217 research outputs found

    Cell-specific impact of IER3 on inflammation and carcinogenesis in the colon

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    Inflammatory bowel disease is a chronic inflammation disorder affecting mainly the colon and the small intestine. A common concomitant feature of this disease is the formation of colorectal cancer, causing worldwide about 38000 deaths per year. To date, the pathomechanisms underlying this disease are only partially known. Besides environmental factors and genetic alterations, an inadequate immune response to the host’s microbiome significantly contributes to the onset as well to the progression of the disease. Furthermore, macrophages have been identified as a cell type, highly involved in the pathophysiology of inflammatory bowel disease and colorectal carcinogenesis. The immediate early response gene Ier3, whose expression is highly up-regulated in patients suffering from inflammatory bowel disease, plays an important role in the cellular response to stress stimuli. Ier3 not only influences the regulation of apoptosis and proliferation but also affects several immunologic pathways, for instance by interacting with the NF-κB signaling cascade. In this project we analyzed the effects of a cell type specific depletion of Ier3 on the outcome of colitis and colitis associated carcinogenesis using an AOM/DSS mouse model. We were able to show, that a macrophage specific depletion of Ier3 significantly attenuates the severity of an AOM/DSS induced colitis as well as the formation of colorectal tumors. This protective effect was much less pronounced in an epithelial cell specific or genome wide depletion of Ier3. Furthermore, we observed a reduced responsiveness of Ier3 deficient macrophages to immunogenic stimuli like bacterial LPS, which manifests in a significantly decreased expression of the inducible nitric oxide synthase and a diminished release of reactive nitrogen species. As a result, these macrophages affect the integrity of the intestinal epithelial cell barrier to a much lesser extent when compared to activated Ier3 proficient macrophages. This relates to a differential effect on the transepithelial permeability caused by an altered expression and intracellular distribution of the cellular junction associated proteins E-cadherin and β-catenin as we could demonstrate in vivo and in vitro. In summary, our results reveal a novel mechanism how IER3 contributes to inflammatory bowel disease and colitis associated carcinogenesis.Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen und die daraus resultierende Entstehung ko- lorektaler Karzinome fordern weltweit etwa 38000 Tote pro Jahr. Die Pathomechanismen, die dieser Krankheit zugrunde liegen sind bisher nur zum Teil verstanden. Neben diver- sen genetischen- und Umweltfaktoren trägt vor allem eine inadäquate Immunreaktion gegenüber dem intestinalen Mikrobiom zur Initiation und Progression der Erkrankung bei. Des Weiteren konnten Makrophagen als ein Zelltyp identifiziert werden, welcher im hohen Maße an der Pathophysiologie chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und kolorektaler Karzinome beteiligt ist. Das immediate early response Gen Ier3, dessen Expression in dieser Patientengruppe deutlich hochreguliert ist, spielt eine wichtige Rolle in der zellulären Antwort auf eine Vielzahl von Stress-Stimuli. Ier3 wirkt sich nicht nur auf die Regulation der Apoptose und Proliferation aus, sondern interagiert auch mit diversen immunologisch relevanten Signalwegen, wie zum Beispiel der NF-κB Kaskade. In dieser Arbeit wurden die Effekte einer Zelltyp-spezifischen Deletion von Ier3 auf den Verlauf einer Kolitis und der damit einhergehenden kolorektalen Karzinogenese im AOM/DSS Mausmodell untersucht. Wir konnten zeigen, dass eine Makrophagen- spezifische Ier3 Defizienz, die Schwere einer AOM/DSS-induzierten Kolitis signifikant abschwächt, sowie die Bildung kolorektaler Tumore signifikant reduziert. Dieser pro- tektive Effekt war bei einer Epithel-spezifischen oder genomweiten Depletion von Ier3 deutlich geringer ausgeprägt. Des Weiteren beobachteten wir eine reduzierte Responsivi- tät Ier3-defizitärer Makrophagen gegenüber immunologischen Stimuli, wie zum Beispiel bakteriellem LPS, welche sich in einer verringerten iNOS-Expression sowie in einer verminderten Freisetzung reaktiver Stickstoffspezies manifestierte. Solche Makrophagen beeinflussten im Vergleich zu Ier3-profizienten Makrophagen die Integrität der intestina- len Epithelzellbarriere in signifikant geringerem Maße. Dies äußerte sich vor allem in einer unterschiedlichen transepithelialen Permeabilität, verursacht durch eine veränderte Expression sowie intrazellulären Distribution der Zellkontakt-assoziierten Proteine E- Cadherin und β-Catenin, welche sowohl in vivo wie auch in vitro nachgewiesen wurde. Zusammengefasst zeigen diese Befunde einen neuen Mechanismus auf, wie IER3 zur Pathogenese chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und einer damit verbundenen kolorektalen Karzinogenese beiträgt

    High Stakes Testing and Special Education

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    Threat Assessment and Management in Higher Education in the United States: A Review of the 10 Years Since the Mass Casualty Incident at Virginia Tech

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    Copyright © 2016 American Psychological Association. Used by permission

    Pojasnilna dolžnost v ginekološkem dispanzerju in kolposkopski ambulanti

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    Vergleich entscheidungsorientierter Methoden zur Bewertung von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologien und Darstellung der Best-Practice

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Entscheidungsmethoden, welche die Wirtschaftlichkeit von Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie ermittelten und bewerten sollen. Zielstellung ist die Aufstellung von Empfehlungen zum Einsatz dieser Methoden basierend auf Investitionsszenarien. Die Methoden werden anhand eines Kriterienkataloges bewertet. Darüber hinaus werden eine Unternehmensbefragung sowie ein Fallbeispiel eingesetzt, um die Untersuchung der Methoden (Bewertung) zu unterstützen. Das Einsetzen von Investitionen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gehört zu den traditionellen Aufgaben der Unternehmensführung. Die Investitionen richten sich nach den vom Management aufgestellten Zielen. Dabei können Investitionen verschiedene Ausprägungen besitzen. Die veränderten Ansprüche an das Unternehmen haben bei dem Management zu der Entscheidung geführt, dass eine Nutzung für den weiteren Erfolg des Unternehmens unabdingbar ist. Neben dem notwendigen Vorhandensein von entsprechenden Finanzierungsquellen ist es weiterhin entscheidend, die Investitionsmittel möglichst dort einzusetzen, wo für das Unternehmen der größte Nutzen erwartet wird. Dieser Umstand wird in der Praxis und in der Wissenschaft mit dem Begriff Wirtschaftlichkeit umschrieben. Die Investitionen in Informations- und Kommunikationstechnologie (IuK) stellen in vielen Unternehmen weiterhin einen wichtigen Aspekt innerhalb der gesamtunternehmerischen Strategieplanung und –umsetzung dar. Im Gegensatz zu anderen, bereits gewachsenen und etablierten Unternehmensfunktionen, ist die IuK noch immer starken Trends und Veränderungen ausgesetzt. Die Wirtschaftlichkeit von Investitionen wird in Theorie und Praxis mit Hilfe von Methoden ermittelt. Eine Vielzahl der aktuell angewendeten Methoden kann den notwendigen Anforderungen, um die Komplexitäten von Investitionen in IuK zu bewältigen, nicht genügen. IuK-Investitionen zeichnen sich durch besondere Eigenschaften aus, welche eine Abgrenzung von anderen betrieblichen Investitionen erlauben. Diese Eigenschaften sind von den ihnen innewohnenden Kosten-, Nutzen- und Risikoaspekten geprägt. Auf Grund ihrer Ausrichtung sind Investitionen in IuK als strategisch anzusehen, was wiederum weitere Besonderheiten in ihrer Betrachtung und Umsetzung zur Folge hat. Am Anfang der Ausarbeitung steht zunächst die Einordnung in die bisherige wissenschaftliche Diskussion. Dazu werden die Hauptwerke aus dem deutschsprachigen Raum vorgestellt, Es wird als ebenso wichtig angesehen, dass neben dem rein theoretischen Teil ein klarer Bezug zur Praxis hergestellt wird. Dieser Bezug darf jedoch nicht allein auf Vergangenheitsdaten beruhen, sondern muss aktiv die aktuelle Situation bei den Praxisvertretern aufzeigen. Weiterhin wird in der Bearbeitung der notwendige Kontext dargestellt, indem die aktuelle Marktsituation im IuK-Bereich und die sich daraus ergebenden Umstände abbildet werden. Es schließt sich eine Situationsanalyse des IuK-Marktes und eine Darstellung der IuK-Investitionen an. Der IuK-Markt stellt einen überaus breit gefächerten und teilweise heterogenen Markt dar. Dann erfolgt eine Vorstellung der Marktteilnehmer sowie eine Übersicht und Systematisierung der marktbestimmenden Faktoren. Dadurch entsteht die Möglichkeit, den IuK-Markt nach Innen und Außen hin abzugrenzen, womit klare Definitionen, Inhalte und Arbeitsschwerpunkte festgelegt werden können. Es wird weiterhin aufgezeigt, welche entscheidende Rolle richtige Entscheidungen über IuK-Investitionen für die Gesamtunternehmung haben. Dabei wird hinterfragt und dargestellt, wie sich die angewendeten Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen zunehmend bezüglich des Investitionsgegenstandes spezialisieren müssen bzw. eine Entwicklung hin zu allgemeinen Einsatzgebieten erkennbar ist. Ein weiterer Punkt der Ausarbeitung ist die Untersuchung der Entscheidungssituationen in den Unternehmen und ihrer jeweiligen Ansprüche an die Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen. Dazu wird zugleich der theoretische Hintergrund der Entscheidungslehre näher dargestellt. Die IuK-Investitionen gehören dabei zu den Investitionen, über die im besten Fall in einer Gremiumsentscheidung beraten und entschieden wird. Es wird dadurch eine erhöhte Objektivität in der Investitionsbewertung erreicht. Zudem besteht somit die Möglichkeit, die unterschiedlichen Ansprüche der Unternehmensshareholder zu berücksichtigen. Die Zielstellung einer umfassenden Bewertung der Methoden kann nur erfolgen, wenn eine entsprechende Systematisierung und Einordnung der Methoden vorgenommen wird. Es werden mehrere existierende Systematisierungsansätze vorstellt und diskutiert. Es wird erläutert, warum diese Ansätze erweitert werden müssen. Die Methoden werden dann mittels einer neuen Systematisierung vorgestellt, welche sich an den Schwerpunkten der Methoden innerhalb des Investitionsprozesses orientiert. Durch diese Gruppierung gelingt es, die Auswahl und Betrachtung der Methoden zu vereinfachen, da sie jeweils im Kontext ihrer zugeordneten Gruppe stehen, was wiederum die Bewertung und den Vergleich ermöglicht. Die Vorstellung der Methoden wird verkürzt vorgenommen werden. Es ist beabsichtigt, eine komplette Übersicht zu den existierenden Methoden aufzustellen und somit die Auswahl zu erleichtern bzw. insgesamt für eine verbesserte Gesamtsicht zu sorgen. Die Ausführungen versetzen den Leser jedoch in die Lage, die im späteren Verlauf vorgenommene Bewertung und den Vergleich der Methoden nachvollziehen zu können. Dieser Methodenvergleich, welcher als Handlungsempfehlung verstanden werden kann, wird erst durch die Aufstellung eines Kriterienkataloges ermöglicht. Dieser Katalog bildet die Vielfalt der Kriterien ab, welche innerhalb des kompletten Investitionsprozesses entstehen. Durch die konsequente Vergabe von Bewertungspunkten (Gewichtung) ist es möglich, die Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen und darüber hinweg zu bewerten. Der Kriterienkatalog wurde dabei nicht „aus freien Stücken“ gewichtet, sondern es wurden alle Kriterien in einer Matrix gegenübergestellt und bezüglich ihrer Wichtigkeit beschrieben. Der abschließende Vergleich der Methoden wurde in mehreren Schritten durchgeführt. Zunächst erfolgte die Gegenüberstellung der Methoden innerhalb ihrer Schwerpunktgruppen. Dadurch wird erreicht, die bestmöglichen Ansätze innerhalb einer konkreten Ausgangslage im Investitionsprozess, beispielsweise die Investitionsanregung, zu identifizieren. Weiter erfolgte eine Gegenüberstellung der Methoden in einem theoretisch-idealen Bezugssystem, welches die idealtypischen Kriterien beinhaltete. Durch diese Sichtweise werden die theoretisch besten Methodenkonzepte herausgestellt. Zur Komplettierung wurde auch ein Gesamtvergleich der Methoden mittels aller Kriterien vorgenommen. Im Ergebnis der Methodenbewertung bestätigte sich die bereits mehrfach aufgeführte Kritik an den Methoden, welche nur einfache Kennzahl zur Investitionsbewertung nutzen. In der Bewertung vorn lagen Methoden, welche in ihrer Kompaktheit mehrere, idealerweise die gesamte Anspruchsgruppe des Investitionsprozesses abdecken können. Diese Methoden bedienen sich im Regelfall spezialisierter Methoden in den Unterbereichen. Der Mehrwert dieser Kompaktmethoden liegt in ihrer strukturierten Herangehensweise, den mitgelieferten Beschreibungen und dem Beratungssupport. Auf die Nachteile dieser Methoden, beispielsweise dem teilweise limitierten Zugang, wird innerhalb der Bearbeitung ebenfalls eingegangen. Die theoretische Bewertung der Methoden wurde zudem durch zwei weitere Elemente komplettiert. In einer Unternehmensbefragung zu IuK-Invesitionen konnten einige Abweichungen bzw. Übereinstimmungen mit der theoretischen Betrachtung identifiziert werden. In den Bekanntheits- und Nutzungsgraden der Methoden lagen typischerweise die Methoden vorn, welche sich durch einfache Anwendung auszeichnen. Ein weiterer Faktor der erfolgreichen Nutzung der Methoden lag in ihrer Einsatzflexibilität, wie es beispielsweise die Portfolio-Analyse zeigt. Die Unternehmensbefragung wurde weiterhin dazu genutzt, den theoretischen Bewertungsrahmen, also die Kriterien und ihre Gewichtung, auch aus der Unternehmenssicht zu überprüfen. Mittels des dargestellten „Wichtigkeitsindex“ konnten die Kriteriengewichtungen bestätigt werden. So wurden Kriterien wie Unternehmensziel, benötigter Aufwand und der Einfluss der Subjektivität der Entscheidungsträger durch den Wichtigkeitsindex der Unternehmensvertreter in ihrer besonders hohen Bewertung bestätigt. Als weiteres Element, um die theoretische Methodenbewertung zu validieren, diente ein Unternehmensfallbeispiel, in der ausgewählte Methoden zum Einsatz gebracht wurden. Die Methoden konnten darin beispielhaft ihre Stärken und Schwächen demonstrieren und bestätigten die Aussagen der theoretischen, sowie der praktischen Methodendarstellung. Eine weitere Schlussfolgerung der Arbeit ist die erstmalige Herausstellung von Best-Practice Methoden. Diese wurden aus den beiden Anspruchsfeldern der Theorie und der Praxis heraus aufgestellt. Dabei muss festgehalten werden, dass innerhalb der Unternehmenspraxis nicht immer die Anwendung einer Methode mit dem Siegel der Best-Practice einhergeht. Vielfach bedienen sich Unternehmen der Methoden, welche bereits in der Vergangenheit ausreichend gute Ergebnisse unterstützt haben. Eine vergleichende Analyse und die Darstellung einem ausführlichen Fallbeispiel bilden den Abschluss der Best-Practice-Betrachtung. Bei der Vergleichsanalyse konnte herausgestellt werden, warum bestimmte Methoden in der Unternehmenspraxis häufiger Anwendung finden als die Methoden, welche innerhalb der theoretischen Methodenbewertung sehr gut abgeschnitten haben. Durch die Nutzung von Investitionsszenarien konnte zudem eine Empfehlung ausgesprochen werden, wann welche Methoden eingesetzt werden sollten. Ausgehend von den Darstellungen der Best Practice Methoden wird dann ein weiterer Schritt vollführt, um die Ansprüche von Theorie und Praxis noch umfassender zu bewältigen. Mit der Formulierung von aktuellen Treibern zur Methodenerweiterung ist es möglich, offene Forschungs- und Anwendungsbereiche herauszustellen, welche in besonderem Maße zur Verbesserung der Methoden beitragen können.:Inhaltsübersicht IV Inhaltsverzeichnis V Tabellenverzeichnis VIII Abbildungsverzeichnis X Methodenverzeichnis XI 1 Problemstellung und Aufbau der Arbeit 1 1.1 Hintergrund und Problemstellung der Arbeit 1 1.2 Einordnung in die bisherigen wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema 6 1.3 Herangehensweise, Aufbau der Arbeit und verwendete wissenschaftliche Methoden 17 1.4 Aufstellen der Arbeitsthesen 19 2 Merkmale von IuK-Investitionen und Entscheidungen 21 2.1 Der Markt für Informations- und Kommunikationstechnologie 21 2.2 Investitionen: Ansätze und Definitionen der Investitionstheorie 24 2.2.1 Ziele von Investitionen 24 2.2.2 Merkmale von Investitionen 25 2.2.3 Erscheinungsformen von Investitionen 26 2.2.4 Investitionsprozess 27 2.3 Besonderheiten von IuK-Investitionen 28 2.3.1 Ausrichtung 28 2.3.2 Kostenaspekte 31 2.3.3 Nutzenaspekte 34 2.3.4 Risikoaspekte 38 2.4 Betriebswirtschaftliche Entscheidungen 39 2.5 Grundmodell der Entscheidungslehre 43 2.6 Mehrstufige und Gruppenentscheidungen 45 2.7 Strategische Entscheidungen 47 2.8 Entscheidungen in der Praxis 48 2.8.1 Praktischer Entscheidungsprozess 49 2.8.2 IuK-Investitionsentscheidungen 50 2.9 Unternehmensseitige Ansprüche an die Methoden 52 3 Systematisierung und Vorstellung der Methoden 54 3.1 Methodenbetrachtung 54 3.2 Darstellung der ausgewählten Systematisierung 57 3.3 Methoden mit Schwerpunkt der Investitionsanregung 60 3.4 Methoden mit Schwerpunkt der Alternativensuche/-ermittlung 64 3.5 Methoden mit Schwerpunkt der Alternativenbewertung 67 3.6 Methoden mit Schwerpunkt der Investitionskontrolle 80 3.7 Methoden mit mehrfachen Schwerpunkten 82 4 Vergleich der Methoden 98 4.1 Definition von Kriterien 98 4.1.1 Allgemeine Kriterien 101 4.1.1.1 Akzeptanz 101 4.1.1.2 Theoretische Anwendung und Potential 101 4.1.1.3 Phasenbetrachtung 102 4.1.1.4 Life-Cycle-Usability und Flexibilität 102 4.1.1.5 Technical Support 103 4.1.2 Anregung/Problemstellung 103 4.1.2.1 Unternehmensziele 103 4.1.2.2 Beachtung mehrerer Investitionen 104 4.1.3 Suche 104 4.1.3.1 Bewertungsobjekt 104 4.1.3.2 Integrationsstufen 105 4.1.3.3 Ermittlungsaufwand 105 4.1.3.4 Informationsquelle 106 4.1.3.5 Datenqualität 107 4.1.3.6 Datenaggregation 107 4.1.4 Beurteilung und Entscheidung 108 4.1.4.1 Lern- und Mitarbeitereffekte 108 4.1.4.2 Prozesseffekte 108 4.1.4.3 Kundeneffekte 109 4.1.4.4 Kosteneffekte 109 4.1.4.5 Interdependenzeffekte 110 4.1.4.6 Volatilitätseffekte und Risikobetrachtung 110 4.1.4.7 Bewertungsaufwand 111 4.1.4.8 Zurechnung 111 4.1.4.9 Quantifizierung der Nutzeffekte 112 4.1.4.10 Vergleichbarkeit von Alternativen 113 4.1.4.11 Zeitpunkte der Investitionswirkungen 113 4.1.4.12 Subjektivität 114 4.1.4.13 Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Ergebnisse 115 4.1.4.14 Ergebnispräsentation 115 4.1.4.15 Entscheidungsunterstützung 116 4.1.5 Realisierung 116 4.1.6 Investitionskontrolle 117 4.1.6.1 Fähigkeit zur Soll-Ist Analyse 117 4.2 Überprüfung der Kriteriengewichtung 117 4.3 Abschließender Vergleich 122 4.3.1 Bewertung innerhalb der Schwerpunktgruppen 125 4.3.1.1 Methoden mit Schwerpunkt Investitionsanregung 126 4.3.1.2 Methoden mit Schwerpunkt Alternativensuche 127 4.3.1.3 Methoden mit Schwerpunkt Alternativenbewertung 128 4.3.1.4 Methoden mit Schwerpunkt Investitionskontrolle 130 4.3.2 Einheitliche Bewertung aus Theoretisch-Idealer Sicht 130 4.3.3 Einheitliche Bewertung aus ganzheitlicher Sicht 132 5 Unternehmensbefragung zu IuK-Investitionen 134 5.1 Definition und Vorstellen des Befragungssystems 134 5.2 Auswahl der beteiligten Unternehmen 136 5.3 Vorstellung der Ergebnisse 138 5.3.1 IuK-Investitionen und Entscheidungen 138 5.3.1.1 Klassifizierung von IuK-Investitionen 138 5.3.1.2 Vorbereitung einer Investitionsentscheidung 139 5.3.1.3 Organisationsmodell der Vorbereitung und Durchführung von IuK-Investitionen 139 5.3.1.4 Entscheidungsträger im Unternehmen 140 5.3.1.5 Phasen der Durchführung einer IuK-Investition 141 5.3.1.6 Erwartete Effekte 142 5.3.1.7 Einbezogene Faktoren 144 5.3.1.8 Investitionskontrolle 145 5.3.2 Methoden zur Bewertung der IuK-Investitionen 146 5.3.2.1 Ablauf der IuK-Investition 146 5.3.2.2 Zufriedenheit mit eingesetzten Methoden 147 5.3.2.3 Neue Herangehensweisen und Methoden 147 5.3.2.4 Anforderungen an (neue) Methoden 148 5.3.2.5 Bekanntheit und Nutzung von Methoden zur Bewertung von IuK-Investitionen 151 5.4 Zusammenfassung der Befragungsergebnisse 154 5.5 Weitere Befragungen 155 6 Vergleichende Analyse mit Best Practice Methoden und Fallbeispiel 156 6.1 Abgleich von Methodenbewertung und Unternehmensbefragung 156 6.1.1 Ansatz der Best Practice 156 6.1.2 Best Practice Methoden aus theoretischer Methodenbewertung 157 6.1.3 Best Practice Methoden aus Praxis-Sicht 158 6.1.4 Vergleichende Analyse 160 6.1.5 Empfehlung zum Methodeneinsatz innerhalb von Investitionsszenarien 163 6.2 Fallbeispiel: Einführung eines einheitlichen Geschäftsmodells – Betrachtung aus der IuK-Sichtweise 166 6.2.1 Betrachtetes Unternehmen und Ausgangslage 166 6.2.2 Bisherige Vorarbeiten zur Investitionstätigkeit 169 6.2.3 Aufgabenpaket ERP-System mit Implementierung 172 6.2.3.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 172 6.2.3.2 Methodenanwendung 173 6.2.4 Aufgabenpaket Reporting-Tool 178 6.2.4.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 178 6.2.4.2 Methodenanwendung 179 6.2.5 Aufgabenpaket Hardware mit Server-/Infrastrukturtechnik 182 6.2.5.1 Erweiterte Beschreibung der Ausgangslage 182 6.2.5.2 Methodenanwendung 183 6.2.6 Ergebnisübersicht und Entscheidungssituation 185 7 Zusammenfassung und Ausblick 188 7.1 Überprüfung der Arbeitsthesen 188 7.2 Weiterführende Aspekte zur Entwicklung von Methoden der entscheidungsorientierten Bewertung 190 7.2.1 Orientierung an IuK-Investitionsprozess und Konzentration auf Entscheidungssituation 191 7.2.2 Einfluss des Prestige von Investitionsobjekten bezüglich der Marken und Marktmacht 192 7.2.3 Nutzung eines speziellen IT-Gremium’s zur Entscheidungsfindung 192 7.2.4 Value Chain vs. Value Netzwerk 193 7.2.5 Nutzung einer dezentralen Autorität 195 7.2.6 Einfuss des Change Managements auf die IuK-Investition 196 7.3 Ergebniszusammenfassung 196 7.4 Darstellung des weiteren wissenschaftlichen Forschungsbedarfs 199 8 Anhang XII 8.1 Ausführlicher Methodenvergleich XII 8.2 Unternehmensbefragung XXXIII Literaturverzeichnis XLI

    Musikbezogene Quellen aus der Korrespondenz zwischen Rom und dem Wiener Kaiserhof : neues zu Antimo Liberati, Alessandro Stradella und anderen italienischen Musikern und Musikerinnen des Barock

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    This article unearths hitherto unknown source material dating from 1640–1688, which is preserved as part of the imperial court's correspondence at the National Archives of Austria in Vienna. The discovery of these sources not only offers further evidence of the music-historical relationships between Italy and the Viennese Habsburg court, but it also provides revealing biographical details of Italian musicians, among whom are famous composers as well as singers such as Vincenzo Oliviciano, Angelica Voglia and Giovanni Francesco Grossi, known as Siface

    Wiener Aufführungen von Oratorien aus Ober- und dem nördlichen Mittelitalien 1665–1705 : zur höfischen Oratorienpflege unter den Habsburgern Eleonora II. und Leopold I.

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    More than anyone else, we have Empress Eleonora II of the ducal family Gonzaga of Mantua to thank for establishing oratorios in Vienna. After her husband, Emperor Ferdinand III, died in 1657, she founded her own orchestra, around which she spent nearly three decades building up a cultural center at the Viennese court. The exceptionally pious and artistically interested widow regularly had oratorios performed in her private chapel until her death. Several surviving sources, such as librettos, letters and ambassador reports attest to Eleonora's contribution to supporting this then still young genre from Rome. Her musicians' oratorio repertory included works either created at the imperial court or imported from Italy. Especially in the early years of oratorio performance in Vienna, complete compositions were imported from Rome at Eleonara's behest. As the years passed, more and more oratorios were composed in Austria, but the number of oratorios imported from the northern regions of Italy increased gradually as well. In the search for oratorios for the court, Ippolito Bentivolio, an art patron and librettist from Ferrara, was approached, whose Oratorio del giuditio with music by Giovanni Legrenzi was performed in Eleonora's chapel during the Lenten season in 1665. This work, which was performed again in 1668, was among the first oratorios of upper Italian origin sung in Vienna. That same year, the Empress had Oratorio di Baldasarre performed, which, evidence proves, was set to music by Giovanni Sigonfredi, a singer from Pesaro who was active in Venice. In 1682, the oratorio L'huomo infermo moribondo, which had already performed several times in Venice, was performed in Eleonora's chapel. The text was written by Pier Matteo Petrucci, who was Bishop of Jesi at the time, and was published in Macerate and Jesi in 1675 in his volume Poesie sacre e spirituali. The music was composed by Gioseppe Pacieri, who was organist in Santa Casa di Loreto until 1679. His composition can be found in Naples. In 1685, a further oratorio imported from Northern Italy was performed in Eleonora's chapel, namely La Rosinda. This is evidenced by an anonymous libretto for which two musical settings are preserved in the Austrian National Library, one composed by Carolo Francesco Pollarolo and the other by Giovanni Battista Tomasi. Another work preserved in the Austrian National Library composed by Tomasi, the Duke of Mantua's Maestro di Capella di Camera, is the oratorio Sant' Agata. The fact that his oratorios are present in Vienna likely reflects Eleonora's close contact to Mantua, her city of origin. After the Empress died in 1686, Leopold I continued to have oratorios performed and, like Eleonora, occasionally imported compositions from Northern Italy, including compositions by Giuseppe Fabbrini, Giovanni Legrenzi, Francesco Passarini, Galgano Rubini, Antonio Giannettini, Domenico Gabrielli and Francesco Gasparini. In 1705, the year the Emperor died, La morte del cor penitente, composed by the deceased Giovanni Legrenzi, was still being sung, thus bestowing upon him the posthumous honor of having a total of three oratorios on the court's performance program
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