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Dokumenten-Management-Systeme : Eine Einführung
Moderne Informations- und Kommunikationstechnologie ist heute unverzichtbar, wenn es darum geht, die Arbeitsabläufe in der Büroorganisation effizienter zu gestalten. Mit einem Dokumenten-Management-System (DMS) kann ein bisher nicht durchgängig durch IuK-Systeme unterstütztes Erstellen, Digitalisieren, Attributieren, Suchen, Weiterleiten und Archivieren von Dokumenten beschleunigt, flexibilisiert und somit kostengünstiger durchgeführt werden. Es gilt, in Organisationen die Durchlaufzeiten von Dokumenten zu reduzieren, Medienbrüche abzubauen, konsistente Primärdokumentenhaltung zu gewährleisten, mit der unternehmensweiten Verfügbarkeit von Dokumenten die Auskunftsbereitschaft zu erhöhen wie auch die Raum- und Betriebsmittelkosten für die Papierarchivierung signifikant zu senken. Durch die Einsatz von DMS werden daher häufig Neugestaltungen der organisatorischen und informationslogistischen Strukturen von Unternehmen induziert. Das vorliegende Arbeitspapier soll einen Überblick zu den Grundlagen von DMS geben sowie eine Klassifikation von DMS vornehmen. Zunächst werden DMS als Systeme im Umfeld des Informationsmanagements positioniert. Nach einer Einführung in ihre spezifische Terminologie werden DMS aufgrund ihrer Funktionen klassifiziert. Mit dem Einsatz eines DMS werden unterschiedliche Sach- und Formalziele verfolgt, die u. a. vom betriebswirtschaftlichen Anwendungsbereich abhängen
Electron-beam-sustained discharge revisited - light emission from combined electron beam and microwave excited argon at atmospheric pressure
A novel kind of electron beam sustained discharge is presented in which a
12keV electron beam is combined with a 2.45GHz microwave power to excite argon
gas at atmospheric pressure in a continuous mode of operation. Optical emission
spectroscopy is performed over a wide wavelength range from the vacuum
ultraviolet (VUV) to the near infrared (NIR). Several effects which modify the
emission spectra compared to sole electron beam excitation are observed and
interpreted by the changing plasma parameters such as electron density,
electron temperature and gas temperature.Comment: 10 pages, 9 figure
HTML, Java, ActiveX : Strukturen und Zusammenhänge
Das World Wide Web (WWW) ist als Hypermedia-System konzipiert; es stellt textuelle, graphische und auditive Informationen sowie Interaktionsmöglichkeiten auf WWW-Seiten zur Verfügung, auf die über graphische Benutzeroberflächen, sogenannte WWW-Browser, zugegriffen wird. Die Bereitstellung der Hypermedia- und Interaktionsfunktionalitäten im Browser erfolgt mit HTML, Java, JavaScript, AvtiveX oder Kombinationen dieser Werkzeuge. Die Auszeichungssprache HTML (Hypertext Markup Language) kennzeichnet die Struktureigenschaften eines WWW-Dokumentes sowie darin enthaltene Verweise auf andere Dokumente im WWW. Aufgrund ihrer Fähigkeiten, die erweiterten Kommunikations- und Hypermediafunktionalitäten von CGI, JavaScript, Java und ActiveX zu integrieren, werden HTML-Umgebungen zukünftig verstärkt als Organisationszentren für WWW-Projekte fungieren. Java als Alternative oder Supplement zu HTML im WWW ist der hochaktuelle Nebenschauplatz einer objektorientierten Programmiersprache, die zur Entwicklung beliebiger Software eingesetzt werden kann. ActiveX überträgt Microsofts OLE-Modell auf das Internet und ermöglicht die verteilte Datenhaltung und Interoperabilität zwischen Applikationen auf unterschiedlichen Rechnerplattformen. Das vorliegende Arbeitspapier stellt die genannten Gestaltungswerkzeuge mit ihrer Struktur, Funktionsweise und gegenseitigen Anknüpfungspunkten vor
Attenuation measurements of vacuum ultraviolet light in liquid argon revisited
The attenuation of vacuum ultraviolet light in liquid argon in the context of
its application in large liquid noble gas detectors has been studied. Compared
to a previous publication several technical issues concerning transmission
measurements in general are addressed and several systematic effects were
quantitatively measured. Wavelength-resolved transmission measurements have
been performed from the vacuum ultraviolet to the near-infrared region. On the
current level of sensitivity with a length of the optical path of 11.6 cm, no
xenon-related absorption effects could be observed, and pure liquid argon is
fully transparent down to the short wavelength cut-off of the experimental
setup at 118 nm. A lower limit for the attenuation length of pure liquid argon
for its own scintillation light has been estimated to be 1.10 m based on a very
conservative approach.Comment: 14 pages, 22 figure
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