7 research outputs found

    Bandbreiten regionaler Klimaprojektionen für Sachsen

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    Aus der Vielzahl von Klimaprojektionen resultieren Bandbreiten, wobei der Umgang damit einen Ressourcenkonflikt aufdeckt. Zur Kompensation wurde das Selektions-Tool »DSEL« entwickelt. Die Selektionskriterien umfassen Klimaelemente/-größen und extremwertorientierte WMO-Indizes. Für Sachsen ist von einem deutlichen Anstieg der Minimum- und Maximum-Temperaturen sowie einem Rückgang von Kälte- und einer Zunahme von Wärmeperioden auszugehen. Beim Vergleich der C20-Läufe mit Messungen wurde eine uneinheitliche Übereinstimmung festgestellt. Die (Stark-)Niederschlag-Indizes werden von den C20-Läufen des »WEREX-V-Ensemble« unterschätzt

    Analyse der Klimaentwicklung in Sachsen

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    Der Klimawandel in Sachsen wurde auf Basis einer aktualisierten Datengrundlage und neuer methodischer Verfahren analysiert. Danach war im Zeitraum 1981-2010 im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 eine kontinuierliche Erwärmung in allen Jahreszeiten und eine erhöhte Hitzebelastung im Sommer erkennbar. Durch die Niederschlagsabnahme von April bis Juni war ein erhöhtes Trockenheitsrisiko zu verzeichnen. Von Juli bis September haben die Niederschläge zugenommen, ebenso der Starkregen-Anteil an den Niederschlagssummen. Die Häufigkeit und die Intensität von Starkregenereignissen ist gestiegen. Festgestellt wurden auch ausgeprägte dekadische Schwankungen von Temperatur und Niederschlag in den Wintermonaten. Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure sowie Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen

    The comorbidity and co-medication profile of patients with progressive supranuclear palsy

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    BackgroundProgressive supranuclear palsy (PSP) is usually diagnosed in elderly. Currently, little is known about comorbidities and the co-medication in these patients.ObjectivesTo explore the pattern of comorbidities and co-medication in PSP patients according to the known different phenotypes and in comparison with patients without neurodegenerative disease.MethodsCross-sectional data of PSP and patients without neurodegenerative diseases (non-ND) were collected from three German multicenter observational studies (DescribePSP, ProPSP and DANCER). The prevalence of comorbidities according to WHO ICD-10 classification and the prevalence of drugs administered according to WHO ATC system were analyzed. Potential drug-drug interactions were evaluated using AiDKlinik (R).ResultsIn total, 335 PSP and 275 non-ND patients were included in this analysis. The prevalence of diseases of the circulatory and the nervous system was higher in PSP at first level of ICD-10. Dorsopathies, diabetes mellitus, other nutritional deficiencies and polyneuropathies were more frequent in PSP at second level of ICD-10. In particular, the summed prevalence of cardiovascular and cerebrovascular diseases was higher in PSP patients. More drugs were administered in the PSP group leading to a greater percentage of patients with polypharmacy. Accordingly, the prevalence of potential drug-drug interactions was higher in PSP patients, especially severe and moderate interactions.ConclusionsPSP patients possess a characteristic profile of comorbidities, particularly diabetes and cardiovascular diseases. The eminent burden of comorbidities and resulting polypharmacy should be carefully considered when treating PSP patients

    Bandbreiten regionaler Klimaprojektionen für Sachsen

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    Aus der Vielzahl von Klimaprojektionen resultieren Bandbreiten, wobei der Umgang damit einen Ressourcenkonflikt aufdeckt. Zur Kompensation wurde das Selektions-Tool »DSEL« entwickelt. Die Selektionskriterien umfassen Klimaelemente/-größen und extremwertorientierte WMO-Indizes. Für Sachsen ist von einem deutlichen Anstieg der Minimum- und Maximum-Temperaturen sowie einem Rückgang von Kälte- und einer Zunahme von Wärmeperioden auszugehen. Beim Vergleich der C20-Läufe mit Messungen wurde eine uneinheitliche Übereinstimmung festgestellt. Die (Stark-)Niederschlag-Indizes werden von den C20-Läufen des »WEREX-V-Ensemble« unterschätzt

    Bandbreiten regionaler Klimaprojektionen für Sachsen

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    Aus der Vielzahl von Klimaprojektionen resultieren Bandbreiten, wobei der Umgang damit einen Ressourcenkonflikt aufdeckt. Zur Kompensation wurde das Selektions-Tool »DSEL« entwickelt. Die Selektionskriterien umfassen Klimaelemente/-größen und extremwertorientierte WMO-Indizes. Für Sachsen ist von einem deutlichen Anstieg der Minimum- und Maximum-Temperaturen sowie einem Rückgang von Kälte- und einer Zunahme von Wärmeperioden auszugehen. Beim Vergleich der C20-Läufe mit Messungen wurde eine uneinheitliche Übereinstimmung festgestellt. Die (Stark-)Niederschlag-Indizes werden von den C20-Läufen des »WEREX-V-Ensemble« unterschätzt

    Analyse der Klimaentwicklung in Sachsen

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    Der Klimawandel in Sachsen wurde auf Basis einer aktualisierten Datengrundlage und neuer methodischer Verfahren analysiert. Danach war im Zeitraum 1981-2010 im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 eine kontinuierliche Erwärmung in allen Jahreszeiten und eine erhöhte Hitzebelastung im Sommer erkennbar. Durch die Niederschlagsabnahme von April bis Juni war ein erhöhtes Trockenheitsrisiko zu verzeichnen. Von Juli bis September haben die Niederschläge zugenommen, ebenso der Starkregen-Anteil an den Niederschlagssummen. Die Häufigkeit und die Intensität von Starkregenereignissen ist gestiegen. Festgestellt wurden auch ausgeprägte dekadische Schwankungen von Temperatur und Niederschlag in den Wintermonaten. Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure sowie Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen

    Analyse der Klimaentwicklung in Sachsen

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    Der Klimawandel in Sachsen wurde auf Basis einer aktualisierten Datengrundlage und neuer methodischer Verfahren analysiert. Danach war im Zeitraum 1981-2010 im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 eine kontinuierliche Erwärmung in allen Jahreszeiten und eine erhöhte Hitzebelastung im Sommer erkennbar. Durch die Niederschlagsabnahme von April bis Juni war ein erhöhtes Trockenheitsrisiko zu verzeichnen. Von Juli bis September haben die Niederschläge zugenommen, ebenso der Starkregen-Anteil an den Niederschlagssummen. Die Häufigkeit und die Intensität von Starkregenereignissen ist gestiegen. Festgestellt wurden auch ausgeprägte dekadische Schwankungen von Temperatur und Niederschlag in den Wintermonaten. Die Veröffentlichung richtet sich an regionale Akteure sowie Planungsbüros, Bildungseinrichtungen und Unternehmen
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