HR 4.9, 95% CI 2.5-9.8). Conclusions: AdrenOSS-1 shows that early levels and rapid changes in bio-ADM estimate short-term outcome in sepsis and septic shock. These data are the backbone of the design of the biomarker-guided AdrenOSS-2 trial. Trial registration: ClinicalTrials.gov, NCT02393781. Registered on March 19, 2015

    Collaborative creativity: The Music Room

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    In this paper, we reflect on our experience of designing, developing and evaluating interactive spaces for collaborative creativity. In particular, we are interested in designing spaces which allow everybody to compose and play original music. The Music Room is an interactive installation where couples can compose original music by moving in the space. Following the metaphor of love, the music is automatically generated and modulated in terms of pleasantness and intensity, according to the proxemics cues extracted from the visual tracking algorithm. The Music Room was exhibited during the EU Researchers' Night in Trento, Italy
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