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    Transfer am DIPF: Impulse aus dem Projekt TwiSt

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    Transferaktivitäten wissenschaftlicher Einrichtungen und ihrer Forschenden haben in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Aber wie kann man diese Transferleistungen erfassen, beschreiben und mögliche Wirkungen messen? Das Projekt „TwiSt – Transferwirkungen: eine Sondierungsstudie“ hat anhand verschiedener Quellen (Literaturrecherche, Online-Befragung, Interviews) das Thema Transfer und Impactmessung im Wissenschaftskontext sondiert. Dabei zeigte sich, dass für die Messung respektive Beschreibung von Transferwirkungen für die Zielgruppe bzw. für die Gesellschaft geeignete Indikatoren fehlen und die Mess- und Bewertungsmöglichkeiten auf der Leistungsebene (Output) und auf der Wirkungsebene (Outcome und Impact) unterschiedlich komplex sind. Während sich Anzahl und Formate von Transferaktivitäten zumeist gut erfassen und dokumentieren lassen, ist es oft nur bedingt möglich, valide Aussagen über die Wirkung von Transferaktivitäten auf der Ebene der Zielgruppe (Outcome) bzw. der Gesellschaft (Impact) zu treffen. Um diesen Herausforderungen dennoch zu begegnen, ist es empfehlenswert, Transfer von Anfang an bei der Planung von Projekten bzw. Aktivitäten mitzudenken und Voraussetzungen zu schaffen, um eine Wirkung zumindest wahrscheinlicher werden zu lassen. Dafür wurden im Projekt Instrumente ausgewählt und erarbeitet, mit denen Transferaktivitäten geplant, beschrieben und dokumentiert werden können (Handreichung). Zusätzlich wurde für eine eingehendere Auseinandersetzung mit dem Themenfeld eine Übersicht mit etwa 50 Transferkomponenten und möglichen Indikatoren zusammengestellt (Indikatoriktabelle). Beide Dokumente können als eine Diskussionsgrundlage für einen institutsweiten Austausch zum Thema Transfer und möglichen Weiterentwicklungen, z. B. innerhalb der Leistungsdokumentation, dienen. Aufgrund vielfältiger möglicher Einflussfaktoren, der Unbestimmtheit von Wirkindikatoren und mangelnder Ressourcen werden auch zukünftig konkrete Impactmessungen schwierig zu realisieren sein. (DIPF/Orig.

    Extracts from the Leaf of <i>Couroupita guianensis</i> (Aubl.): Phytochemical, Toxicological Analysis and Evaluation of Antioxidant and Antimicrobial Activities against Oral Microorganisms

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    The study of phytotherapy in dentistry holds great relevance because of the scarcity of research conducted on the treatment of oral pathologies, specifically, caries and periodontal disease. Therefore, this research aimed to analyze the chemical composition of extracts from Couroupita guianensis Aubl. leaves, evaluate their toxicity, and assess their antioxidant and antimicrobial properties against Staphylococcus aureus, Streptococcus mutans, and Candida albicans. Three extracts were prepared using assisted ultrasound and the Soxhlet apparatus, namely, Crude Ultrasound Extract (CUE), Crude Soxhlet Extract (CSE), and the Ethanol Soxhlet Extract (ESE). Flavonoids, tannins, and saponins were detected in the chemical analysis, while LC-DAD analysis revealed the presence of caffeic acid, sinapic acid, rutin, quercetin, luteolin, kaempferol, and apigenin in all extracts. GC-MS analysis identified stigmasterol and β-sitosterol in the CUE and CSE. The ESE showed higher antioxidant activity (2.98 ± 0.96 and 4.93 ± 0.90) determined by the DPPH• and ABTS•+ methods, respectively. In the toxicity evaluation, the CUE at 50 μg/mL and the ESE at 50 μg/mL stimulated the growth of Allium cepa roots, while all extracts inhibited root growth at 750 μg/mL. None of the extracts exhibited toxicity against Artemia salina. Antibacterial activity was observed in all extracts, particularly against the microorganisms S. aureus and S. mutans. However, no antifungal activity against C. albicans was detected. These results suggest that extracts of C. guianensis have therapeutic potential for controlling microorganisms in the oral microbiota

    Reaktivierungsversuche des Nationalmythos – die Suche nach der verlorenen Orientierung

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