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    Bildung, Betreuung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft. Hintergründe und bildungspolitische Ansätze. Eine Expertise der Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WiFF)

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    In Deutschland leben Menschen aus zahlreichen Ländern und Kulturen, deren Integration eine zentrale gesellschaftliche Aufgabe ist. Dies bezieht sich vor allem auf Kinder, die Kindertageseinrichtungen besuchen. Die Autorin beschreibt die historische Entwicklung und die aktuelle Situation im Einwanderungsland Deutschland, beleuchtet die rechtliche Lage von Kindern und Familien mit Migrationshintergrund und analysiert, welche Herausforderungen sich für das System der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung ergeben. (DIPF/Orig.

    Bildung, Betreuung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft

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    BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG IN DER EINWANDERUNGSGESELLSCHAFT Bildung, Betreuung und Erziehung in der Einwanderungsgesellschaft / Preiß, Christine (Rights reserved) ( -

    Die Ganztagsschule als kinder- und jugendgerechte Lebensschule

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    Schule und Freizeit erscheinen in unserem Alltagsverständnis als getrennte Lebensbereiche, die sich unversöhnlich gegenüberstehen. Zwar bedeutet das Wort „Schule“ – seinem altgriechischen Ursprung („scholé“) nach – „Muße“ und „freie Zeit“, weshalb sie in den antiken Anfängen unseres Schulwesens als eigenständige Lebensform an besonderen öffentlichen, naturnahen Örtlichkeiten – auch „im Freien“ gepflegt wurde (Breidecker 2008, 16). Heute ist die Schule als kulturelle Errungenschaft eine Pflichtveranstaltung, der sich alle jungen Menschen unterwerfen müssen. Kinder und Jugendliche, die dieser Bildungsinstitution als Schutzbefohlene anvertraut werden, verbringen dort einen entscheidenden Teil ihrer Lebenszeit. Die Schulzeit umfasst eine wesentliche Zeitspanne im Leben jedes Einzelnen, dessen Biographie sie nachhaltig prägt. Sie legt den Grundstein für die kognitiven, sozialen und ästhetisch-kulturellen Zugänge zur Umwelt und eröffnet Chancen der sozialen Teilhabe. (DIPF/Orig.

    Computer in kindergarten? : the meaning and necessity of media skills for children aged three to six years

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    Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess der Medienaneignung bei Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren und der daraus resultierenden Notwendigkeit von Medienerziehung. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie die Kinder mit Neuen Medien umgehen und welchen Stellenwert die Medien im Leben der Kinder einnehmen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet neben dem Thema der Medienerziehung, das Thema der aktiven Medienarbeit im Kindergarten. Der Computer wird hierbei im Kontext medienpädagogischer Arbeit näher betrachtet. Mittels der empirischen Methode eines Fragebogens soll gezeigt werden, wie Eltern zu dem Thema Einsatz von Computern im Kindergarten stehen und für wie wichtig sie die Heranführung der Kinder an die Neuen Medien bereits im Kindergarten einschätzen. Anhand eines medienpädagogischen Projektes in einem Kindergarten wird gezeigt, wie sich aktive Medienarbeit realisieren lässt. Ziel der Arbeit ist es, einen Zusammenhang zwischen dem Stellenwert der Medien im Leben der Kinder und der Bedeutung von Medienerziehung, die bereits im Kindergarten beginnen muss, zu definieren

    Bildungsarmut und Ausbildungslosigkeit in der Bildungs- und Wissensgesellschaft

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    Endovascular thrombectomy for acute ischaemic stroke with established large infarct: multicentre, open-label, randomised trial

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    International audienc

    Endovascular thrombectomy for acute ischaemic stroke with established large infarct (TENSION): 12-month outcomes of a multicentre, open-label, randomised trial

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