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    Determinants of banks' engagement in loan securitization

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    This paper provides new insights into the nature of loan securitization. We analyze the use of collateralized loan obligation (CLO) transactions by European banks from 1997 to 2004 andtry to identify the influence that various firm-specific and macroeconomic factors may have on an institution's securitization decision. We find that not only regulatory capital arbitrage under Basel I has been driving the market. Rather, our results suggest that loan securitization is an appropriate funding tool for banks with high risk and low liquidity. It may also have been used by commercial banks to indirectly access investment-bank activities and the associated gains

    Determinants of banks' engagement in loan securitization

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    This paper provides new insights into the use of loan securitization. We analyze collateralized loan obligation (CLO) transactions by European banks from 1997 to 2004 and try to identify the influence that various firm-specific and macroeconomic factors may have on an institution's securitization decision. Our results suggest that loan securitization is an appropriate funding tool for banks with high risk and low liquidity. It may also have been used by commercial banks to indirectly access investment-bank activities and the associated gains. Regulatory capital arbitrage under Basel I does not seem to have driven the market. --Securitization,credit risk transfer,collateralized loan obligations

    Determinants of European banks' engagement in loan securitization

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    We analyze collateralized loan obligation (CLO) transactions by European banks (1997 - 2004), trying to identify firm-specific and macroeconomic factors influencing an institution's securitization decision. CLO issuance seems to be an appropriate funding tool for large banks with high risk and low liquidity. However, risk transfer turns out to be limited in the extremes. Controlling for fixed effects, we find that fixed costs of securitization are surmountable also for smaller institutions. Interestingly, commercial banks seem to use loan securitization to access capital-market based businesses and the associated fee income. Regulatory capital arbitrage does not appear to have driven the market. -- Trotz des rasanten Wachstums des Marktes fĂŒr Kreditrisikotransfer sind die Motive der Banken fĂŒr die Verbriefung von Kreditportfolios noch nicht vollstĂ€ndig geklĂ€rt. Kreditverbriefungen fĂŒhren zwar zu höherer LiquiditĂ€t, einer Reduktion von Kredit- und Zinsrisiken, einer Steigerung von Provisionseinkommen, möglicherweise auch einer Verbesserung der Kapitalstruktur, jedoch entscheiden sich einige Banken trotzdem gegen eine Strukturierung und Weiterreichung ihrer Kreditportfolios. Unter den Nachteilen der Verbriefung werden unter anderem die relativ hohen fixen Kosten der erstmaligen Errichtung einer Verbriefungsstruktur sowie eventuelle Steuernachteile von nicht auf der Bilanz gehaltenen Krediten genannt. Weiterhin ermöglicht das neue Basel-II Regelwerk keine ?Arbitrage regulatorischen Eigenkapitals? via Kreditverbriefung mehr, anders als die weniger risikosensitive Eigenkapitalunterlegung unter den alten Basel-Richtlinien. Unsere Studie analysiert ?Collateralized Loan Obligation? (CLO) Transaktionen von EuropĂ€ischen Banken in den Jahren 1997-2004. Ziel ist es, Faktoren zu isolieren, die die Entscheidung einer Bank, Kredite zu verbriefen, beeinflusst haben. WĂ€hrend wir einen Einfluss regulatorischer Arbitrage nicht vollkommen ausschließen können, zeigt unsere Studie, dass die wesentlichen Bestimmungsfaktoren vielmehr individuelle Faktoren der Banken sind. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Bank Kredite verbrieft, umso höher, je grĂ¶ĂŸer die Bank, je geringer ihre LiquiditĂ€t und je höher ihr erwartetes Kreditrisiko ist. Kreditverbriefungen werden offensichtlich als Möglichkeit des Kreditrisikotransfers genutzt. Allerdings zeigt sich, dass Banken mit dem höchsten Kreditrisiko ihre VerbriefungsaktivitĂ€ten mit zunehmendem Risiko einstellen, so dass die Risikotransferfunktion nur begrenzt zu nutzen zu sein scheint. FĂŒr am Aktienmarkt notierte Banken treffen obige Aussagen noch stĂ€rker zu. Interessanterweise zeigt sich hier sogar ein ?negativer? regulatorischer Arbitrageeffekt : Banken mit niedrigem regulatorischem Eigenkapital verbriefen weniger Kredite als Banken mit höherem Eigenkapital. Die neuen Eigenkapitalrichtlinien nach Basel II sollten daher das zukĂŒnftige Wachstum des Kreditrisikotransfermarktes nicht beeintrĂ€chtigen. Bemerkenswerterweise scheint auch die BankengrĂ¶ĂŸe eine weniger wichtige Rolle zu spielen als zunĂ€chst gedacht. Auch kleinere Banken sind somit in der Lage, die mit einer Kreditverbriefung verbundenen Fixkosten zu tragen. Es ist zu vermuten, dass gerade traditionelle Kreditbanken die Verbriefung von Kreditportfolios unter anderem auch nutzen, um indirekt dem ?investment-banking? verwandte GeschĂ€ftsbereiche und die entsprechenden Provisionseinkommen zu erschließen.Securitization,credit risk transfer,collateralized loan obligations

    Reclaiming Metaphor; Myths, Monsters, and Narratives with LGBTQ+ Adolescents in Drama Therapy

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    This paper will present a synthesis of existing available research on the unique needs of the LGBTQ+ adolescent community within the field of drama therapy with a specific focus on Narradrama and Joseph Campbell’s Monomyth approach to mythology. The literature review of these subjects will be aimed at the future use of Monomyth in conjunction with Narradrama with LGBTQ+ adolescents who are experiencing identity issues and other crises associated with their status as members of the queer community. This literature review will aim to create a base of collated research to aid in future method interventions using mythology and heightened narrative in drama therapy practice. The goal of creating this base of research will be to open up conversation and potential future research into fusing existing drama therapy techniques and practices with new ideas for the population. The paper will conclude with a brief overview of ideas on methods or interventions that could grow from the existing literature that has been compiled

    Transcription regulation by CarD in mycobacteria is guided by basal promoter kinetics

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    Bacterial pathogens like Mycobacterium tuberculosis (Mtb) employ transcription factors to adapt their physiology to the diverse environments within their host. CarD is a conserved bacterial transcription factor that is essential for viability in Mtb. Unlike classical transcription factors that recognize promoters by binding to specific DNA sequence motifs, CarD binds directly to the RNA polymerase to stabilize the open complex intermediate (R

    Steigerung der Naturnahrung zur Förderung einer nachhaltigen und ökologischen Produktion in der Karpfenteichwirtschaft

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    Die vorliegende Studie befasste sich mit verschiedenen Maßnahmen zur Steigerung der Naturnahrung unter Nutzung natĂŒrlicher Ressourcen mit dem Ziel des daraus resultierenden Gewinns an Naturertrag, Nachhaltigkeit und ProduktqualitĂ€t in der Karpfenteichwirtschaft. Die Versuche wurden sowohl in Teichen als auch in Teichparzellen unter Beprobung der fĂŒr den Karpfen wichtigsten NĂ€hrtierklassen durchgefĂŒhrt. Parallel erfolgte die chemische Analyse von Wasser und Teichboden. Als limitierender Faktor in untersuchten Teichen konnte v.a. bioverfĂŒgbarer Phosphor identifiziert werden. Der Teichboden ist dabei als NĂ€hrstoffspeicher ausschlaggebend fĂŒr den Naturzuwachs. Dessen Gehalt an verfĂŒgbarem Phosphor (P2O5-CAL) ist zusammen mit anderen Parametern wie dem pH-Wert und der mikrobiellen AktivitĂ€t ein Maß fĂŒr die Teichfruchtbarkeit. Das Aufkommen an NĂ€hrtieren zeigte eine deutliche AbhĂ€ngigkeit vom NĂ€hrstoffangebot und der PrimĂ€rproduktion (Phytoplankton). In einem Teich mit nĂ€hrstoffreicherem Teichboden (P2O5-CAL 23.8 mg/100 g Boden) konnte durch die Ausbringung verschiedener organischen DĂŒngemittel in fischfreien Parzellen keine signifikante Steigerung an Phyto- und Zooplankton sowie an benthischen NĂ€hrtieren erzielt werden. Dabei ist der Effekt auf planktisch und benthisch lebende NĂ€hrtiere jedoch mitunter verschieden, v.a. hinsichtlich der bodenlebenden SchlammröhrenwĂŒrmer, die auch im nĂ€hrstoffreichen Teich gut auf organische DĂŒngung ansprechen. In Teichen mit nĂ€hrstoffĂ€rmeren Teichböden (P2O5-CAL 13.4 mg/100 g Boden) konnte durch die organische DĂŒngung mit Pferde- und HĂŒhnermist (3t/ha) die NĂ€hrtierdichte erhöht und der Fischertrag in den Versuchseinheiten durchschnittlich um etwa 200 kg/ha gesteigert werden. BezĂŒglich der Zooplankton-Biomasse konnte eine positive Tendenz bei den P und N-dichten organischen DĂŒngesubstraten beobachtet werden, wobei unterschiedliche organischen DĂŒnger v.a. zeitlich verschiedene Wirkung auf die NĂ€hrtier-Biomasseproduktion ausĂŒben. GrĂŒndĂŒngung durch Aussaat im Herbst stellte sich zudem als adĂ€quates Mittel zur frĂŒhen Steigerung der Aufkommen an RĂ€dertierchen heraus. In wintertrockenen Teichen eignet sich hierzu Roggen. In staunassen Teichen sollte ab April auf schrittweise Gabe von Pferdemist zurĂŒckgegriffen werden. Einhergehend mit der DĂŒngung waren keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt vorhanden. Insbesondere bei Fischbesatz zum Ende der Produktionsperiode waren weder im Teichwasser noch im Teichboden messbare Anreicherung von Stickstoff- und Phosphorverbindungen oder organischem Material festzustellen. Hohe pH-Werte konnten in Teichen durch StrohdĂŒngung deutlich gesenkt werden. Der Besatz mit Karpfen und mechanische BelĂŒftung und UmwĂ€lzung des Teichwassers begĂŒnstigt die mikrobielle AktivitĂ€t und mikrobielle Biomasse im Teichboden. Daneben förderte die UmwĂ€lzung von Teichwasser die bodenlebenden NĂ€hrtiere und die PrimĂ€rproduktion in Form von Mikroalgen. Weder die einmalige Trockenlegung von Teichen im Winter oder im darauf folgenden Sommer, noch eine dabei durchgefĂŒhrte Bodenkalkung erzeugte eine prozentuale Verringerung der organischen Substanz im Teichboden. Das winterliche Trockenlegen fĂŒhrte dennoch zu einer deutlichen Verringerung des Volumens des Teichschlammes, die nach erneuter VernĂ€sssung nicht reversibel istund nach Wiedereinstau erhalten bleibt. Die Verringerung der Schlammschichten hat ihre Ursache zunĂ€chst eher in einer Verdichtung der Struktur der organischen Substanz und der mineralischen Bestandteile des Bodens. Der Abbau organischer Substanz bedarf daher regelmĂ€ĂŸiger und wiederholter Trockenlegungsphasen. Wir konnten in dieser Studie verdeutlichen, dass durch verschiedene nachhaltige und ökonomisch wie ökologisch vertrĂ€gliche Maßnahmen (und deren Kombination in der Praxis) der Naturertrag von Karpfenteichen zwar in unterschiedlichem Maße, aber dennoch effizient, gesteigert werden kann. Zur AbschĂ€tzung der DĂŒngebedĂŒrftigkeit eines Teiches und als Entscheidungsgrundlage fĂŒr die Wahl des DĂŒngemittels erscheint die Ermittlung einiger Grundparameter, wie z.B. dem Gehalt des Teichbodens an verfĂŒgbarem Phosphor sinnvoll. Hierzu besteht weiterer Forschungsbedarf

    An interpretative phenomenological analysis of midwives' experiences of promoting normal birth in an Alongside Midwife Unit in the United Kingdom

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    The purpose of this study was to explore the lived experiences of midwives promoting normal birth in an Alongside Midwife Unit (AMU) in the United Kingdom (UK). It aimed to develop a contemporary understanding of those experiences and reveal how the midwives perceived their role in the promotion of normal birth. It also sought to identify any challenges they may have encountered when promoting normal birth. The subjects of normal birth and its promotion have for many years generated much interest and debate both in professional and in public arenas. The publication of the findings of the Morecambe Bay investigation in 2015, however, heralded a new era in this debate. The findings suggested that a group of midwives practising in the Barrow in Furness General Hospital pursued normal birth with a zeal that, at times, may have resulted in inappropriate and unsafe care. Additionally, there is much discussion and debate in the literature about the promotion of normal birth with emphasis being placed on the possible benefits of maximising the potential for physiological birth for most women. The Better Births initiative launched by the Royal College of Midwives (RCM) also has normal birth promotion for the majority of women and the normalisation of birth for all women as its central themes. Increased understanding of the lived experiences of midwives promoting normal birth today will add to the body of evidence which explores the implementation of this agenda. This thesis employed Interpretative Phenomenological Analysis to explore the experiences of nine midwives promoting normal birth in a UK AMU. Data were collected through face to face interviews conducted over a four-month period. Data were initially analysed idiographically, followed by group level analysis. Further interpretation was developed using the tenets of symbolic interactionism as a theoretical framework and the synthesis of the data with the wider literature. The findings revealed that the experiences of the midwives promoting normal birth were strongly influenced by reciprocation between the mother and the midwife. The nature of the reciprocation in the mother-midwife dyad manifested itself as ‘the bond’ that formed between them. This bond appeared to consist of and be strengthened by elements of both physical and emotional reciprocity and connectivity, connectivity that has been identified as the ubiquitous we
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