Some Observations on Monetary Policy

macroeconomics, monetary policy

The role of interest rates in Federal Reserve policymaking: discussion

Monetary policy - United States ; Interest rates ; Monetary policy

Die Weltwirtschaft im Wandel: Symposium 1975

Seit einigen Jahren verstärkt sich der Eindruck, daß die Weltwirtschaft in einem raschen Wandel begriffen ist. Die Entwicklungsländer fordern eine neue Weltwirtschaftsordnung. Auf die weltweite Hochkonjunktur ist eine scharfe und recht lange anhaltende Rezession gefolgt; aber noch immer dominieren inflationäre Tendenzen. Den Konjunktureinbruch überlagert hat die Vervielfachung des Ölpreises Ende 1973. Sie wurde von vielen Beobachtern als Beginn einer Phase mit zunehmendem Rohstoffmangel und nie gekannten Ungleichgewichten in den Zahlungsbilanzen gedeutet. Von den vielfach geäußerten Befürchtungen haben sich manche als übertrieben erwiesen; denn viele Schwierigkeiten konnte der Markt viel besser als erwartet und ziemlich geräuschlos bewältigen. Gleichwohl erscheint es geraten, die alten und die neuen Probleme der Weltwirtschaft ständig zu beobachten. Vom 23. -27. Juni, traf sich in Kiel eine Gruppe unabhängiger Ökonomen aus Japan, Nordamerika und der Europäischen Gemeinschaft in der Absicht, die Situation der Weltwirtschaft zu analysieren und Vorschläge für wirtschaftspolitische Maßnahmen auf nationaler und internationaler Ebene auszuarbeiten. Das Institut für Weltwirtschaft war Gastgeber. Das Kieler Symposium ist ein Glied in einer Reihe trilateraler Konferenzen über weltwirtschaftliche Fragen, die von der Brookings Institution in Washington, dem Japan Economic Research Center in Tokio und dem Institut für Weltwirtschaft gemeinsam veranstaltet werden. Die Ergebnisse werden jeweils in englischer, japanischer und deutscher Sprache veröffentlicht; frühere Berichte in der deutschen Fassung sind als Kieler Diskussionsbeiträge Nr. 31 "Welthandel und Strukturanpassung in den Industrieländern" und Nr. 36 "Weltrohstoffversorgung: Konflikt oder Kooperation?" erschienen. --

Conspicuous consumption of the elite: Social and self-congruity in tourism choices

This paper relies on social and economic psychology to explore how the travel choices of Portuguese citizens, with different status levels in their daily lives, perceive and adopt different conspicuous travel patterns because of public exposure. To account for the moderated role of public exposure on conspicuous travel patterns, 36 Portuguese citizens were interviewed. Q-methods were applied to explore the varying senses of conspicuous travel choices among citizens with different levels of public exposure, both individually and relative to each other. Complementary qualitative methods were applied, in order to explore how the interviewees construct tourism conspicuous meanings that match their social or self-representations. The results suggest that social contexts moderate the ways in which individuals perceive and experience conspicuous travel. Further, the results show that public groups with higher exposure tend to prefer subtle signals of conspicuousness, in order to differentiate themselves from the mainstream

Inequality and crisis: conspicuous consumption as the missing link in the portuguese case

Portuguese household debt increased above GDP between 2000 and 2007. This article uses conspicuous consumption to explain credit demand dynamics. The author develops an institutionalist framework and consider how rapid high inequalities and increasing top income share favored conspicuous consumption and climbing household debt.info:eu-repo/semantics/publishedVersio