110 research outputs found

    Bewertung der Sozialrendite von Can Batlló

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    Die folgende Studie misst in wirtschaftlicher Hinsicht den sozialen Wert und die Sozialrendite, die auf einem Teil des Fabrikgeländes von Can Batlló von 2011 bis heute entstanden sind. Um die Beiträge der Nachbarschaftsgemeinschaft in wirtschaftlicher Hinsicht zu messen, wurde eine doppelte Schätzmethode angewandt. Zum einen wurden die Beiträge der ehrenamtlichen Personen von Can Batlló in den Bereichen Verwaltung und Unterhaltung, Reinigung, Bau und Durchführung von Aktivitäten quantifiziert und bewertet. Zum anderen wurde der Wert von Can Batlló berechnet, indem ein Vergleich mit den Kosten angestellt wurde, die entstanden wären, wenn der Bau von Räumen und die Erbringung von Dienstleistungen auf Basis der Referenzpreise der jeweiligen Dienstleistung durch die Stadt erfolgt wären. Diese wirtschaftliche Bewertung der Sozialrendite wird durch die Gemeinwohlbilanz ergänzt, die von der Organisation erstellt wird

    Titelei

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    Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Bestandsuebersicht

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 199729 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Ist Lesekompetenz eine Aufgabe der politischen Bildung? Anmerkungen zum Konzept der "politischen Lesekompetenz"

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    Zurstrassen B. Ist Lesekompetenz eine Aufgabe der politischen Bildung? Anmerkungen zum Konzept der "politischen Lesekompetenz". In: Literalität und Partizipation. Über schriftsprachliche Voraussetzungen demokratischer Teilhabe. Schriftenreihe der Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln. Vol 2. Frankfurt a.M.: Demokratie-Stiftung der Universität zu Köln; 2014: 99-116

    National identity and support for European integration

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    'Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der bekannten Frage, wie sich die Unterstuetzung fuer die europaeische Integration erklaeren laesst. Ein Erklaerungsstrang stuetzt sich auf die Handelstheorie und zieht theoretische Schluesse aus einer wirtschaftlichen Kosten-Nutzen-Analyse. Ein anderer Erklaerungsansatz basiert auf der kognitiven Psychologie und der Sozialpsychologie und untersucht, wie sich Individuen in komplexen Themenfeldern an politischen Voreinstellungen orientieren, die sie aus Weltanschauungen oder Elitendiskursen gewinnen. Ein dritter Ansatz geht von der Gruppenpsychologie aus und fragt danach, wie sich Gruppenidentitaeten, vor allem nationale Identitaeten, auf die Unterstuetzung fuer die europaeische Integration auswirken. Die Autoren evaluieren diese Erklaerungsansaetze mit Hilfe der Mehrebenenanalyse und kommen zu dem Ergebnis, dass unterschiedliche Vorstellungen von nationaler Identitaet mit Abstand die staerkste Auswirkung auf Einstellungen zur europaeischen Integration haben. Die individuelle Auffassung von nationaler Identitaet spielt dabei genau so eine Rolle wie die Bedeutung, die nationaler Identitaet im nationalen Kontext beigemessen wird. Waehrend eine starke nationale Identitaet mit der Unterstuetzung der Europaeischen Union einher geht, wirkt sich eine ausschliesslich nationale Identitaet stark bremsend auf die Unterstuetzung aus. Der Einfluss ausschliesslich nationaler Identitaet variiert von Land zu Land. Am staerksten ist er in den Laendern ausgepraegt, in denen Referenden zur europaeischen Integration stattgefunden haben. Referenden verschaerfen Konflikte innerhalb der und zwischen den Eliten und staerken monothematische, antieuropaeische Protestbewegungen. Das wiederum mobilisiert ausschliesslich nationale Identitaetsgefuehle, die sich gegen die europaeische Integration richten.' (Autorenreferat)'This paper takes up the familiar question of how one can explain support for European integration. One line of explanation builds on trade theory to theorize a calculus of economic costs and benefits. A second explanation draws on cognitive and social psychology to assess how individuals use political cues-grounded in ideology or elite communication-as a guide to complex issues. A third line draws on the psychology of group membership to consider how group identities, above all, national identities, bear on support for European integration. We use multi-level analysis to evaluate these explanations, and we conclude that perceptions of national identity are by far most powerful in structuring views on European integration. We find that the particular perception of national identity matters, as well as how identity is mobilized in national contexts. Thus, while strong national identity is consistent with support for European integration, exclusive national identity is a powerful brake on support. The effect of exclusive national identity varies across countries. It is strongest in countries where referenda on European integration have taken place. Referenda exacerbate conflicts within and among elites and empower single-issue anti-European protest movements, and this mobilizes exclusive national identity in an anti-European direction.' (author's abstract)German title: Nationale Identitaet und Unterstuetzung fuer die europaeische IntegrationSIGLEAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2003/iv03-202.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Instrumente parlamentarischer Kontrolle der Exekutive in westlichen Demokratien

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    'This paper deals with the question of parliamentary control of the executives of 22 Western democracies. Based on principal-agent theory, it aims to analyze the instruments of control and the control capacity of parliamentary principals vis-a-vis their governmental agents. In a first step, parliamentary resources are discussed as an important means to bridge the information gap between parliament and the executive. In doing so, the paper focuses on parliamentary committees, their institutional structure, their membership, and their formal powers without neglecting further parliamentary information resources like question times, accounting offices, or scientific and library services. Based on this discussion, data is presented to characterize structural, formal, and personal parliamentary information resources. This presentation is summarized by an empirical mapping of the character and properties of parliamentary control structures in Western democracies. The data is then used to answer questions about systematic relationships between parliamentary control resources and the political strength of the executive. The most important result of this analysis is that there is no systematic relationship between political strength of executives and parliamentary control resources. Even politically strong governments are not able to systematically curtail the control resources of their parliaments.' (author's abstract)'Der vorliegende Beitrag beschaeftigt sich mit der Frage der parlamentarischen Kontrolle der Exekutive in 22 westlichen Demokratien. Ausgehend von der Principal-Agent-Theorie zielt er darauf ab, die Instrumente und Ressourcen zu analysieren, die Parlamenten in westlichen Demokratien zur Kontrolle ihrer Exekutiven zu Verfuegung stehen. Zunaechst wird eroertert, ueber welche Mittel Parlamente verfuegen, um Informationsungleichgewichte zwischen Parlament und Regierung auszugleichen. Die staendigen Parlamentsausschuesse werden in dieser Diskussion als die wichtigste Ressource zur Erlangung von Informationen und zur Ausuebung von Kontrolle gegenueber der Exekutive bezeichnet. Neben den Ausschuessen werden weitere parlamentarische Kontrollstrukturen wie Rechungshoefe und parlamentseigene Informationsdienste sowie Informations- und Fragerechte der Parlamente gegenueber den Exekutiven betrachtet. Nach der theoretischen Diskussion der Kontrollmoeglichkeiten werden empirische Informationen praesentiert, die strukturelle, formale und personelle Informationsressourcen der Parlamente charakterisieren. Mithilfe dieser Daten wird versucht, insbesondere die Frage zu beantworten, ob es systematische Zusammenhaenge zwischen der politischen Staerke einer Exekutive und den parlamentarischen Ressourcen zur Kontrolle der Exekutive gibt. Ein solcher Zusammenhang kann jedoch nicht gefunden werden. Selbst starke Regierungen sind nicht systematisch in der Lage, die Kontrollfaehigkeit ihrer Parlamente zu beeinflussen.' (Autorenreferat)SIGLEAvailable from http://skylla.wz-berlin.de/pdf/2003/iv03-201.pdf / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman
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