28 research outputs found

    Bio-Vermarktung zwischen Region und Weltmarkt -Ökobilanzierung und ressourcenökonomische Analyse verschiedener Absatzwege

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    In der Untersuchung sollen die Potenziale und Parameter eines aus ökologischer Sicht sinnvollen Bio-Lebensmittelhandels analysiert werden. Hierzu werden die Handelstransporte von zwei verschiedenen Absatzorganisationen des Bio-Handels –eines Supermarktes mit regionaler Bio-Produktpalette und eines Handelsunternehmens mit nationalem bis globalem Sortiment – hinsichtlich ihrer ökologischen und volkswirtschaftlichen Auswirkungen untersucht. Anschließend werden diese Absatzorganisationen mit anderen Bio-Absatzwegen verglichen

    Bioenergie versus Ökolandbau: Flächenkonkurrenz als Entwicklungshemmnis?

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    To satisfy national sustainability targets in Germany, both bioenergy and organic farming claim a growing area of farmland. Analyses with a land use model and ac-companying expert interviews show, how the competition for land is growing in certain regions. A restricted area potential for energy crops – even with an ever intensifying farming opposes targets for an increasing share of land for organic agriculture and nature conservation. Thus there is a need for policy action, to discuss and solve this goal conflict. An ongoing study currently develops strategies for two selected German regions for a more ecologically compatible bioenergy production

    Schießsport und innere Bleibelastung

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    Die Bestimmung des Schnellspaltfaktors von Beryllium und Berylliumoxyd mit der Methode einer gepulsten Neutronenquelle

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    Die Existenz eines nennenswerten Wirkungsquerschnitts im schnellen Energiebereich für die Kernreaktion Be9(n,2n)Be841014s2He4Be^{9} (n,2n) Be^{8} \overrightarrow{4\cdot10^{-14}s} 2 He^{4} ist seit längerer Zeit bekannt. Die sehr guten Bremseigenschaften - die Bremskraft von Beryllium ist mit ϵs=0.160cm1\epsilon \sum_{s} = 0.160 cm^{-1} fast doppelt so groß als die von Kohlenstoff-, das geringe Neutronenabsorptionsvermögen und der Neutronenvermehrungseffekt haben das Interesse an dem Element Be zum Einsatz als Moderator, Reflektor oder zur Verwendung als Werkstoff für sonstige Strukturbestandteile in thermischen Reaktoren stark gefördert. Das geringe spezifische Gewicht von Beryllium bedeutet einen weiteren Vorteil im Hinblick auf solche zukünftigen Reaktorsysteme, die der Energieversorgung von Raumflugkörpern dienen könnten. Im Zusammenhang mit der Entwicklung gasgekühlter Hochtemperaturreaktoren mit kugelförmigen Brennelementen aus Graphit 1\vert 1 \vert wurde die Frage nach einem teilweisen Ersatz der Graphitmoderatorkugeln durch Berylliumoxydkugeln besonders intensiv diskutiert. Diese Reaktoren sind als sog. Konverter konzipiert, in denen eine möglichst große Konversionsrate nach der Reaktion Th232(n,γ)Th23322.1mβPa23327.4dβU233Th^{232} (n, \gamma) Th^{233} \xrightarrow[22.1m]\beta Pa^{233} \xrightarrow[27.4 d]\beta U^{233} zur Gewinnung des spaltbaren Nuklids U233^{233} angestrebt wird. Vorallem wegen der hohen Temperaturen scheidet in diesen Reaktoren die Verwendung von metallischem Beryllium aus. Zur Diskussion steht das thermisch außerordentlich belastbare, keramische BeO, dessen Bremskraft sich von der des Be-Metallsmit ϵs\epsilon \sum_{s} = 0.11 cm1^{-1} s nicht allzusehr unterscheidet. Untersuchungen von Brandes u. a. 2\vert 2 \vert haben gezeigt, daß sich der Konversionsfaktor für einen bestimmten graphitmoderierten Hochtemperaturreaktortyp unter Zugrundelegungabbrandfreier Vergleichssysteme von 0.972 auf 1.056 steigern läßt, falls 70% der Graphitmoderatorkugeln durch solche aus BeO ersetzt werden. Die in der gleichen Arbeit durchgeführten Rechnungen zeigen, daß aus dem Einsatz relativ kleiner Mengen an BeO als Moderatormaterial bereits eine deutliche Verkleinerung der Brennstoffkreislaufkosten eines solchen Reaktorsystems resultiert, falls sich einige derzeit noch vorhandene Schwierigkeiten, wie die Entfernung des sich nach der Kernreaktion Be9(n,α)He60.8sβLi6Be^{9}(n,\alpha)He^{6}\xrightarrow[0.8 s]\beta Li^{6} aufbauenden Li6^{6} sowie Probleme der Strahlungsfestigkeit zufriedenstellend beheben lassen. Voraussetzung für die reaktorphysikalische Auslegung und die Beantwortung der damit zusammenhängenden Wirtschaftlichkeitsfragenbeim Einsatz von BeO ist eine möglichst genaue Kenntnis des Wirkungsquerschnittsverlaufs für den (n,2n)-Prozeß. Bild 1 zeigt die Meßergebnisse einer Reihe von Autoren mit den den Messungen anhaftenden Ungenauigkeiten und der damit verbundenen Problematik für die Verbindlichkeit der Meßresultate. [Bild 1] [...
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