42 research outputs found

    Cardiovascular complications markers in hypertensive patients with type 2 diabetes mellitus

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    The increase of blood pressure (BP) is the main risk factor of cardiovascular complications (CVC) for patients with type 2 diabetes mellitus (DM). There are also other markers of these complications such as glycated hemoglobin (HbA1с), dyslipidemia, characterized by atherogenic index (AI). The aim of our study was the determination of connection between markers of cardiovascular complications (CVC) for patients with type 2 DM and AH

    Cardiovascular complications markers in hypertensive patients with type 2 diabetes mellitus

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    The increase of blood pressure (BP) is the main risk factor of cardiovascular complications (CVC) for patients with type 2 diabetes mellitus (DM). There are also other markers of these complications such as glycated hemoglobin (HbA1с), dyslipidemia, characterized by atherogenic index (AI). The aim of our study was the determination of connection between markers of cardiovascular complications (CVC) for patients with type 2 DM and AH

    Granulozytäre Tumorinfiltration analysiert in einem 3-D-Sphäroid-Modell

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    Die interdisziplinäre modifiziert endoskopische Resektion ausgedehnter juveniler Nasenrachenfibrome

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    Die Wertigkeit der Ultraschalluntersuchung des Abdomens im Staging der Kopf-Hals-Tumore

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    Behandlung einer postoperativen Chylusfistel mit dem Somatostatin-Analogon Octreotid

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    Einleitung: Die postoperative Chylusfistel ist eine seltene postoperative Komplikation, die insbesondere nach Eingriffen im Hals- und Thorax-Bereich auftritt. Die Inzidenz nach radikaler Neck dissection beträgt zwischen 1%-2,5%. Eine Chylusfistel entsteht durch die Verletzung des Ductus thoracicus oder des Ductus lymphaticus dexter. Der Fistelverschluss ist oft schwierig und langwierig und kann u.a. mittels Ernährungsumstellung, Druckbehandlung oder chirurgischen Techniken erreicht werden. Methoden: Wir behandelten in unserer Klinik einen 63-jährige Mann mit einem pT2 pN3 M0 G2 Plattenepithelkarzinom der linken Tonsille mittels Tumortonsillektomie links sowie radikaler Neck dissection Regio II-IV links und selektiver Neck dissection Regio II-IV rechts. Die ausgedehnte Umgebungsinfiltration der N3-Metastase machte eine Teilresektion des Ductus thoracicus notwendig. Die daraus resultierende Chylus-Leckage wurde mittels Naht versorgt Postoperativ entwickelte der Patient jedoch eine Chylusfistel. Ein zunächst eingeleiteter Therapieversuch mit nutritiven Maßnahmen und Druckverband blieb erfolglos, sodass zusätzlich das Somatostatin-Analogon Octreotid als off-label use in einer Dosierung von 3x täglich 100 µg s.c. für 5 Tage eingesetzt wurde.Ergebnis: Unter Therapie mit Octreotid zeigte sich bereits nach zwei Tagen ein deutlicher Rückgang der Chylussekretion. Vier Tage später förderte die Redondrainage keinen weiteren Chylus. Schlussfolgerung: Octreotid hat sich als gute konservative Therapiealternative bei einer postoperativen Chylusfistel erwiesen. Bisher wurde der off-label use nur in Einzelfallberichten beschrieben. Da die genaue Wirkung des Somatostatin-Analogons in diesem Zusammenhang nicht abschließend geklärt ist, wäre eine größere Studie diesbezüglich wünschenswert.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Seltene Differenzialdiagnose einer akuten Halsschwellung: die spontane Ruptur der A. carotis communis

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    Fulminante EBV-Infektion

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    Einleitung: Häufig verläuft die Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus (EBV) asymptomatisch, kann jedoch zu dem Krankheitsbild der Mononukleose führen. Wir berichten von einem besonders fulminanten Verlauf. Methoden: In unsere Klinik wurde ein 50-Jähriger mit dem Verdacht auf einen Parapharyngealabszess aus einem peripheren Krankenhaus verlegt. Er berichtete, dass seit zwei Wochen ein fieberhafter Infekt bestehe. Es fanden sich eine Kieferklemme, kloßige Spache und Dyspnoe. Dabei imponierten massiv vergrößerte Tonsillen mit einer Schwellung der gesamten Pharynxwand. Auch Nasopharynx und Zungengrund zeigten sich erheblich aufgetrieben. In der CT konnte ein Abszess nicht ausgeschlossen werden, sodass die notfallmäßige OP geplant wurde. Die Intubation war deutlich erschwert, gefolgt von der beidseitigen Tonsillektomie und Spaltung der lateralen Pharynxwand. Eine Extubation war postoperativ nicht möglich und es erfolgte die Verlegung auf die Intensivstation. Ergebnis: In der PCR wurde EBV-DNA nachgewiesen. Es kam zunächst zu keiner Besserung der Schwellung, sodass ein Tracheostoma bei zunehmender respiratorischer Insuffizienz angelegt und eine Therapie mit Ganciclovir eingeleitet wurde. Darunter kam es zu einem langsamen Abschwellen und der Patient konnte nach 14-tägiger intensivmedizinischer Behandlung verlegt werden. Der weitere Verlauf war komplikationslos und der Patient wurde mit abgeklebten Tracheostoma entlassen. Schlussfolgerung: Dieser Fall zeigt, dass EBV-Infektionen in speziellen Fällen einer begleitenden Therapie bedürfen. Inwiefern Ganciclovir einen positiven Effekt hat, kann nicht sicher bestimmt werden, ein Therapieversuch erscheint in Einzelfällen in Anbetracht der guten Wirksamkeit bei immunsupprimierten Patienten mit schwerer EBV-Infektion gerechtfertigt.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Die Glättung des Nasenrückens mit Hilfe der elektrischen Nasenraspel

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    Einleitung: Im Rahmen der funktionellen Septorhinoplastik kann die Glättung des Nasenrückens nach Durchführung der Osteotomien zur Vermeidung eines open roof eine Herausforderung darstellen. Die bisher gebräuchlichen Handraspeln erlauben zwar ein zielgerichtetes Arbeiten, sind jedoch relativ schnell stumpf. Darüber hinaus ist der Gewebeabtrag gering. Eine Alternative stellt die elektrische Raspel der Firma Bien Air© dar. Methoden: An fünfzehn Patienten führten wir im Rahmen einer Septorhinoplastik eine Glättung des Nasenrückens mittels elektrischer Raspel durch. Beurteilt wurden vom Operateur die Handhabung sowie das postoperative Ergebnis. Ergebnisse: Bei allen fünfzehn Patienten konnte ein klar definierter Gewebeabtrag erzielt werden, sowohl kleine als auch grobe Irregularitäten wurden problemlos nivelliert. Postoperativ kam es in der Nachuntersuchung von bis zu sechs Monaten zu keinen neuen Irregularitäten im Bereich des Nasenrückens. Diskussion: Die elektrische Nasenraspel, schnell und einfach zu handhaben, stellt ein sicheres Verfahren dar, im Rahmen der funktionellen Septorhinoplastik eine Glättung des Nasenrückens vorzunehmen. Die Handhabung ist sicher, das Ergebnis vorhersehbar.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an

    Die Anwendung einer flexiblen CO2-Laser Sonde im Rahmen der transoralen roboter-assistierten Chirurgie (TORS)

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