10 research outputs found

    Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und der Kriminalpolizei

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    Finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete die Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen (BAG-FORSA) im August 2001 ein Forschungsvorhaben zur Qualitätssicherung in den Mitgliedsorganisationen. In diesem Rahmen wurden drei wissenschaftliche Erhebungen durchgeführt: 1. Daten zur Organisationsstruktur der beteiligten Projekte; 2. Daten zu Kooperation und Vernetzung der Organisationen; 3. Daten zur Sicht der Nutzerinnen auf ihren Beratungsprozess. Auf dieser Basis konnte eine Bestandsaufnahme der Tätigkeiten sowie der Rahmenbedingungen für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in den Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt vorgenommen werden. Darüber hinaus ermöglichten die Untersuchungen Interpretationen und Empfehlungen für die weitere Arbeit in den Mitgliedsorganisationen der BAG-FORSA. Die vorliegende Broschüre enthält Ergebnisse der Erhebung zur Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und Kriminalpolizei

    Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und Jugendämtern

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    Finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete die Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen (BAG-FORSA) im August 2001 ein Forschungsvorhaben zur Qualitätssicherung in den Mitgliedsorganisationen. In diesem Rahmen wurden drei wissenschaftliche Erhebungen durchgeführt: 1. Daten zur Organisationsstruktur der beteiligten Projekte; 2. Daten zu Kooperation und Vernetzung der Organisationen; 3. Daten zur Sicht der Nutzerinnen auf ihren Beratungsprozess. Auf dieser Basis konnte eine Bestandsaufnahme der Tätigkeiten sowie der Rahmenbedingungen für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in den Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt vorgenommen werden. Darüber hinaus ermöglichten die Untersuchungen Interpretationen und Empfehlungen für die weitere Arbeit in den Mitgliedsorganisationen der BAG-FORSA. Die vorliegende Broschüre enthält Ergebnisse der Erhebung zur Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und Jugendämtern

    Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und Gleichstellungsbeauftragten

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    Finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete die Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen (BAG-FORSA) im August 2001 ein Forschungsvorhaben zur Qualitätssicherung in den Mitgliedsorganisationen. In diesem Rahmen wurden drei wissenschaftliche Erhebungen durchgeführt: 1. Daten zur Organisationsstruktur der beteiligten Projekte; 2. Daten zu Kooperation und Vernetzung der Organisationen; 3. Daten zur Sicht der Nutzerinnen auf ihren Beratungsprozess. Auf dieser Basis konnte eine Bestandsaufnahme der Tätigkeiten sowie der Rahmenbedingungen für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in den Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt vorgenommen werden. Darüber hinaus ermöglichten die Untersuchungen Interpretationen und Empfehlungen für die weitere Arbeit in den Mitgliedsorganisationen der BAG-FORSA. Die vorliegende Broschüre enthält Ergebnisse der Erhebung zu den Kooperationsbeziehungen

    Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und anderen psychosozialen Beratungsstellen

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    Finanziert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend startete die Bundesarbeitsgemeinschaft feministischer Projekte gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen (BAG-FORSA) im August 2001 ein Forschungsvorhaben zur Qualitätssicherung in den Mitgliedsorganisationen. In diesem Rahmen wurden drei wissenschaftliche Erhebungen durchgeführt: 1. Daten zur Organisationsstruktur der beteiligten Projekte; 2. Daten zu Kooperation und Vernetzung der Organisationen; 3. Daten zur Sicht der Nutzerinnen auf ihren Beratungsprozess. Auf dieser Basis konnte eine Bestandsaufnahme der Tätigkeiten sowie der Rahmenbedingungen für Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität in den Fachberatungsstellen gegen sexuelle Gewalt vorgenommen werden. Darüber hinaus ermöglichten die Untersuchungen Interpretationen und Empfehlungen für die weitere Arbeit in den Mitgliedsorganisationen der BAG-FORSA. Die vorliegende Broschüre enthält Ergebnisse der Erhebung zur Kooperation zwischen feministischen Beratungsstellen gegen sexuelle Gewalt und anderen psychosozialen Beratungsstellen

    Kultur des Hinhörens. Sprechen über sexuelle Gewalt, Organisationsklima und Prävention in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe. Zentrale Ergebnisse. Abschlussbericht

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    In der DJI-Studie "Kultur des Hinhörens" wurden Fachkräfte und Jugendliche aus stationären Einrichtungen der Jugendhilfe zu Gewalt, insbesondere sexueller Gewalt, und dem Umgang damit befragt. Zudem wurden Fachkräfte in einem Teil der Einrichtungen in einem Präventionsprogramm (PräviKIBS) geschult. In einer Nacherhebung wurden Befunde zur Umsetzung und den möglichen Wirkungen dieses Präventionsprogramms erhoben. [...] Für Deutschland liegen damit erstmals empirische Belege für ein wenigstens teilweise wirksames Präventionsprogramm für stationäre Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vor. Gleichzeitig ist zu prüfen, welche Ergänzungen und Weiterentwicklungen die Wirkungen des erprobten Präventionsprogramms PräviKIBS erhöhen könnten. (DIPF/Orig.

    Effectiveness of institutional prevention and intervention in cases of sexualized violence - Perspectives of addressees on the development and implementation of protection concepts

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    Ausgangspunkt des Forschungsvorhabens SchuLae bildet die angestrebte flächendeckende Einführung institutioneller Schutzkonzepte in pädagogischen Kontexten. Im Zuge eines durch Schutzkonzepte in Gang gesetzten Organisationsentwicklungsprozesses sollen Orte des Aufwachsens für Kinder und Jugendliche zu Schutz- und Kompetenzorten werden. Ob Schutzkonzepte tatsächlich zu einem Rückgang von Viktimisierungserfahrungen und einer erhöhten Bereitschaft zur Hilfe(suche) führen, wurde bislang nicht empirisch erfasst. Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Verbund „SchuLae – Entwicklung und Wirkung von Schutzkonzepten in Schulen im Längsschnitt“ des Deutschen Jugendinstituts und der Hochschule Hannover untersucht daher die Wirksamkeit schulischer Schutzkonzepte sowohl quantitativ als auch qualitativ im Längsschnitt und fokussiert dabei die Perspektiven von Schüler*innen.The starting point of the research project SchuLae is the intended introduction of institutional protection concepts in pedagogical contexts. In the course of an organizational development process set in motion by protection concepts, places where children and young people grow up are to become places of protection and competence. Whether protection concepts actually lead to a decrease in experiences of victimization and an increased willingness to (seek) help has not yet been empirically recorded. The research network SchuLae—Development and Impact of Protection Concepts in Schools in Longitudinal Section of the Deutsche Jugendinstitut and the Hochschule Hannover, financed by the German Federal Ministry of Education and Research (BMBF), is therefore investigating the effectiveness of school protection concepts both quantitatively and qualitatively in a longitudinal manner, focusing on the perspectives of students

    Sich und andere vor sexueller Gewalt schützen: Strategien von Jugendlichen in stationären Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe

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    Jugendliche übernehmen Verantwortung, wenn es um den Schutz vor sexuellen Übergriffen, insbesondere durch Gleichaltrige, geht. Bei jungen Menschen in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe wurde in einem Mixed-Methods-Projekt untersucht, wie sie dies tun und welche Unterstützungsmöglichkeiten sich für die pädagogische Praxis bieten. Quantitativ berichteten 121 Jugendliche überwiegend soziale Selbstschutzstrategien in Absprache mit Freund:innen. In qualitativen Interviews wurden Strategien sichtbar, um unter Rückgriff auf Dritte (Bystander) Deutungs-, Handlungs- und Organisationsmacht zu sichern und sich sowie andere zu schützen. Gruppendiskussionen zeigten, dass Eingreifen als ein Prozess verstehbar ist, in dem Bystander sich mit Hürden konfrontiert sehen. Kann keine geeignete Lösung gefunden werden, scheitern diese Prozesse. Jugendliche profitierten von einer pädagogischen Bearbeitung von Schutzthemen und konnten Erwartungen an professionelles und organisationales Handeln formulieren.Adolescents take responsibility for protecting themselves against sexual violence especially by peers. Within a mixed-methods study young people in residential youth care reported on their self-protective strategies and possible ways of support by pedagogical practice. In a quantitative study 121 adolescents reported mainly social self-protection strategies together with friends. In qualitative interviews strategies appeared using bystanders for securing control on interpretation of the situation, agency and organizing resources and intervening with the aim of protecting self and others. Group discussions showed interventions as a process with possible obstacles for intervening bystanders. Without solutions interventions fail. Adolescents benefited from pedagogical work on protection issues and were able to formulate expectations on professional and organizational measures
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