335 research outputs found

    Anwendung der Gaschromatographie zur QualitÀtsbeurteilung von Weinen und Mosten

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    Die angegebenen neuen gaschromatographischen Methoden sind zur Analyse der Alkohole in Weinen gut geeignet. Sie liefern somit einen Beitrag zur schnellen und sicheren Beurteilung der WeinqualitÀt

    Biochemisch-physiologische Untersuchungen an Traubenbeeren Das Verhalten der AminosÀuren wÀhrend der Reifung und der Zucker nach Einfrieren der Beeren

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    Eine genaue Analyse der freien AminosĂ€uren im Saft von Traubenbeeren wĂ€hrend einer Reifungsperiode zeigt, daß in frĂŒhen, sĂ€urereichen Stadien nur wenige AminosĂ€uren neben primitiven Stickstoff-Formen vorliegen. Mit Beginn der Reife steigen Zahl und Menge verschiedener AminosĂ€uren stark an. Gleichzeitig nimmt auch der Zuckergehalt zu und der SĂ€uregehalt ab. Parallel mit der Zunahme der AminosĂ€uren steigt die Menge der Eiweiße und der Schluß liegt nahe, daß erst in bestimmten Reifestadien nennenswerte Fermentmengen fĂŒr die ab dieser Zeit erfolgenden, lebhaften Stoffumwandlungen zur VerfĂŒgung stehen. Mit 14C-Verbindungen war die Umwandlung von SĂ€uren in Zucker nachweisbar. Aus der Entwicklung der AminosĂ€uren wird ein „mittlerer Reifezustand" abgeleitet, der durch das Eintreten der AminosĂ€uren-Summen in ein Konzentrations-Plateau gekennzeichnet wird. Die vergleichenden Untersuchungen lassen sortenspezifische Merkmale erkennen.Im Rahmen biochemisch-physiologischer Untersuchungen wird ĂŒber Einfrierversuche mit normal geernteten Beeren berichtet. Der Zuckergehalt der Beeren war nach Einfrieren je nach Sorte und SĂ€uregehalt erheblich angestiegen

    Enzymatische Glycerin-Analyse in Weinen und Traubenmosten

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    Kurzmitteilun

    Enzymatische Analyse von Glucose, Fructose, Saccharose und Sorbit in Weinen und Traubenmosten

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    Kurzmitteilun

    Biochemisch-physiologisdle Untersuchungen an Traubenbeeren III. Stoffwechsel von zugefĂŒhrten 14C-Verbindungen und die Bedeutung des SĂ€ure-Zucker-Metabolismus fĂŒr die Reifung von Traubenbeeren

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    Zum Studium des Stoffwechsels reifender Traubenbeeren fĂŒhrten wir traubentragenden Trieben und isolierten Trauben zunĂ€chst in Dunkelversuchen 1.4-  14C-WeinsĂ€ure, uniform markierte  14C-Glucose und  14C-GlutaminsĂ€ure sowie 1- 14C-Acetat zu. In Mitt. II (2) haben wir ĂŒber die Verteilung und Veratmung dieser Verbindungen berichtet. Zur Charakterisierung des Stoffwechsels der markierten Verbindungen haben wir die Fraktionen Beerenextrakte chromatographisch in die Stoffgruppen Neutralstoffe (Zucker), organische SĂ€uren, AminosĂ€uren und weiter in Einzelsubstanzen aufgetrennt und deren RadioaktivitĂ€t gemessen. In gleicher Weise sind auch die Beerenextrakte der Versuche mit isolierten Trauben nach Zufuhr von 3-14C-ÄpfelsĂ€ure und nach Fixierung von  14CO2 im Hellen und Dunkeln aufgearbeitet und untersucht worden.Äpfel- und WeinsĂ€ure haben voneinander verschiedene Stoffwechselwege. Aus Glucose und GlutaminsĂ€ure entstehen wenig WeinsĂ€ure und vergleichsweise viel ÄpfelsĂ€ure, wĂ€hrend aus Acetat hauptsĂ€chlich ÄpfelsĂ€ure gebildet wird. Unter den experimentellen Bedingungen wurde WeinsĂ€ure ausschließlich veratmet, wogegen ÄpfelsĂ€ure neben der Veratmung markierte Metabolite aller 3 Stoffgruppen bildet. Aus ÄpfelsĂ€ure werden wie aus Acetat und GlutaminsĂ€ure in den Dunkelversuchen Zucker gebildet; im Hellversuch ist die Zuckerbildung aus ÄpfelsĂ€ure stark vermehrt. Unter BerĂŒcksichtigung der bevorzugten Bildung von SĂ€uren bei der C02-Dunkelfixierung und von Zuckern wĂ€hrend der C02-Hellfixierung werden die Bildungsmechanismen fĂŒr SĂ€uren und Zucker diskutiert. Die Umwandlung von SĂ€uren in Zucker in reifenden Traubenbeeren ist damit sichergestellt. Die Versuche mit 14C-Verbindungen werden weitergefĂŒhrt

    Radio-gaschromatographische Untersuchung der Stoffwechselleistungen von Hefen (Sacchiaromyces und Schizosaccharomyces) in der Bildung von Aromastoffen

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    Vergleichende Untersuchungen der Aromastoffe von Trauben, Traubenmosten, Weinen und ModellgĂ€rversuchen mit Hilfe leistungsfĂ€higer Trenn- und Nachweismethoden (Gaschromatographie) hatten den Nachweis der besonderen Leistung der HefegĂ€rung in der Bildung zahlreicher und mengenmĂ€ĂŸig hervortretender Aromakomponenten erbracht. 'Quantitativ durchgefĂŒhrte und ausgewertete ModellgĂ€rversuche weisen darauf hin, daß Kohlenhydrate als wichtigste NĂ€hrstoffquelle der Hefen das KohlenstoffgerĂŒst fĂŒr die Hauptprodukte der alkoholischen GĂ€rung, ein gewisses Reservoir an Metaboliten und Energie zur VerfĂŒgung stellen. Dabei trat die Bedeutung von N-Verbindungen fĂŒr die Leistung von Hefen in der Bildung von sog. GĂ€rungsnebenprodukten, den eigentlichen Aromastoffen, deutlich hervor. Ammoniumsalze und AminosĂ€uren vermögen den Hefestoffwechsel in der Bildung von A,romastoffen stark zu beeinflussen; sie gehen - wie ModellgĂ€rversuche mit NĂ€hrmedien unter konstanten Bedingungen gezeigt haben - bezĂŒglich der Bildung von GĂ€rungsnebenprodukten mit einer definierbaren „ b i o c h e m i s c h e n  W e r t i g k e i t " in die Stoffwechsel der Hefen ein. Speziell ausgearbeitete radio-gaschromatographische Methoden erlaubten, die quantitativen Untersuchungen mit 14C-Verbindungen fortzusetzen. Dabei ergeben sich Maßzahlen, die zur KlĂ€rung der Frage beitragen, inwieweit Haupt- und Nebenwege der alkoholischen GĂ€rung ineinandergreifen und in welchem Ausmaß GĂ€rungsnebenprodukte sowohl aus dem KohlenstoffgerĂŒst von Zuckern und SĂ€uren als auch aus dem der AminosĂ€uren gebildet werden. Die Ergebnisse werden anhand der Literatur eingehend diskutiert. Die Beeren verschiedener Reben enthalten in AbhĂ€ngigkeit von Sorte und Reife - die Reife wird durch zahlreiche Außenfaktoren beeinflußt - oft bei vergleichbaren Zucker- und SĂ€uregehalten eine stark unterschiedliche AminosĂ€urenzusammensetzung. In Anbetracht der Bedeutung der N-Verbindungen eines Traubenmostes fĂŒr die Bildung von Aromastoffen wĂ€hrend der HefegĂ€rung unterscheiden wir zwischen der „Zuckerreife" und der „physiologischen Reife" der Traubenbeeren. Letztere ist besonders rbei Keltertrauben durch eine optimale Ausbildung der Inhaltsstoffe gekennzeichnet, die den Hefestoffwechsel im Sinne eines physiologisch gĂŒnstigen Aromas zu beeinflussen vermögen. Damit sind die dargestellten Ergebnisse von Belang fĂŒr die Auswahl von Reben-Neuzuchten, die fĂŒr die Weinbereitung besonders geeignet sind

    Cox process representation and inference for stochastic reaction-diffusion processes

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    Complex behaviour in many systems arises from the stochastic interactions of spatially distributed particles or agents. Stochastic reaction-diffusion processes are widely used to model such behaviour in disciplines ranging from biology to the social sciences, yet they are notoriously difficult to simulate and calibrate to observational data. Here we use ideas from statistical physics and machine learning to provide a solution to the inverse problem of learning a stochastic reaction-diffusion process from data. Our solution relies on a non-trivial connection between stochastic reaction-diffusion processes and spatio-temporal Cox processes, a well-studied class of models from computational statistics. This connection leads to an efficient and flexible algorithm for parameter inference and model selection. Our approach shows excellent accuracy on numeric and real data examples from systems biology and epidemiology. Our work provides both insights into spatio-temporal stochastic systems, and a practical solution to a long-standing problem in computational modelling

    Generation of flavors and fragrances through biotransformation and de novo synthesis

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    Flavors and fragrances are the result of the presence of volatile and non-volatile compounds, appreciated mostly by the sense of smell once they usually have pleasant odors. They are used in perfumes and perfumed products, as well as for the flavoring of foods and beverages. In fact the ability of the microorganisms to produce flavors and fragrances has been described for a long time, but the relationship between the flavor formation and the microbial growth was only recently established. After that, efforts have been put in the analysis and optimization of food fermentations that led to the investigation of microorganisms and their capacity to produce flavors and fragrances, either by de novo synthesis or biotransformation. In this review, we aim to resume the recent achievements in the production of the most relevant flavors by bioconversion/biotransformation or de novo synthesis, its market value, prominent strains used, and their production rates/maximum concentrations.We would like to thank the Portuguese Foundation for Science and Technology (FCT) under the scope of the strategic funding of UID/BIO/04469 unit, COMPETE 2020 (POCI-01-0145FEDER-006684), and BiotecNorte operation (NORTE-01-0145FEDER-000004) funded by the European Regional Development Fund under the scope of Norte2020—Programa Operacional Regional do Norte.info:eu-repo/semantics/publishedVersio
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