216 research outputs found

    Ciencia Política en América Latina

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    Wie wählt Europa? Das polymorphe Wahlsystem zum Europäischen Parlament

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    Mit der Neuwahl des Europäischen Parlaments (EP) nach der bislang größten Erweiterung der Europäischen Union (EU) steht das Verfahren, wie diese nun 732 Mitglieder umfassende Versammlung gewählt wird, erneut zur Debatte. Denn nach wie vor ist das Wahlrecht zum EP im Wesentlichen national geregelt und damit nach Ländern unterschiedlich. Nur einige Eckwerte wurden in den bisherigen Gemeinschaftsverträgen festgeschrieben, vor allem die Zahl der Mitglieder des EP und ihre Verteilung auf die Mitgliedsländer. Aber auch diese Mandatskontingentierung wird problematisiert, denn sie erfolgt unverändert nicht proportional nach dem Anteil, den die einzelnen Länder an der Gesamtbevölkerung stellen. In kritischer Sicht werden beide Erscheinungen gerne als Legitimitätsmangel des EP begriffen und unter das Demokratiedefizit der EU subsumiert. In vergleichender, Kontext orientierter Sicht nehmen sie sich weitaus weniger bedenklich aus. Um zu dieser relativierenden Bewertung zu gelangen, ist es notwendig, sich nicht nur darüber zu informieren, wie gewählt wird � was im Mittelpunkt der folgenden Ausführungen steht �, sondern auch nach dem Warum zu fragen und sich der Schwierigkeiten und Kosten einer Vereinheitlichung des Wahlrechts zum EP bewusst zu werden

    Spaniens Rückkehr zu einer europäischen Außen- und Sicherheitspolitik

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    Der überraschende Wahlausgang der spanischen Parlamentswahlen vom 14. März und die sich abzeichnenden politischen Folgen haben viele Fragen aufgeworfen. Im Mittelpunkt stehen zwei Fragen: Erstens die Frage nach der Bedeutung, die dem terroristischen Attentat in Madrid vom 11. März 2004 für den Ausgang der Cortes-Wahlen zuzuschreiben ist. Zweitens die Frage danach, in wieweit der durch den Wahlsieger José Luis Rodríguez Zapatero von der Sozialistischen Arbeiterpartei (PSOE) angekündigte Politikwechsel insbesondere in der Außen- und Sicherheitspolitik als ein Nachgeben gegenüber dem internationalen Terrorismus zu verstehen ist. Nachdem nun mit größerer Sicherheit festzustehen scheint, dass der terroristische Anschlag von Madrid auf das Konto des islamistischen internationalen Terrorismus geht, ist die Meinung weit verbreitet, dass dieser Anschlag den Wahlausgang bestimmt habe und die Furcht vor dem islamistischen Terrorismus die Triebkraft des angekündigten Kurswechsel in der Außen- und Sicherheitspolitik sei

    Desafíos de la democracia contemporánea

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    Desde los inicios mismos del surgimiento de la democracia representativaha estado presente el tema de los desafíos que este tipo de régimen políticoenfrenta. Mirando hacia atrás, y tomando como referencia el primer intentode descripción de la democracia, La democracia en América (1835), la granobra de Alexis de Tocqueville, hablar de problemas estructurales de la democracia pareciera una constante. Estos problemas no han cambiado tanto; lo que ha cambiado, y sigue cambiando, es su importancia, la que de-pende de la variación de los contextos sociales por los importantes desafíosque plantean. En tiempos difíciles se suele adjudicar mayor importancia alos problemas estructurales; en el lenguaje común, se transforman en faltas,déficit y crisis de la democracia y, debido a esta percepción y como consecuencia de ella, se suelen enfatizar más los propios desafíos

    Internationale Trends der Wahlsystementwicklung

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    'In Wahlsystemfragen gibt es keinen Stillstand. Besonders im Zuge der dritten Welle der Demokratisierung hat es viele Wahlsystemwechsel gegeben. Aber auch in einigen gestandenen Demokratien fanden grundlegende Wahlreformen statt. Der Beitrag fragt nach allgemeinen Tendenzen der Wahlsystementwicklung auf der Ebene der Wahlsystemtypen. Er stellt die multidimensionalen Funktionsanforderungen an Wahlsysteme heraus und fragt danach, welche Wahlsystemtypen ihnen am ehesten gerecht werden. Sodann werden die Entwicklungen nach Regionen aufgezeigt. Der beobachtete gewisse Trend zu kombinierten Wahlsystemen wird mit der höheren Funktionsleistung dieser Wahlsysteme erklärt, ohne andere Faktoren, welche die Wahl oder das Design von Wahlsystemen bestimmen, zu vernachlässigen.' (Autorenreferat)'Questions regarding electoral systems are still placed high on the political agendas. Particularly in the context of the third wave of democratization, many electoral reforms took place. However, fundamental changes also occurred in established democracies. Hence, the article's aim is to explore general tendencies in the development of electoral systems worldwide. It focuses on the analytical level of types of electoral systems. It highlights the various functional dimensions of electoral systems and tries to assess the performance of different types of electoral systems along these lines. On this basis, developments are traced by region. The author observes a certain trend towards combined electoral systems, which can be explained by their higher functional performance while other factors that determine the choice or the design of electoral systems are not neglected.' (author's abstract

    Sistemas electorales: diez diferenciaciones y una recomendación

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    oai:oai.revistas.onpe.gob.pe:article/1In the study of electoral systems it is important to know how to differentiate. The ability to differentiate is key to understand the functioning of electoral systems, to analyze their effects and to evaluate their implications. Therefore, in the following text, I will present the ten most important differentiations.En el estudio de los sistemas electorales es importante saber diferenciar. La capacidad de diferenciación es clave para entender el funcionamiento de los sistemas electorales, para analizar sus efectos y para evaluar sus implicancias. Por ello, en el siguiente texto, voy a presentar las diez diferenciaciones más importantes

    Većinski izbori i razmjerni izbori

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