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An Environment for Analyzing Space Optimizations in Call-by-Need Functional Languages
We present an implementation of an interpreter LRPi for the call-by-need
calculus LRP, based on a variant of Sestoft's abstract machine Mark 1, extended
with an eager garbage collector. It is used as a tool for exact space usage
analyses as a support for our investigations into space improvements of
call-by-need calculi.Comment: In Proceedings WPTE 2016, arXiv:1701.0023
Magnetism in thin films and quantum wires
The interplay of magnetism, electronic structure and atomic geometry has been investigatedon fcc-Mn and fcc-Fe films and on Co quantum wires.An angle-resolved photoemission study of epitaxial fcc-Mn films shows that the Mnelectronic states lack a significant dispersion in sharp contrast to standard band theoryand other transition metals in fcc-structure. Dynamical mean field calculations findthat strong electron correlation effects largely suppress the band dispersion and providefirst evidence for the formation of Hubbard bands in pure transition metals.The magnetic properties of the epitaxial fcc-Fe films on Co(100) and sandwichedbetween two Co(100) films have been investigated by means of x-ray magnetic circulardichroism (XMCD). The dependence of the Fe magnetic behaviour on the film thicknessis complex and qualitatively similar on Co(100) and in fcc-Co/Fe/Co(100) trilayers. Forthe trilayer structure, an oscillatory coupling between the Co films mediated by fcc-Fefilms has been observed. Nuclear resonant scattering of synchrotron radiation providedatomic-layer-resolved information about the magnetic structure of the fcc-Co/Fe/Co(100)trilayer system. Our measurements disclose a non-collinear magnetic structure in the Fefilm.First insights into the electronic and magnetic properties of monatomic Co wires couldbe obtained with angle-resolved photoemission and XMCD. The Co wires have been preparedby step-edge decoration of the vicinal Pt(997) surface. In the photoemission measurements, they display a double-peak structure which indicates the presence of aone-dimensional exchange-split band and of local magnetic moments. Our XMCD measurementsreveal superparamagnetic behaviour of the monatomic Co wires and an orderingtemperature of T < 10 K. The Co wires display a uniaxial magnetic anisotropy and a preferentialorientation of the magnetic moments perpendicular to the wire axis. Increasingthe Co wire width, strong changes of the magnetic anisotropy have been observed. Bymeans of XMCD sum rules, an enhancement of the orbital moment by a factor of 4.8 hasbeen determined for the monatomic Co wires with respect to bulk Co
Introduction: Trading Relationships and Technological Change--Electronic Commerce and Trade, the Government\u27s Role
The Impact of Technological Change in the Canada/U.S. Contex
Introduction: Federal, State and Provincial Interplay Regarding Cross-Border Environmental Pollution
environmental protection--Canada and United State
Examination of recumbent cows in consideration of the effectiveness of an additional therapy with an oral calcium phosphorus suspension
Deckblatt-Impressum
Widmung
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Literaturübersicht
Material und Methoden
Ergebnisse
Diskussion
Zusammenfassung
Summary
Anhang
Literaturverzeichnis
Danksagung
SelbständigkeitserklärungIn der vorliegenden Arbeit wurden 188 Kühe, die festlagen oder bei erhaltenem
Stehvermögen Symptome der Gebärparese zeigten, behandelt. Die klinischen
Befunde der Patienten wurden in einem Erfassungsbogen dokumentiert. Jedem Tier
wurde vor der Behandlung eine Blutprobe zur Bestimmung klinisch-chemischer
Parameter entnommen. Bei der anschließenden Behandlung wurden die Patienten
nach dem Zufallsprinzip einer Versuchs- und einer Kontrollgruppe zugeteilt.
Die Patienten der Versuchsgruppe erhielten zusätzlich zu einer
Standardtherapie bei jeder Behandlung ein orales Calcium-Phosphor-Präparat,
dessen Einfluss auf den klinischen Behandlungserfolg bei Patienten mit
Gebärparese untersucht werden sollte. Der Behandlungserfolg wurde in dem
Erfassungsbogen dokumentiert. Abschließend erfolgte die Auswertung der
klinischen und klinisch-chemischen Parameter der Patienten. In der
durchgeführten Untersuchung sollten die Veränderungen des klinischen Bildes
des peripartalen Festliegens untersucht werden. Dabei konnte ein Wandel des
klinischen Bildes des peripartalen Festliegens nachgewiesen werden, bei dem
die Mehrzahl der Patienten nur wenige klinische Symptome zeigte. Die
Gebärparese trat gehäuft bei älteren Tieren auf. 4,8% der erkrankten Tiere
waren primipare Patienten. Der Großteil der Patienten (119 Tiere) befand sich
in Brustlage. Ein Abfall der Rektaltemperatur auf hypotherme Werte konnte
lediglich bei 28,2% der Patienten festgestellt werden. Die
Körperoberflächentemperatur war bei 48,4% der Patienten normal und bei 26,7%
der Tiere im Bereich der Ohren herabgesetzt. Das Sensorium war lediglich bei
30 Tieren eingetrübt. Eine Retentio secundinarum trat bei 34% der Patienten
auf. In diesem Zusammenhang konnte ein erhöhtes Risiko für Tiere mit
Gebärparese gezeigt werden, an einer Nachgeburtsverhaltung zu erkranken. Eine
Abhängigkeit des Auftretens der Nachgeburtsverhaltung vom Serumcalcium- und
Serumphosphorspiegel konnte nicht nachgewiesen werden. Bei der Bestimmung der
klinisch-chemischen Parameter zeigte sich, dass insgesamt mehr Patienten
hypophosphatämische Werte (75,0%) aufwiesen. 69,1% der Tiere waren
hypocalcämisch. Ein gleichzeitiger Calcium- und Phosphormangel kam bei
Erstkalbinnen nicht vor. Drei primipare Tiere waren hypocalcämisch, sechs
hypophosphatämisch. Tiere mit einer Eintrübung des Sensoriums waren mit
Ausnahme eines Patienten hypocalcämisch. Bewusstseinsgestörte Patienten hatten
signifikant niedrigere Serumcalcium- und signifikant höhere Glukose-,
Creatininkinase- und Bilirubinwerte als Tiere ohne Bewusstseinseintrübung. Bei
37,2% der Patienten bestand aufgrund einer Erhöhung der β-Hydroxybutyratwerte
zumindest ein Ketoseverdacht. Die Serum-bilirubinwerte waren bei 40,4% der
Patienten pathologisch erhöht. Nach den Ergebnissen der klinisch-chemischen
Untersuchungen wurden die Patienten entsprechend der Erkrankungsursache in
verschiedene Gruppen unterteilt. Die Patienten der Gruppe 1.1, bei denen eine
Hypocalcämie und eine Hypophosphatämie als Erkrankungsursache festgestellt
wurde, wiesen größtenteils hochgradig hypocalcämische und hypophosphatämische
Werte in der klinisch-chemischen Untersuchung auf. Während ein alleiniger
Calciummangel (Gruppe 1.2) nur bei 19 Tieren diagnostiziert wurde, erkrankten
30 Tiere wegen einer alleinigen Hypophosphatämie (Gruppe 1.3). 28 Tiere, bei
denen der Serumcalcium- und Serumphosphorspiegel im Normbereich waren und
deren Erkrankung andere Ursachen hatte, wurden den Gruppen 2 bis 4 zugeteilt.
Patienten, bei denen Nachbehandlungen erforderlich waren, hatten signifikant
höhere Creatininkinase-, AST- und Bilirubinwerte als Tiere, bei denen ein
Behandlungserfolg nach einer Infusionsbehandlung eintrat. Tiere, bei denen
sich ein Behandlungserfolg nicht einstellte, hatten signifikant höhere
Creatininkinase- und AST-Werte als Patienten, die erfolgreich therapiert
werden konnten. Im Gegensatz zu den AST-, CK- und Bilirubinwerten hatte die
Höhe des Ausgangsserumcalcium- und Serumphosphorspiegels keinen Einfluss auf
die Heilungswahrscheinlichkeit. Die Gesamtheilungsrate von Kühen mit
Gebärparese betrug 85,1%. Ein Erstbehandlungserfolg konnte bei 72,9% der
Patienten erzielt werden, 12,2 % der Tiere wurden durch weitere Behandlungen
geheilt. Patienten, die wegen einer atypischen Gebärparese behandelt wurden,
konnten nur bei erfolgreicher Erstbehandlung geheilt werden. Schlug diese
fehl, trat ein Behandlungserfolg bei weiteren Behandlungen nicht mehr ein. Die
zur Überprüfung eines oralen Calcium-Phosphor-Präparates in eine Versuchs- und
eine Kontrollgruppe eingeteilten Tiere wiesen in den klinischen Parametern
keine signifikanten Unterschiede auf. Die Tiere der Versuchsgruppe hatten
signifikant niedrigere Serumchloridwerte als die Tiere der Kontrollgruppe.
Alle weiteren klinisch-chemischen Parameter der Versuchs- und Kontrolltiere
einschließlich der Serumcalcium- und Serumphosphatwerte wiesen keine
signifikanten Unterschiede auf, so dass die Behandlungsergebnisse der Tiere
beider Gruppen ohne Einschränkung miteinander verglichen werden konnten. Eine
signifikante Verbesserung des Behandlungserfolges konnte durch die orale
Verabreichung eines Calcium-Phosphor-Gels nicht erreicht werden. Infolge der
früh einsetzenden Stase des Magen- und Darmtraktes bei Tieren mit Gebärparese
konnten die Inhaltsstoffe des oral verabreichten Calcium-Phosphor-Präparates
nicht resorbiert werden und erlangten damit keine Bioverfügbarkeit im
Organismus des erkrankten Tieres. So zeigten auch die drei bis sechs Stunden
nach Erstbehandlung entnommenen Kontrollblutproben keine signifikanten
Unterschiede zwischen den Patienten der Versuchs- und Kontrollgruppe. Das zu
prüfende Präparat konnte weder den klinischen Behandlungserfolg bei Tieren mit
Gebärparese verbessern, noch war ein signifikanter Einfluss auf die klinisch-
chemischen Parameter bei den behandelten Tieren nachweisbar.In the following study 188 cows being recumbent or showing clinical symptoms
of parturient paresis were treated. The clinical signs of the animals were
collected on a paper. A blood sample was taken from each patient before
treatment to find out clinical-chemical parameters. In the following the group
of cows were randomly allocated into a test group and a control group.
Additional to the standard therapy, the test group was fed an oral calcium
phosphorus suspension which was supposed to be tested for its effectiveness on
cows suffering from parturient paresis. The success of the treatment was
documented in a paper. In the end clinical and clinical-chemical parameters
were evaluated. Target of the study was to show changes in clinical signs of
recumbent cows. The study shows a change in the prevalence of clinical
symptoms of the recumbent cow. Most of the cows only showed little clinical
signs. The parturient paresis occurred more frequently in elder animals. 4.8%
of the patients were primiparous. Most animals (119 animals) were laying in
sternal recumbency. A decrease in rectal temperature was recorded in only
28,2% of the animals. The temperature of the body surface was within normal
limits in 48,4% of the patients and was only mildly reduced in the auricular
region in 26,7% of the cows. 30 animals were lethargic. 34% of animals had a
retained placenta. In this connection the study showed a higher risk for
animals suffering from parturient paresis to suffer from a retained placenta,
but there was no relationship between the occurrence of retained placenta and
the serum calcium and serum phosphorus levels. The examination of the
clinical-chemical parameters showed, that there were more patients with
hypophosphataemia (75,0%) than patients with hypocalcaemia (69,1%). None of
the primiparous animals was hypocalcaemic and hypophosphataemic at the same
time. Three primiparous animals were hypocalcaemic and six hypophosphataemic.
All but one animal being lethargic were hypocalcaemic. Lethargic patients had
significantly decreased serumcalcium, higher glucose, creatinkinase and
bilirubin values than cows without lethargy. 37,2% of the patients showed an
increase of ß-hydroxybutyric acid concentrations and were suspected to be
ketotic. The bilirubin concentration was pathologically increased in 40,4% of
the patients. In consideration of the results of clinical-chemical examination
the animals were placed in different groups representing different aetiology
of the disease. Patients in group 1.1, which suffered from hypocalcaemia and
hypophosphataemia, mostly showed severe hypocalcaemia and hypophosphataemia.
19 animals were diagnosed with a single hypocalcaemia (group 1.2). 30 animals
were diagnosed with a single hypophosphataemia (group 1.3). 28 animals being
normocalcaemic and normophosphataemic and suffering from other reasons were
placed in the groups 2-4. Cows that needed further treatments showed
significantly higher values in creatinekinase, AST and bilirubin than animals
that were successfully treated by one infusion therapy. Patients that where
treated successfully showed a decrease in creatinkinase and AST values. In
contrast to these findings the initial calcium serum level and serum
phosphorus level had no influence on the healing process. The total cure rate
of cows with parturient paresis was 85,1%. 72,9% of the patients where
successfully healed with the initial treatment, 12,2% of the patients where
healed with further treatments. Cows suffering from atypical parturient
paresis could be successfully healed with the first treatment only. If this
initial treatment was ineffective, a success did not occurre with further
treatments. The animals being divided into a test group and a control group
for the examination of an oral calcium phosphorous suspension did not show any
significant differences in clinical parameters. A significant decrease in
serum chloride levels was found in the test group. All other clinical-chemical
evaluations showed no difference in both groups. Therefore the results of both
groups of animals can be compared without restriction. A significant
improvement of the treatment could not be achieved by the administration of
the oral phosphorus preparation. Due to the early gut stasis of animals
suffering from parturient paresis the orally applied calcium and phosphorus
could not be absorbed and therefore could not attain bioavailability in the
diseased animal. The blood samples from control and test cows taken at three
to six hours post the initial treatment showed no significant differences.
Accordingly to this study the additional oral application of calcium and
phosphorus did not improve the cure rate of recumbent cows in the peripartal
period
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