7 research outputs found

    Challenges and opportunities in the co-management of older inpatients undergoing high-performance medicine: Internal Medicine and Geriatrics in the Cologne model "Universitäre Altersmedizin"

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    Altern ist ein Prozess, der die Menschheit und die Wissenschaft seit Anbeginn fasziniert. Warum und wie wir gesund altern, ist bis heute nicht gänzlich verstanden. Aber es ist Fakt, dass in Industrienationen die Lebenserwartung stetig ansteigt und der Anteil der 80-jährigen in diesen Gesellschaften stetig zunimmt. Einige dieser alten Menschen schaffen es, durch eine Kombination aus genetischen und lebensstil-bedingten Faktoren, bis ins hohe Alter gesund und selbstständig zu bleiben. Der größere Anteil dieser Altersgruppe leidet aber an einer oder mehreren chronischen Erkrankungen und benötigt Unterstützung in den Aktivitäten des täglichen Lebens. Diese Menschen sind gebrechlich (frail) oder drohen es zu werden (pre-frail). Chronische Erkrankungen in Kombination mit Gebrechlichkeit führen zu häufigen Krankenhausaufenthalten. Die enormen Kosten, die das Gesundheitssystem durch die meist lange Verweildauer dieser Patienten trägt, ist nur ein Grund, die Prävention und Behandlung von Erkrankungen des höheren Lebensalters zu optimieren. Ziel der modernen Altersmedizin ist es, die Gebrechlichkeit (frailty) der Patienten multidimensional und interdisziplinär zu beurteilen. Den Goldstandard hierfür stellt das Comprehensive Geriatric Assessment (CGA) dar, welches in der vorliegenden Arbeit um den Multidimensionalen Prognostischen Index (MPI) ergänzt wird. Der MPI beleuchtet die physischen, psychischen, funktionellen und sozialen Aspekte älterer Patienten mittels insgesamt acht verschiedener Fragebögen und Scores und ist ein Risikoindex, der Mortalität, Rehospitalisierungen und Institutionalisierungen für einen Monat und ein Jahr nach Erhebung prognostiziert. Hierfür werden die Patienten drei Risikogruppen (MPI-1, niedriges, MPI-2, mittleres und MPI-3, hohes Risiko) zugeordnet. In der vorliegenden Arbeit wurde einerseits durch die Rekrutierung von insgesamt 200 multimorbiden (>2 chronische Erkrankungen) und älteren (>65 Jahre) Patienten in der Klinik II für Innere Medizin der Uniklinik Köln, die Durchführbarkeit und Validität des MPI in einer hochspezialisierten internistischen Klinik bestätigt und es konnte andererseits gezeigt werden, dass der MPI zur Verlaufsbeobachtung von Patienten während des stationären Aufenthaltes herangezogen werden kann und nicht nur Momentaufnahmen abbildet. Durch das dreimalige Erheben des MPIs (bei Aufnahme ins Krankenhaus, nach 7-10 Tagen und bei Entlassung) konnten dynamische Verläufe sichtbar gemacht werden. Interessant war hier, dass besonders Patienten der niedrigsten Risikogruppe (MPI-1) während des Aufenthalts von einer Verschlechterung ihrer Prognose betroffen waren, während Patienten der höchsten Risikogruppe (MPI-3) von einem längeren Aufenthalt eher profitierten. Beide Trends waren bereits nach einer Woche durch den MPI darstellbar und bestätigen das „geriatrische Paradoxon“. Dieses Wissen kann den behandelnden Ärzten und Therapeuten die Möglichkeit geben, Behandlungen maßgeschneidert auf den Patienten anzupassen. Perspektivisch soll der MPI auch in Kombination mit klinischen Aspekten interpretiert werden (wie z.B. Laborparametern), um das Co- Management der Inneren Medizin und Geriatrie zu optimieren. Die Kombination aus internistischer Hochleistungsmedizin und multidimensionaler Altersmedizin wird aktuell in der neu eröffneten Kölner „Universitären Altersmedizin“ auf der Station 17.1 der Uniklinik Köln medizinisch und wissenschaftlich erprobt. Eine derartige Kombination ist die Erste dieser Form in Deutschland und könnte maßgeblich dazu beitragen, den „silbernen Tsunami“, der in den nächsten Jahrzehnten auf die Gesundheitssysteme der Industrienationen zurollt, optimal zu versorgen. Dieses Pilotprojekt wird wissenschaftlich begleitet und die ersten Fallberichte, die im Rahmen des Co-Managements zwischen Innerer Medizin und Altersmedizin veröffentlich wurden, zeigen den positiven Einfluss dieser Zusammenarbeit auf die Prognose älterer gebrechlicher Patienten. Weitere Forschung ist notwendig, um individuelle Behandlungskonzepte für ältere Patienten zu ermöglichen und um ein besseres Verständnis der Einflussfaktoren auf den physiologischen und pathologischen Alterungsprozess zu erlangen. So könnte jedem Menschen die Chance gegeben werden, im hohen Lebensalter selbstbestimmt und individuell zu leben und behandelt zu werden

    Valoración geriátrica : Utilidad predictiva en el estudio y seguimiento del paciente geriátrico hospitalizado

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    El estudio del paciente geriátrico que ingresa en el hospital por enfermedad aguda, lo realizamos, en las primeras 48 horas del ingreso, a través de la valoración geriatrica.en la valoración clínica se utiliza los diagnósticos de ingreso codificados según icd-9,icd-10, grd, y los síndromes geriátricos. En la valoración funcional el índice de barthel y la escala funcional de cruz roja. En la valoración cognitiva la escala mental de cruz roja y el cuestionario abreviado del estado mental de pfeiffer. La valoración geriátrica es útil para predecir los objetivos marcados: estancia hospitalaria mayor de 28 días, mortalidad intrahospitalaria y a los seis meses tras el alta, ingreso en residencia al alta y a los seis meses, uso del servicio de urgencias y reingreso hospitalario a los seis meses del alta. Fundamentalmente tienen carácter predictivo los síndromes geriátricos y la valoración funcional y mental al ingreso hospitalari

    The effect of an interdisciplinary multidimensional intervention on the prognosis of older inpatients in a non-geriatric setting

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    Weltweit zeichnet sich ein zunehmendes Bevölkerungswachstum ab. Dies bringt vielfältige Herausforderungen an das Gesundheitssystem mit sich, da ältere Patienten einen Großteil der Hospitationen ausmachen. Die Behandlung geriatrischer Patienten unterscheidet sich dabei grundlegend von der jüngerer Patienten, da ältere Menschen sehr oft zahlreiche Komorbiditäten aufweisen, oft unter frailty leiden und weniger Ressourcen bieten können, um eine akute Krankheit zu bekämpfen. Dementsprechend geht die Hospitalisierung älterer Menschen oft mit einem Funktionalitätsverlust und einer verschlechterten Prognose einher. Angesichts dieser Problematik hat sich ein ganzheitlicher Ansatz in der Behandlung geriatrischer Patienten bewährt mit dem Ziel, den negativen Hospitalisierungs-assoziierten Effekten gegenzusteuern. Die hier zugrundeliegende Arbeit hat untersucht, inwieweit eine interdisziplinäre multidimensionale Behandlung auf einer nicht-geriatrischen Station einen Einfluss auf die Prognose älterer Patienten hat. Bei geriatrischen Patienten hat sich das Comprehensive Geriatric Assessment (CGA) als ganzheitlicher Ansatz bewährt. Das CGA entspricht einer ganzheitlichen Einschätzung eines Patienten mit anschließender Behandlung der identifzierten Defizite. Um die Ergebnisse eines CGAs in einem einzelnen, repräsentativen und prognostisch aussagekräftigen Index zusammenzufassen, wurde der Multidimensionale Prognostische Index (MPI) entwickelt. Aus den Domänen des CGAs wird dabei ein Wert zwischen 0 und 1 berechnet, wobei ein höherer Wert mit einer schlechteren Prognose assoziiert ist. Es werden folgende drei Risikogruppen voneinander unterschieden: Geringes Risiko (MPI-1, 0-0.33), mittleres Risiko (MPI-2, 0.34-0.66) und hohes Risiko (MPI-3, 0.67-1). Der MPI wurde bereits vielfach sowohl im ambulanten als auch im stationären Setting validiert. Er ist unter anderem assoziiert mit der Hospitalisierungsdauer, der Anzahl geriatrischer Syndrome und Ressourcen, dem Pflegegrad, der Lebensqualität, der Mortalität und der Entlassdestination. Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob ein Pilotprojekt in Form einer interdisziplinären multidimensionalen Behandlung (Interdisciplinary multidimensional intervention, IMI) auf einer internistischen Akutstation eine prognostische und/oder funktionelle Verbesserung in geriatrischen Patienten, gemessen anhand des MPIs und verglichen mit der Standardbehandlung (standard of care, SOC) erzielen kann. Hierzu wurden retrospektiv die Daten von insgesamt 475 Patienten analysiert, welche zwischen August 2016 und Juli 2019 in der Klinik II für Innere Medizin – Nephrologie, Rheumatologie, Diabetologie und allgemeine 11 Innere Medizin der Universitätsklinik Köln, Deutschland, hospitalisiert waren. Alle Patienten waren über 65 Jahre alt, erhielten ein CGA sowohl bei Aufnahme als auch bei Entlassung sowie eine MPI-Kalkulation zu diesen Zeitpunkten. Das Pilotprojekt der IMI wurde 2016 etabliert. Das Ziel der IMI war die Prävention des Krankenhaus-assoziierten funktionellen Verlusts bei älteren Patienten. Um dies zu erzielen, wurde ein interdisziplinäres Team aus geriatrisch geschulten Pflegekräften, Physiotherapeut*innen, Ergotherapeut*innen, Logopäd*innen, Sozialarbeiter*innen und Apotheker*innen zusammengestellt, welches unter der Leitung von Geriater*innen und Ärzt*innen anderer Fachrichtungen gemäß der individuellen Therapieziele und Defizite der Patienten einen Behandlungsplan erstellte und umsetzte. Die Analyse der hier zugrundeliegenden Daten zeigte eine positive Entwicklung des IMI Kollektivs im Vergleich zu SOC Patienten bezüglich MPI-Prognose und Funktionalität, gemessen an den Variablen MPI und ADL. Diese positive Entwicklung zeigte sich vor allem in MPI-2 und MPI-3 Subkollektiven, während sich die IMI Patienten in MPI-1 im Vergleich zu SOC in MPI und ADL verschlechterten. Dies ist überraschend, da es nicht zu erwarten war, dass eine Behandlung wie die IMI mit einer Verschlechterung der Prognose assoziiert sein könnte. Es ist jedoch zu bedenken, dass IMI Patienten eine deutliche längere Verweildauer vorwiesen als SOC Patienten. Es lässt sich daher diskutieren, ob Patienten mit einer verhältnismäßig guten Prognose entsprechend MPI-1 durch eine längere Verweildauer mit den damit verbundenen Komplikationen trotz intensivierter funktioneller Behandlung eher Nachteile erfahren im Vergleich zu Patienten mit einer schlechteren Prognose bei Aufnahme. Es zeigte sich außerdem, dass sich IMI Patienten der Risikogruppen MPI-2 und MPI-3 sich in ihrem MPI und einigen seiner Subdomänen im Vergleich zu IMI Patienten der Gruppe MPI-1 verbesserten. Außerdem schienen die Patienten der Altersgruppe der über 85- Jährigen sowie der 65 bis 74-Jährigen besonders von der Behandlung zu profitieren. Insgesamt zeigte sich in der Analyse der Daten, dass Patienten, die sich als frail oder pre-frail kategorisieren ließen, eher von einer Behandlung wie der IMI zu profitieren schienen. Dies könnte in Zukunft bei der Auswahl von Patienten und der damit verbundenen bestmöglichen Ressourcennutzung helfen. Zusammenfassend kann man aufgrund der hier vorliegenden Studie sagen, dass sich eine positive Entwicklung der IMI Patienten im Vergleich zu SOC Patienten abzeichnet, vor allem in den Subgruppen MPI-2 und MPI-3 sowie bei Patienten mit einer stark eingeschränkten Funktionalität bei Aufnahme. Dies würde dementsprechend die Patientenkollektive beinhalten, die wir als frail oder pre-frail kategorisieren. Bei diesen Subgruppen konnte im IMI Kollektiv eine signifikante Verbesserung der Prognose sowie der Funktionalität verglichen mit der Standardbehandlung erzielt werden. Bei der Interpretation dieser Ergebnisse sind jedoch einige Limitationen zu bedenken, unter anderem kleine Patientenkollektive mit kleinen Subgruppen, die retrospektive Natur der Arbeit sowie ein Selektion-Bias in der Auswahl der Patienten für die IMI. Trotzdem zeigen die vielversprechenden Resultate dieser Studie, dass weitere Forschung im Bereich der Versorgung älterer, hospitalisierter Patienten notwendig ist angesichts der steigenden Herausforderungen in unserer alternden Gesellschaft

    Estudio epidemiológico comparativo de las fracturas de extremo proximal de fémur en el paciente anciano en el Hospital Universitario Miguel Servet entre 1998 y 2006

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    El progresivo y alarmante envejecimiento de la población que se está produciendo en España y en todos los países de nuestro entorno lleva implícito una mayor incidencia de las llamadas fracturas por fragilidad ósea, entre las que figuran en primer plano, tanto por su número como por la complejidad del paciente al que afectan, las fracturas de la extremidad proximal del fémur. La importancia de las fracturas del extremo proximal del fémur viene demostrada, en primer lugar, por su elevada incidencia en la tercera edad, debido a su exponencial aumento a lo largo de las últimas décadas que ha hecho que a lo largo de un año se produzcan en España más 60.000 fracturas de cadera (1). Pero también debemos tener muy en cuenta la morbimortalidad que las acompaña durante su estancia hospitalaria y en su ulterior evolución y la importante carga económico-social que conllevan. Su incidencia aumenta a medida que aumenta la expectativa de vida. Las cifras de incidencia de fractura de cadera que se manejan en la bibliografía pueden darnos una idea acerca de la magnitud del problema. Se ha estimado que en el año 1990 se produjeron aproximadamente 1,66 millones de fracturas de cadera en todo el mundo, y según las proyecciones epidemiológicas actuales se cree que esta cifra se elevará hasta los 6,26 millones en al año 2050 (2,3). A lo largo de los cinco años de mi formación como médico interno residente de Cirugía Ortopédica y Traumatología en el Hospital Universitario Miguel Servet de Zaragoza he podido comprobar el aumento de la patología traumática en el paciente anciano, tanto en número como en complejidad. Dentro de esta patología traumática cobra una especial relevancia la fractura de cadera en el anciano. También constituye un problema socioeconómico, ya que además de incrementar las estancias y por tanto los costes, provoca una demora de la denominada cirugía programada que se realiza habitualmente en nuestro servicio y nos plantea serios problemas asistenciales. Asimismo, en el momento del alta hospitalaria el paciente, frecuentemente, precisa de una serie de ayudas tanto médicas como sociales que no se encuentran desarrolladas plenamente en el momento actual en nuestra sociedad. Por estas razones, las medidas de prevención, tanto primaria como secundaria, cobran una especial relevancia en esta patología de nuestra especialidad. Sin embargo, esta entidad patológica no debe ser contemplada de forma aislada desde el punto de vista del cirujano ortopédico y traumatólogo, sino bajo un punto de vista multidisciplinario, ya que el tratamiento de estos pacientes no queda reducido solamente al tratamiento local de la fractura, que es básica y esencialmente quirúrgico. También debemos valorar todas las actuaciones que deben ser realizadas desde el mismo momento de la caída y que comprenden las llevadas a cabo durante las fases de emergencia y urgencia, pasando por el tratamiento médico de la fase aguda, la recuperación funcional y los cuidados continuados y de rehabilitación, tanto hospitalarios, como a domicilio, y en los diferentes centros residenciales. El entendimiento y conocimiento de la incidencia de esta patología y de su consiguiente morbi-mortalidad nos ayudan también a medir, valorar y calibrar las mejoras en el cuidado de la salud de una población. El anciano con fractura de cadera es un paciente con características propias. Además de la osteoporosis y de los problemas inherentes a esta importante fractura, el paciente anciano posee unas características propias de la edad como son la menor capacidad de reserva funcional y una menor tolerancia al estrés de cualquier tipo, la mayor presencia de patologías crónicas y múltiples y una lentificación de la recuperación clínica y funcional requiriendo una rehabilitación más prolongada. Es ampliamente conocido y aceptado que las fracturas de cadera aumentan la mortalidad, alteran la calidad de vida y hacen perder su independencia a las personas que la sufren. Aproximadamente la mitad de los ancianos previamente independientes que sufren una fractura de cadera, pasan a ser parcialmente dependientes para las actividades básicas de la vida diaria y un tercio, en última instancia, totalmente dependientes. Las mujeres que han sufrido una fractura de cadera tienen un 10-20% más de mortalidad que la esperada para su edad (4). El aumento del riesgo de mortalidad de la fractura de cadera se produce especialmente en el primer año tras la fractura y se sitúa entre un 20-24% (5,6). En un estudio realizado en nuestro servicio durante el año 1998 (7), la mortalidad acumulada al año de padecer una fractura de cadera era del 33,39%, similar a la de otros autores. Casi un 60% de los pacientes fallecidos lo hicieron en los tres primeros meses tras la intervención quirúrgica. Los párrafos anteriores muestran al paciente que padece una fractura de cadera como un anciano frágil y lo convierte por su complejidad en varias esferas (clínica, funcional, mental y social) en un paciente geriátrico que va a precisar una importante ayuda y apoyo tras el alta hospitalaria si ha sobrevivido a la fractura. Todo lo anteriormente expuesto hace de la fractura de cadera en el paciente anciano un tema de actualidad por su incidencia y costes, en constante aumento, por la morbi-mortalidad tan elevada y por el problema social que conlleva. Asimismo, y a pesar de que la fractura de cadera es el tipo de fractura por fragilidad ósea más importante por todos los datos ya señalados, como la calidad de vida de la población anciana, como indicador de la calidad de la salud de una población y por los costes que genera, en la bibliografía podemos encontrar relativamente pocos trabajos que hayan realizado un seguimiento a medio-largo plazo de los cambios de los datos epidemiológicos de las fracturas del extremo proximal de fémur que se producen en comunidades definidas. Estos son los motivos esenciales que me han impulsado a elegir y desarrollar este tema de trabajo con el propósito de poder profundizar en todos aquellos factores de los pacientes de elevada edad con una fractura del tercio proximal de fémur para así poder obtener datos que puedan mejorar los índices de mortalidad, los resultados funcionales y los problemas sociales que se producen tras la misma. Los objetivos del presente estudio son: a) Realizar el seguimiento y estudio epidemiológico de los pacientes ancianos que sufren una fractura de extremo proximal de fémur a lo largo del año 2006 y que son atendidos en el Servicio de Cirugía Ortopédica y Traumatología del Hospital Universitario Miguel Servet de Zaragoza. b) Comparar la epidemiología y los resultados obtenidos en el tratamiento de las fracturas de extremo proximal de fémur en el paciente anciano en el año 2006 frente al año 1998 en el mismo Sector de Salud. Hipótesis nula: los nuevos métodos terapéuticos consistentes en tratamiento multidisciplinar de las patologías previas del paciente para su optimización médica prequirúrgica, disminución del tiempo de espera previo a la cirugía, nuevos métodos de osteosíntesis, utilización de la anestesia intradural, protocolos restrictivos de ahorro de sangre, tratamiento multidisciplinar perioperatorio del paciente anciano, movilización más rápida y menor tiempo de encamamiento y otros aplicados en el año 2006 en las fracturas de tercio proximal de fémur en el paciente anciano producen resultados similares en cuanto a la recuperación funcional y la mortalidad a los obtenidos en el año 1998. Hipótesis alternativa: los nuevos métodos terapéuticos consistentes en tratamiento multidisciplinar de las patologías previas del paciente para su optimización médica prequirúrgica, disminución del tiempo de espera previo a la cirugía, nuevos métodos de osteosíntesis, utilización de la anestesia intradural, protocolos restrictivos de ahorro de sangre, tratamiento multidisciplinar perioperatorio del paciente anciano, movilización más rápida y menor tiempo de encamamiento y otros aplicados en el año 2006 en las fracturas de tercio proximal de fémur en el paciente anciano ofrecen mejores resultados en cuanto a la recuperación funcional y la mortalidad a los obtenidos en el año 1998. Por lo tanto, las conclusiones que podemos obtener de este trabajo se resumen en las siguientes: 1. En el período de tiempo estudiado se ha producido un incremento del 15,8% de la tasa de incidencia por cada 100.000 habitantes/año de la fractura de extremo proximal de fémur en nuestro medio, con un aumento de la edad media de los ancianos que sufren una fractura por fragilidad ósea de este tipo y un descenso de la incidencia en los grupos de edad más jóvenes y un aumento en los más viejos de los ancianos. 2. La presencia de comorbilidades previas y de un estado mental deteriorado se ven relacionadas de forma proporcional con unas mayores tasas de morbilidad y malos resultados funcionales. 3. La utilización de nuevos sistemas de osteosíntesis en el tratamiento de las fracturas de extremo proximal de fémur permite una carga precoz con menor incidencia de complicaciones, un menor desplazamiento secundario del foco fracturario y un buen resultado en cuanto a la consolidación. 4. La progresiva y mayor implicación de los diferentes especialistas y profesionales en el cuidado de estos pacientes, junto con la más rápida movilización del paciente tras la cirugía, posible gracias a los materiales y técnicas quirúrgicas disponibles actualmente para la osteosíntesis y las artroplastias y la implementación de protocolos de ahorro de sangre están íntimamente relacionados con el descenso de la mortalidad global al cabo de un año tras la fractura de cadera de un 33,4% a un 24,3%, a pesar del aumento de enfermedades asociadas al aumento de edad. 5. Nuestros resultados funcionales, respecto a la deambulación y actividades de la vida diaria no han mejorado proporcionalmente a los resultados de reducción de la mortalidad. 6. La fractura de cadera del anciano es un serio problema socio-sanitario cuya relevancia va a mantenerse en el futuro. A pesar de que nuestros resultados han mejorado en muchos aspectos entre los años 1998 y 2006, es evidente es necesaria la creación de unidades específicas multidisciplinares para el correcto tratamiento de estos pacientes a lo largo de toda su evolución, con especial hincapié en la rehabilitación precoz de la marcha para facilitar una mejor recuperación funcional

    Proceedings of 1988 International Symposium on Data on Aging

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    The International Symposium was convened from December 7 to 9, 1988, in Bethesda, Maryland, to develop proposals for research in measuring the health and health care of the aging, The Proceedings include papers from the plenary sessions, where measurement issues were identified, and the workshops, where specific proposals for research were outlined, Speakers and participants were distinguished International experts from a dozen different countries and a variety of organizations, They were selected for their expertise in the six topics addressed by the International Symposium: Common chronic diseases, health promotion, vitality, functioning, mortallty statistics, and outcomes of nursing home care.Part I. Introduction -- 1. Measuring the health and health care of the aging / by Manning Feinleib. -- 2. My grandmother said, "If you have your health, you have everything." What did she mean? / by Harvey Jay Cohen -- -- Part II. Comparing cardiovascular and cancer statistics -- Introduction / by Harry M. Rosenberg. -- 3. Morbidity and mortality information on old age: Comments on availability, validity, and comparability / by Thomas Strasser -- 4. Validity of diagnosis of cancer in the elderly / by C.S. Muir -- 5. Causes of death among the elderly: Information from the death certificate / by Harry Rosenberg, Frances Chevarley, Eve Powell-Griner, Kenneth Kochanek, and Manning Feinleib -- 6. Diagnosisofcardiovascular diseaseinelderlypopulations / by Millicent W. Higgins -- -- Part III.. Health promotion and disease prevention among the aged -- Introduction / by Gerry E. Hendershot. -- 7. Statistics on health promotion and dsease prevention in The Netherlands / by Henk Swinkels. -- 8. Health promotion among the aged in the United States / by Gerry E. Hendershot -- 9. Optimal survey research methods for studying health-related behaviors of older people / by John B. McKinlay -- -- Part IV. Functional disability -- Introduction / by Mary Grace Kovar -- 10. Functional ability and the need for care: Issues for measurement research / by Mary Grace Kovar -- ll. Surveys of the situation of the elderly in Hungary / by Andads Klinger -- 12. A comparison of demographic, health, and housing variables in studies of elderly populations in Canada and the United States / by W.F. Forbes, L.M. Hayward, and B.D.McPherson -- 13. Functioning old age: Measurement, comparability, and service planning / by A. Michael Davies -- 14. Functional disability issues / by Mary Grace Kovar -- -- Part V. International health care research -- Introduction / by Jacob J. Feldman -- 15. Cross-national research in health care / by Gary Robert Andrews -- -- Part VI. Comparative analysis of health statistics for selected diseases common in older persons in the United States -- Introduction / by Tamara Harris -- 16. Opportunities for international collaboration: Comparisons of morbidity and mortality for chronic diseases in older persons by Jacob A. Brody -- 17. Epidemiology of aging in Hong Kong: Health status of the Hong Kong Chinese elderly / by Suzanne C. Ho -- 18. The utility of cross-national comparisons of diseases of older persons / by Tamara Harris -- 19. Utility of cross-national comparisons of diseases of older persons: Osteoporosis as an example / by Jennifer L. Kelsey -- -- Part VII. Measuring risk factors and outcomes of institutional long-term care -- Introduction/ by Joan F. Van Nostrand. -- 20. Research on institutional long-term care in Australia / by Anna L. Howe -- 21. Long-term care in the United States: Issues in measuring nursing home outcomes / by Joan F. Van Nostrand -- 22. Measuring outcomes of institutional long-term care: The problem of both the dependent and independent variables / by Rosalie A. Kane -- 23. Outcomes of community and institutional long-term care / by Betty Havens -- -- Part VIII. Assessment of vitality and aging -- Introduction / by Richard J. Havlik -- 24. Quality of life among the elderly in Veneto, Italy: across-sectional study / by Stefania Maggi, Trudy L . Bush, Giuliano Enzi, and Gaetano Crepaldi -- 25. Physical, social, and mental vitality / by Richard J. Havlik. -- 26. Measurement of vitality in the Americans' Changing Lives study / by A. Regula Herzog -- -- Part IX. Special activities related to measuring health and health care -- 27. Contribution of the World Health Organization Program for Research on Aging to activities related to measuring health and health care / by Jorge Liwak -- 28. Health for the elderly by the year 2000: statistical needs / by Ronald G. Blankenbaker -- -- Part X. Summary -- 29. Overview / by Manning Feinleib -- 30. Comparing cardiovascular and cancer statistics / by Harry M Rosenberg -- 31. Health promotion and disease prevention among the aged / by Gerry E. Hendershot -- 32. Functional disability / by Mary Grace Kovar -- 33. Comparative analysis of health statistics for selected diseases common in older persons in the United States / by Tamara Harris -- 34. International collaboration in measuring outcomes of nursing home care / by Joan F. Van Nostrand -- 35. Assessment of vitality and aging / by Richard J. HavlikManning Feinleib, editor."Symposium ... convened from December 7 to 9, 1988, in Bethesda, Maryland."Also available via the World Wide Web as an Acrobat .pdf file (20.57 MB, 243 p.).Includes bibliographical references
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