17 research outputs found

    Anyone up for helping the Fisherman's wife? More solidarity with accidental misery than with man-made misery

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    We examine the willingness to donate depending on whether “misery” is random generated or self-inflicted by too high demands in bilateral negotiations. We find that randomness has a positive influence on the total amount of donation. In case of self-inflicted “misery” we observe that the subject who may have caused the unfavourable situation receives significantly less than the perceived innocent subject.altruism, bargaining experiment

    BLOOM: A 176B-Parameter Open-Access Multilingual Language Model

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    Large language models (LLMs) have been shown to be able to perform new tasks based on a few demonstrations or natural language instructions. While these capabilities have led to widespread adoption, most LLMs are developed by resource-rich organizations and are frequently kept from the public. As a step towards democratizing this powerful technology, we present BLOOM, a 176B-parameter open-access language model designed and built thanks to a collaboration of hundreds of researchers. BLOOM is a decoder-only Transformer language model that was trained on the ROOTS corpus, a dataset comprising hundreds of sources in 46 natural and 13 programming languages (59 in total). We find that BLOOM achieves competitive performance on a wide variety of benchmarks, with stronger results after undergoing multitask prompted finetuning. To facilitate future research and applications using LLMs, we publicly release our models and code under the Responsible AI License

    Zu Vertragsformen in kleinbÀuerlicher Landwirtschaft - Eine experimentelle Untersuchung in Vietnam

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    Seit rund zwei Jahrzehnten unterliegt die Land- und ErnĂ€hrungswirtschaft in weniger entwickelten LĂ€ndern einem stetigen Modernisierungsprozess und Wandel. Wirtschaftswachstum, steigende Einkommen, VerstĂ€dterung sowie die zunehmende Verbreitung eines westlich geprĂ€gten Lebensstils gehen mit signifikanten VerĂ€nderungen der ErnĂ€hrungsgewohnheiten von Verbrauchern in Asien und seit kurzem auch in vielen LĂ€ndern Afrikas einher. In der Folge ist die lokale Nachfrage nach hochwertigen Agrarprodukten, wie Obst und GemĂŒse, aber auch Fleisch und Milch sprunghaft angestiegen. Akteure in der Wertschöpfungskette, wie z.B. verarbeitende Unternehmen sowie Groß- und Einzelhandel stellen die wachsenden AnsprĂŒche der Konsumenten bezĂŒglich hochwertiger und frischer, ganzjĂ€hrig verfĂŒgbarer Agrarprodukte vor neue Herausforderungen. Dabei zeigt sich, dass sich mit traditionellen Lieferketten, die auf lokalen MĂ€rkten beruhen, die Sicherstellung der Versorgung mit hochwertigen landwirtschaftlichen Rohstoffen oft nicht mehr zufriedenstellend lösen lĂ€sst, da verstĂ€rkte Koordination zwischen den Marktteilnehmern geboten ist. Eine mittlerweile weit verbreitete Lösung fĂŒr das Koordinationsproblem innerhalb der Lieferkette sind Vertragslandwirtschafts-systeme. Die VertrĂ€ge, die das VerhĂ€ltnis zwischen KĂ€ufer und Landwirt regeln, können sowohl mĂŒndlicher, als auch schriftlicher Natur sein und umfassen meist eine großen Bandbreite von Anreizmechanismen, die auch der Sicherung der QualitĂ€t bei der Erfassung der Rohstoffe dienen. Nach derzeitigem Stand der Forschung können Kleinbauern, so sie denn in MĂ€rkten fĂŒr hochwertige Agrarprodukte eingebunden werden, in großem Maße profitieren, z.B. durch verbesserten Zugang zu Krediten, Betriebsmitteln, modernen Technologien sowie ProduktivitĂ€tssteigerungen und höherem, weniger stark schwankenden Einkommen. Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass Kleinbauern Schwierigkeiten haben, die vertraglichen Auflagen hinsichtlich der erwarteten QualitĂ€t und Menge sowie des Lieferzeitpunkts zu erfĂŒllen. Außerdem erfassen verarbeitende Unternehmen und GroßhĂ€ndler die Rohstoffe auf Grund niedrigerer Transaktionskosten bevorzugt von grĂ¶ĂŸeren landwirtschaftlichen Betrieben. In der Summe fĂŒhrt dies dazu, dass Kleinbauern hĂ€ufig nicht in wachsende MĂ€rkte fĂŒr hochwertige Agrarprodukte eingebunden werden, was zu einer weiteren Marginalisierung beitragen kann. In vertragslandwirtschaftlichen Kontrakten stĂŒtzen sich die KĂ€ufer oft auf ProduktqualitĂ€t als Hilfsvariable, um den Aufwand des Produzenten nachtrĂ€glich, mit, im Vergleich zur direkten Überwachung des Betriebsmitteleinsatzes niedrigeren Kosten zu bewerten. Wenn die Bezahlung an die ProduktqualitĂ€t gebunden ist, werden Anreize zur Lieferung hoher QualitĂ€ten gesetzt. Allerdings liegen gerade fĂŒr Vertragssysteme mit Kleinbauern kaum Erkenntnisse vor, wie VertrĂ€ge und deren Anreizinstrumente gestaltetet sein mĂŒssen, um den besonderen Eigenschaften vieler Kleinbauern, wie z.B. der hohen Risikoaversion gerecht zu werden. Außerdem wird die Nachvollziehbarkeit und Transparenz des vom KĂ€ufer genutzten Systems zur QualitĂ€tsmessung zunehmend bedeutsam, wenn die Bezahlung der Landwirte an bestimmte QualitĂ€tsparameter gebunden ist. Wenn QualitĂ€tsmerkmale zwar fĂŒr den KĂ€ufer, nicht aber den verkaufenden Landwirt erkennbar sind, dann besteht die Möglichkeit dass KĂ€ufer sich opportunistisch verhalten und eine geringere als die tatsĂ€chliche QualitĂ€t abrechnen, was zu finanziellen Einbußen bei den Landwirten fĂŒhrt. Wenn die landwirtschaftlichen Produzenten ein mögliches opportunistisches Verhalten seitens der KĂ€ufer in ihr KalkĂŒl aufnehmen, könnte das zu vorsichtigeren Investitionsentscheidungen und geringerem Betriebsmitteleinsatz fĂŒhren, mit der Folge, dass die ProduktivitĂ€t sinkt. Deshalb ist es wichtig VertrĂ€ge so zu gestalten, dass durch Wahl von fĂŒr KleinbauernverhĂ€ltnisse optimierten finanziellen Anreizinstrumenten einerseits, und durch mehr Transparenz bei der Erfassung und QualitĂ€tsbestimmung andererseits, bislang ungenutzte ProduktivitĂ€tsreserven erschlossen werden. Dies wĂŒrde die AttraktivitĂ€t von Kleinbauern als Partner in vertragslandwirtschaftlich organisierten MĂ€rkten stark erhöhen. Diese Studie ist im vietnamesischen Milchsektor, einem typischen Markt fĂŒr hochwertige Agrarprodukte, angesiedelt. In Kooperation mit einem Molkereiunternehmen haben wir zunĂ€chst ein „Framed Field Experiment“ mit Milchbauern durchgefĂŒhrt, in dem die Teilnehmer Entscheidungen treffen mussten, die eng an alltĂ€gliche Produktionsentscheidungen angelehnt waren. So haben wir verschiedene finanzielle Anreize hinsichtlich der Eignung im Kontext von Kleinbauern geprĂŒft. Zudem haben wir ein einjĂ€hriges Feldexperiment mit denselben Milchproduzenten durchgefĂŒhrt, bei dem zufĂ€llig ausgewĂ€hlte Kleinbauern die Möglichkeit erhielten, die MilchqualitĂ€t, die von der Molkerei mit Labormethoden bestimmt wird und gleichzeitig maßgebend fĂŒr den individuellen Milchpreis ist, durch eine unabhĂ€ngige Instanz ĂŒberprĂŒfen zu lassen. FĂŒr die Analyse der Experimente wurden mit Hilfe strukturierter Interviews detaillierte Haushaltsinformationen derjenigen Landwirte erhoben, die an den Experimenten teilgenommen haben. DarĂŒber hinaus haben wir detaillierte Produktionsdaten aller Landwirte, die uns vom Molkereiunternehmen zur VerfĂŒgung gestellt wurden, genutzt. Die Ergebnisse des „Framed Field Experiments“ unterstreichen die EffektivitĂ€t von negativen finanziellen Anreizen wie sie aktuell im vietnamesischen Milchsektor Anwendung finden. Der Malus fĂŒhrt dazu, dass im Experiment mehr in Betriebsmittel investiert wird, was eine höhere ProduktqualitĂ€t zur Folge hat. Die Kombination von Malus und zusĂ€tzlichem Bonus, liefert ein noch besseres Ergebnis hinsichtlich der Produktion von hoher QualitĂ€t. DarĂŒber hinaus zeigt sich, dass die Entscheidungen im Experiment von verschiedenen sozio-ökonomischen Charakteristika der Teilnehmer abhĂ€ngen, wie z.B. RisikoprĂ€ferenzen oder dem individuellen Wohlfahrtsniveau. Das Feldexperiment liefert interessante Ergebnisse zur Wirkung von mehr Transparenz in der Lieferkette. Den Milchbauern die Möglichkeit einzurĂ€umen, MilchprĂŒfergebnisse des Molkereiunternehmens nachtrĂ€glich zu kontrollieren, stellt eine effektive Möglichkeit dar, die Informationsasymmetrie hinsichtlich der ProduktqualitĂ€t zu beseitigen. So haben wir festgestellt, dass die Milchbauern 10 Prozent mehr Betriebsmittel verwendeten, was zu einer Steigerung der Milch-produktion fĂŒhrte. Bei Teilgruppen schlĂ€gt dies schließlich auch signifikant auf die wirtschaftliche Situation der Haushalte durch, die wir anhand der Haushaltsausgaben gemessen haben. Da im von uns untersuchten Fall das Molkereiunternehmen die Informationsasymmetrie, die vor unserer Intervention bestand, offenbar nicht zum eigenen Vorteil ausgenutzt hatte, half die unabhĂ€ngige QualitĂ€tsprĂŒfung dem Unternehmen, ein nun glaubwĂŒrdiges Signal an die Landwirte zu senden, dass es ein fairer GeschĂ€ftspartner sei. Dies fĂŒhrte im vorliegenden Fall zu einer Pareto-Verbesserung in der Lieferkette: WĂ€hrend die Produzenten direkt von gestiegener ProduktivitĂ€t profitieren, verbessert sich die Situation auch fĂŒr den Milchverarbeiter, da sich die Transaktionskosten bei der Milcherfassung pro umgesetzter Einheit verringern. Mit dieser Studie können wir zeigen, dass in landwirtschaftlichen Vertragssystemen finanzielle Anreize, die an die Lieferung von qualitativ hochwertigen Rohstoffen gebunden sind, ein geeignetes Mittel zur Koordination innerhalb der Lieferkette darstellen. Das ganze Potential können maßgeschneiderte Anreizsysteme, die auch auf spezielle Charakteristika von Kleinbauern berĂŒcksichtigen, allerdings nur dann entfalten, wenn gleichzeitig die Messung der ProduktqualitĂ€t durch den KĂ€ufer ausreichend transparent und nachvollziehbar ist. In der Tendenz können die Ergebnisse fĂŒr eine Reihe von landwirtschaftlichen MĂ€rkten, in denen QualitĂ€tsattribute der Rohstoffe wertbestimmend sind, generalisiert werden, nicht nur in im Kontext von Vietnam, sondern auch darĂŒber hinaus

    Book Reviews

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    Julien A l i q u o t, Inscriptions grecques et latines de la Syrie 11 — Mont Hermon (Liban etSyrie), Beyrouth 2008 (P. Alpass: 307)NicolĂČ Giuseppe B r a n c a t o, Repertorium delle trasmissioni del gentilizio nel mondo romano sulla base della documentazione epigrafica. Vol. I Provinciae, Roma 2009; Id., Repertorium delle trasmissioni del gentilizio nel mondo romano sulla base della documentazione epigrafica. Vol. II Italia — Epilogus, Roma 2011 (F. Cenerini:310)Giuseppe C a m o d e c a, I ceti dirigenti di rango senatorio equestre e decurionaledella Campania romana I, Napoli 2008 (F. Feraudi-GruĂ©nais: 313)Manfred C l a u s s, Große Gestalten der Antike. Berlin 2010 (P. D. Moser: 319)Jean-Christophe C o u v e n h e s, Silvia M i l a n e z i (Hrsg.), Individus, groupes et politique Ă  AthĂšnes de Solon Ă  Mithridate. Actes du colloque internationale Tours 7 et 8 mars 2005, Tours 2007 (Ch. Samitz: 320)Julien F o u r n i e r, Entre tutelle romaine et autonomie civique. L’administration judiciaire dans les provinces hellĂ©nophones de l’Empire romain (129 av. J.-C. – 235 apr. J.-C.), AthĂšnes 2010 (P. SĂĄnchez: 324)Klaus Martin G i r a r d e t, Der Kaiser und sein Gott. Das Christentum im Denken und in der Religionspolitik Konstantins des Großen, Berlin, New York 2010 (H. Förster: 330)Bernard G r e e n, Christianity in Ancient Rome. The First Three Centuries, London, New York 2010 (H. Förster: 335)Monika R. M. H a s i t z k a, Koptische dokumentarische und literarische Texte. Corpus Papyrorum Raineri (CPR), Band XXXI, Berlin, New York 2011 (G. Schenke: 338)Vincent H u n i n k (Hrsg.), GlĂŒcklich ist dieser Ort! 1000 Graffiti aus Pompeji, Lateinisch/Deutsch, Stuttgart 2011 (E. Weber: 342)Arno H ĂŒ t t e m a n n (Hrsg.), Pompejanische Inschriften. Der heutige Bestand vor Ort im Stadtgebiet und in den Nekropolen, Lateinisch/Deutsch, Stuttgart 2010 (E. Weber: 343)Éva J a k a b, Risikomanagement beim Weinkauf. Periculum und Praxis imImperium Romanum, MĂŒnchen 2009 (K. Ruffing: 345)Andrea J ö r d e n s, Statthalterliche Verwaltung in der römischen Kaiserzeit: Studien zum praefectus Aegypti, Stuttgart 2009 (S. Schmidt: 347) — Anne K o l b (Hrsg.), Augustae. Machtbewusste Frauen am römischen Kaiserhof? Akten der Tagung in ZĂŒrich 18.–20. 9. 2008, Berlin 2010 (K. SĂ€nger-Böhm: 352)Fanette L a u b e n h e i m e r, Élise M a r l i Ăš r e, Échanges et vie Ă©conomique dans leNord-Ouest des Gaules: Le tĂ©moignage des amphores du IIe siĂšcle aprĂšs J.-C., Franche-ComtĂ©2010 (T. Bezeczky: 356)Yann L e B o h e c, Das römische Heer in der SpĂ€ten Kaiserzeit,Stuttgart 2010 (A. Kaiser: 358)Christian M a r e k (unter Mitarbeit von Peter F r e i), Geschichte Kleinasiens in der Antike, MĂŒnchen 2010 (G. Kantor: 361)Stefanie M a r t i n - K i l c h e r, Regula S c h a t z m a n n (Hrsg.), Das römische Heiligtum vonThun-Allmendigen, die Regio Lindensis und die Alpen, Bern 2009 (V. Gassner: 363)Elizabeth A. M e y e r, Metics and the Athenian Phialai-Inscriptions: A Study in AthenianEpigraphy and Law, Wiesbaden 2009 (Ph. Scheibelreiter: 366)György N Ă© m e t h, Kritias und die Dreißig Tyrannen. Untersuchungen zur Politik und Prosopographie der FĂŒhrungselite in Athen 404/403 v. Chr., Stuttgart 2006 (H. Heftner: 369)Peter P i l h o f e r, Das Neue Testament und seine Welt, TĂŒbingen 2010 (E. Weber: 373)Peter R i e d l b e r g e r, Philologischer, historischer und liturgischer Kommentar zum 8. Buch der Johannis des Goripp, nebst kritischer Edition und Übersetzung, Groningen 2010 (D. Weber: 376)Margaret A. R o b b, Beyond Populares and Optimates. Political Language in the Late Republic, Stuttgart 2010 (K.-J. Hölkeskamp: 377)Denis R o u s s e t, De Lycie en Cabalide. La convention entre les Lyciens et Termessos prĂšs d’Oinoanda, GenĂšve 2010 (F. Kolb: 383)Francesca S c h i r o n i, ΀Ο ΜΕΓΑ ΒΙΒΛΙΟΝ: Book-Ends, End-Titles and Coronides in Papyri withHexametric Poetry, Durham, NC 2010 (M. Perale: 385)Michael Alexander S p e i d e l, Heer und Herrschaft im römischen Reich der Hohen Kaiserzeit, Stuttgart 2009 (S. Bönisch:390)Stefan T r a x l e r, Die römischen GrabdenkmĂ€ler von Lauriacum und Lentia. Stein –Relief – Inschrift, Linz 2009 (Th. Pantzer: 392)Richard V e y m i e r s, ጜλΔως Ï„áż· Ï†ÎżÏÎżáżŠÎœÏ„Îč. SĂ©rapis sur les gemmes et les bijoux antiques, Bruxelles 2009 (G. Dembski: 396)Catherine W o l f f, DĂ©serteurs et transfuges dans l’armĂ©e romaine Ă  l’époque rĂ©publicaine, Napoli 2009 (Ch. Lundgreen: 397)

    Mechanism of early dissemination and metastasis in Her2+ mammary cancer

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    Metastasis is the leading cause of cancer-related deaths; metastatic lesions develop from disseminated cancer cells (DCCs) that can remain dormant(1). Metastasis-initiating cells are thought to originate from a subpopulation present in progressed, invasive tumours(2). However, DCCs detected in patients before the manifestation of breast-cancer metastasis contain fewer genetic abnormalities than primary tumours or than DCCs from patients with metastases(3-5). These findings, and those in pancreatic cancer(6) and melanoma(7) models, indicate that dissemination might occur during the early stages of tumour evolution(3,8,9). However, the mechanisms that might allow early disseminated cancer cells (eDCCs) to complete all steps of metastasis are unknown(8). Here we show that, in early lesions in mice and before any apparent primary tumour masses are detected, there is a sub-population of Her2(+) p-p38lop-Atf2loTwist1hiE-cadlo early cancer cells that is invasive and can spread to target organs. Intra-vital imaging and organoid studies of early lesions showed that Her2(+) eDCC precursors invaded locally, intravasated and lodged in target organs. Her2(+) eDCCs activated a Wnt-dependent epithelial-mesenchymal transition (EMT)-like dissemination program but without complete loss of the epithelial phenotype, which was reversed by Her2 or Wnt inhibition. Notably, although the majority of eDCCs were Twist1(hi)E-cadlo and dormant, they eventually initiated metastasis. Our work identifies a mechanism for early dissemination in which Her2 aberrantly activates a program similar to mammary ductal branching that generates eDCCs that are capable of forming metastasis after a dormancy phase
    corecore