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    Older people in Germany during the COVID-19 pandemic : the least, the more, and the most affected

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    Older people have been identified as a particularly vulnerable group during the COVID-19 pandemic. However, the question of how older people actually fared during the COVID-19 pandemic has only been sporadically addressed. This article aims to partly fill this gap by classifying subgroups of older people using Latent Class Analysis. Indicators used are: risk perception, safety behavior, and well-being. To predict subgroup membership, age, gender, living arrangement, children, chronic illness, conflict, socioeconomic status, and migration history are controlled for. The data analyzed stem from a phone survey among 491 older people (75–100 years) in Germany conducted in September/October 2020. Results show that three subgroups of older people – the least, the more and the most affected – can be formed based on their risk perception, safety behavior, and well-being, indicating the usefulness of these three constructs for identifying and studying older people particularly affected by the COVID-19 pandemic and the measures taken to contain it

    „... so we may survive ..." - a day in the life of Rosa - a woman of the slums of Lima

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    Um die soziale Situation von armen Frauen in den Städten Perus zu verdeutlichen, beschreibt die Autorin exemplarisch den Tagesverlauf der 34-jährigen Rosa, die in einem der vielen Armutsviertel Limas lebt. Sie zeigt auf welche Veränderungen und Erfordernisse die seit den 1970er Jahren anhaltende Wirtschaftskrise Perus insbesondere für Frauen mit sich bringt. (DIPF/Orig.

    Basisorganisationen und sozialer Wandel in Lateinamerika

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 201067 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Social work with the elderly

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    Aus mehreren Gründen fällt eine Verständigung über soziale Altenarbeit momentan besonders schwer. Gehen wir zunächst aus von einem Begriff sozialer Altenarbeit als Arbeit sozialpädagogischer Fachkräfte (in der Arbeit) mit älteren Menschen. Sie steht in der Tradition sozialhilfenaher Altenhilfe und -fürsorge. Als sozialpädagogisches Arbeitsfeld hat sie nicht annähernd eine Identität und ein fachliches Selbstverständnis entwickelt wie bspw. die Arbeit mit Behinderten oder die Arbeit in vielen Feldern der Jugendhilfe. Indem sie sich bislang im wesentlichen auf das abhängige Alter beschränkt, sieht sie sich auf die Randbereiche eines sozialen Sektors verwiesen, der fest im Einflussbereich medizinischer und pflegerischer Berufe und deren Deutungsmuster und Klientelverständnisse ist. Im Arbeitsmarkt dieses großen Segments besetzt sie so nur sehr wenige Stellen, daneben findet sie sich abgedrängt in abgeschottete Segmente von Freizeit- oder Begegnungsarbeit. Da wo sie - bspw. im Kontext von Heim- und Krankenhaussozialdienst oder in ambulanten Diensten - in potentiell kooperativen Bezügen steht, gelingt es ihr meist nicht, über eine isolierte Funktion hinauszukommen und den "sozialen Blick" in einer versorgungsorientierten Infrastruktur produktiv zu stärken. Mit den behandlungs- und pflegeorientierten AkteurInnen verbindet sie fatalerweise eine mangelhafte gerontologische Kompetenz. Und die Besonderung sozialpflegerischer Funktionen in eigenen Stellen kann gar zum Bumerang für die Qualität der Gesamtleistung werden, wenn ein solches Stellendesign z.B. im Kontext eines umfassend konzipierten Pflegeverständnisses den anderen Funktionen - insbesondere den Pflegekräften - diese Arbeitsbestandteile "wegnimmt". Damit wäre - als zweiter Strang - eine übergreifende Perspektive eines Begriffs sozialer Altenarbeit zu entwickeln. Jenseits disziplinärer oder berufsständischer Verengung wäre sie Arbeitsbegriff und Leitziel einer ganzheitlichen Arbeit mit Älteren , deren Umrisse im folgenden thematisiert werden. Im Beitrag sollen Perspektiven für die soziale Altenarbeit in diesem doppelten Verständnis aufgezeigt werden, die ihren bisherigen Fallstricken entgegenwirken und Ansätze begünstigen, die den Anforderungen einer veränderten Altengeneration eher gerecht werden

    “Transnational Social Support” DFG post graduate programme

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