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A composite parameterization of unitary groups, density matrices and subspaces
Unitary transformations and density matrices are central objects in quantum
physics and various tasks require to introduce them in a parameterized form. In
the present article we present a parameterization of the unitary group
of arbitrary dimension which is constructed in a composite
way. We show explicitly how any element of can be composed of
matrix exponential functions of generalized anti-symmetric -matrices
and one-dimensional projectors. The specific form makes it considerably easy to
identify and discard redundant parameters in several cases. In this way,
redundancy-free density matrices of arbitrary rank can be formulated. Our
construction can also be used to derive an orthonormal basis of any
-dimensional subspaces of with the minimal number of
parameters. As an example it will be shown that this feature leads to a
significant reduction of parameters in the case of investigating distillability
of quantum states via lower bounds of an entanglement measure (the
-concurrence).Comment: 13 pages, 1 figur
Didaktischer Pluralismus und Poetik der Lehrdichtung : Zum âșRitterspiegelâč des Johannes Rothe
Der Begriff âPluralismusâ, der eine Koexistenz von verschiedenartigen Denk- und Lebensformen bezeichnet und in seinen jeweiligen Kontexten spezifiziert werden muss, scheint spontan auf mittelalterliche VerhĂ€ltnisse nur schlecht anwendbar. Gerade auf dem Feld der Ethik denkt man hier zuerst an das verbindliche Weltbild, an Regelungen, die unter dem Dach der christlichen Religion ihren Platz haben mit theologisch-systematischer Aufarbeitung und bei abweichendem Verhalten mit Sanktionen verbunden sind. Aber nicht nur die historische RealitĂ€t ist vielfĂ€ltiger und komplexer, auch die ethische Reflexion, die uns im literarischen Medium mittelalterlicher Lehrdichtung entgegentritt, bietet ein ganz anderes Bild. Das Scheitern der systematischen Aufrisse, das Nebeneinander von Konzepten, unvermittelte GegensĂ€tze und WidersprĂŒche, Systemlosigkeit als Prinzip, BrĂŒchigkeit, Dissoziation und Klitterung sind gerade GrundzĂŒge mittelalterlicher didaktischer Literatur und Merkmal ihrer Poetik. Ich rolle das Problem am âșRitterspiegelâč des Johannes Rothe auf und schlieĂe einige grundsĂ€tzliche Ăberlegungen zur Poetik des Didaktischen an
Prime diagnosticity in short-term repetition priming: Is primed evidence discounted, even when it reliably indicates the correct answer?
The authors conducted 4 repetition priming experiments that manipulated prime duration and prime diagnosticity in a visual forced-choice perceptual identification task. The strength and direction of prime diagnosticity produced marked effects on identification accuracy, but those effects were resistant to subsequent changes of diagnosticity. Participants learned to associate different diagnosticities with primes of different durations but not with primes presented in different colors. Regardless of prime diagnosticity, preference for a primed alternative covaried negatively with prime duration, suggesting that even for diagnostic primes, evidence discounting remains an important factor. A computational model, with the assumption that adaptation to the statistics of the experiment modulates the level of evidence discounting, accounted for these results
Tailored nano-antennas for directional Raman studies of individual carbon nanotubes
We exploit the near field enhancement of nano-antennas to investigate the
Raman spectra of otherwise not optically detectable carbon nanotubes (CNTs). We
demonstrate that a top-down fabrication approach is particularly promising when
applied to CNTs, owing to the sharp dependence of the scattered intensity on
the angle between incident light polarization and CNT axis. In contrast to tip
enhancement techniques, our method enables us to control the light polarization
in the sample plane, locally amplifying and rotating the incident field and
hence optimizing the Raman signal. Such promising features are confirmed by
numerical simulations presented here. The relative ease of fabrication and
alignment makes this technique suitable for the realization of integrated
devices that combine scanning probe, optical, and transport characterization
Engineering User-Centric Smart Charging Systems
Die Integration erneuerbarer Energiequellen und die Sektorenkopplung erhöhen den Bedarf an FlexibilitĂ€t im ElektrizitĂ€tssystem. Elektrofahrzeuge koordiniert zu Laden bietet die Chance solche FlexibilitĂ€t bereitzustellen. Allerdings hĂ€ngt das FlexibilitĂ€tspotential von Elektrofahrzeugen davon ab in welchem Umfang sich die Nutzer der Fahrzeuge dazu entschlieĂen intelligentes Laden zu nutzen.
Ziel dieser Dissertation ist es Lösungen fĂŒr intelligente Ladesysteme zu entwickeln, welche die Nutzer zu flexiblerem Laden anreizen und diese dabei zu unterstĂŒtzen. Anhand eines LiteraturĂŒberblicks und einer Expertenbefragung werden zunĂ€chst Ziele identifiziert, welche Nutzer zu einer flexiblen Ladung motivieren können.
Die Ergebnisse zeigen, dass neben finanziellen Anreizen auch die Integration erneuer-barer Energien und die Vermeidung von NetzengpĂ€ssen einen Anreiz fĂŒr das flexible La-den darstellen können. In der Folge wird untersucht, ob das Framing der Ladesituation hinsichtlich dieser Ziele die LadeflexibilitĂ€t von Elektrofahrzeugnutzern beeinflussen kann. Hierzu wird ein Online-Experiment mit Elektrofahrzeugnutzern evaluiert.
Das sich ein Teil der Nutzer bei einem Umwelt-Framing flexibler verhĂ€lt, macht Feedback darĂŒber, wie die CO2-Emissionen von der bereitgestellten FlexibilitĂ€t abhĂ€ngen zu einem vielversprechenden Anreiz intelligentes Laden zu nutzen. Um solches Feedback zu er-möglichen werden als NĂ€chstes die CO2-Einsparpotenziale eines optimierten Ladens im Vergleich zu unkontrolliertem Laden untersucht. Dazu werden die marginalen Emissions-faktoren im deutschen Stromnetz mithilfe eines regressionsbasierten Ansatzes ermittelt. Um Echtzeit-Feedback in realen Systemen zu ermöglichen wird darauf aufbauend eine Prognosemethode fĂŒr Emissionsfaktoren entwickelt.
Die Zielerreichung intelligenten Ladens hĂ€ngt hauptsĂ€chlich von der zeitlichen und energetischen FlexibilitĂ€t der Elektrofahrzeuge ab. Damit Nutzer diese Ladeeinstellungen nicht bei jeder Ankunft an der Ladestation von Hand eingeben zu mĂŒssen, könnten sie durch intelligente Assistenten unterstĂŒtzt werden. HierfĂŒr werden probabilistische Prognosen fĂŒr die FlexibilitĂ€t einzelner LadevorgĂ€nge basierend auf historischen LadevorgĂ€ngen und MobilitĂ€tsmustern entwickelt. DarĂŒber hinaus zeigt eine Fallstudie, dass probabilistische Prognosen besser als Punktprognosen dazu geeignet sind die Ladung mehrerer Elektrofahrzeuge zu koordinieren
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