19,945 research outputs found
Venture Labor, Media Work, and the Communicative Construction of Economic Value: Agendas for the Field and Critical Commentary
At the International Communication Associationâs 2014 conference in Seattle, Washington, along with other panelists, Laura Robinson, Jeremy Schulz, Alice E. Marwick, Nicole S. Cohen, C. W. Anderson, Michelle Rodino-Colocino, Enda Brophy, and Gina Neff presented their work across two panels, respectively entitled âVenture Labor: Work and âThe Good Lifeââ and âLaboring for the âGood (Part of Your) Life.ââ After the conference, panelists synthesized their conclusions. Critical commentary was invited from a range of prominent international scholars: Paul Hirsch, Sarah Banet-Weiser, Ofer Sharone, Barry Wellman, Dimitrina Dimitrova, Tsahi Hayat, Guang Ying Mo, Beverly Wellman, and Antonio Casilli
Bianca Looks from above the Book: Readings on the Margin of Bruno Schulzâs Ex-Libris for StanisĆaw Weingarten
The essay traces correspondences between the elements of the 1919 Pierrot ex-libris and the books from Weingartenâs collection which, with time, included and gave privileged position to the works of Bruno Schulz. Among the authors referred to are Rainer Maria Rilke, Alfred Kubin, and Jules Laforgue (in the critical appreciation of Jan Szarota)
Betriebe sind auf alternde Belegschaften kaum eingestellt: Sechs Fragen an Erika Schulz
Die Zahl der Personen im Erwerbsalter wird in Deutschland zwar von 2012 an merklich zurĂŒckgehen, dieser demographische Effekt wird aber kompensiert durch eine weiter zunehmende Erwerbsbeteiligung. Die schrittweise Erhöhung des regulĂ€ren Rentenzugangsalters auf 67 Jahre, das Auslaufen des Altersteilzeitgesetzes und die restriktive Handhabung von Erwerbsminderungsrenten werden dazu fĂŒhren, dass Ăltere lĂ€nger im Arbeitsleben bleiben. Hinzu kommt der anhaltende Trend zunehmender Erwerbsbeteiligung der Frauen, insbesondere in Westdeutschland. In den nĂ€chsten zehn Jahren wird die Zahl der Erwerbspersonen sogar weiter zunehmen, und auch im Jahr 2025 wird sie mit fast 42 Millionen noch leicht ĂŒber dem heutigen Niveau liegen. Rein quantitativ ist also in absehbarer Zeit nicht mit einer Verknappung des Arbeitsangebots zu rechnen. Die Verschiebungen in der Altersstruktur der Erwerbspersonen machen aber erhebliche VerĂ€nderungen im Arbeitsleben und im Bereich der Weiterbildung erforderlich. In der ferneren Zukunft - nach 2025 - wird der demographische Effekt die Oberhand gewinnen. Bis 2050 dĂŒrfte die Zahl der Erwerbspersonen auf knapp 34 Millionen zurĂŒckgehen. Bei relativ hohen Nettozuwanderungen - 200 000 Personen pro Jahr - wĂŒrden dem Arbeitsmarkt gut 37 Millionen Personen zur VerfĂŒgung stehen.
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Street cred : are media consumers craving more âauthenticityâ in the digital age?
Media organizations that provide news have traditionally relied on audience perceptions of truth and credibility to lure more readers, viewers, and listeners. The author explores whether authenticity has emerged in the digital age as an additional ingredient in media consumersâ daily decisions about where to turn â and where to return â for trustworthy information. As it becomes ever-more of a challenge for consumers to distinguish reliable information from âfake newsâ in the 21st century, audiences may be seeking content from media organizations that feels more authentic, genuine, and personalized. Three case studies drawn from new media, as well as legacy media, help illustrate what traditional and startup media institutions can do to better understand audience attitudes and behaviors: the HBO series âLast Week Tonight with John Oliver,â the online site Reddit, and the Pulitzer Prize-winning work of Washington Post reporter David Fahrenthold.Communication Studie
Der Mangel an PflegekrÀften ist ein europaweites Problem: Acht Fragen an Erika Schulz
Ageing populations, Need for long term care
Ăltere bleiben lĂ€nger am Arbeitsmarkt
Deutschland hatte, wie viele andere europĂ€ische Staaten, zwischen 2000 und 2008 eine Zunahme des ArbeitskrĂ€fteangebotes zu verzeichnen. Getrieben wurde diese Entwicklung durch die weitere Steigerung der Erwerbsbeteiligung vornehmlich der Ălteren. Besonders stark zugenommen hat die Erwerbsbeteiligung bei den ĂŒber 64-JĂ€hrigen. Begleitet wurde diese Entwicklung durch eine - wenn auch nur leichte Zunahme des TeilzeitbeschĂ€ftigtenanteils und einer gesamtwirtschaftlichen Erhöhung des Anteils temporĂ€rer BeschĂ€ftigungsverhĂ€ltnisse, wovon Ăltere jedoch kaum betroffen waren. Inwieweit sich die Rezession auf den Arbeitsmarkt und das kĂŒnftige ArbeitskrĂ€fteangebot auswirkt, ist ungewiss. Einerseits hĂ€lt der Druck an, lĂ€nger im Erwerbsleben zu verbleiben, andererseits ist damit zu rechnen, dass mit zunehmend schlechter werdender wirtschaftlicher Lage sich die Ălteren entmutigt vom Arbeitsmarkt zurĂŒckziehen.Activity rates, Part-time work, Temporary employment
Spin Gap and Superconductivity in Weakly Coupled Ladders: Interladder One-particle vs. Two-particle Crossover
Effects of the interladder one-particle hopping, , on the
low-energy asymptotics of a weakly coupled Hubbard ladder system have been
studied, based on the perturbative renormalization-group approach. We found
that for finite intraladder Hubbard repulsion, , there exists a crossover
value of the interladder one-particle hopping, . For
, the spin gap metal (SGM) phase of the isolated
ladder transits at a finite transition temperature, , to the d-wave
superconducting (SCd) phase via a two-particle crossover. In the temperature
region, , interladder coherent Josephson tunneling of the Cooper pairs
occurs, while the interladder coherent one-particle process is strongly
suppressed. For , around a crossover temperature,
, the system crosses over to the two-dimensional (2D) phase via a
one-particle crossover. In the temperature region, , the
interladdercoherent band motion occurs.Comment: 4 pages, 5 eps figures, uses jpsj.st
Wachsende Bedeutung der Haushalte Ălterer fĂŒr die Konsumnachfrage bis 2050
Langfristig sinkende Einwohnerzahlen und die demographische Entwicklung lassen die Bedeutung Ălterer fĂŒr die Inlandsnachfrage in Deutschland steigen. Haushalte von Ă€lteren Personen fragen nicht grundsĂ€tzlich andere GĂŒter und Dienste nach als Haushalte von JĂŒngeren, jedoch unterscheidet sich ihre Zusammensetzung deutlich. Allein demographisch bedingt nehmen die gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben bis 2020 zu, anschlieĂend fallen sie jedoch bis 2050 unter das Ausgangsniveau. Hier schlagen sich die geringeren Einkommen der Rentnerhaushalte nieder. Werden allerdings kĂŒnftige Ein- kommenssteigerungen und VerĂ€nderungen im Konsumverhalten berĂŒcksichtigt, ist nicht nur mit einer Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Konsumausgaben, sondern auch mit einer merklichen Verschiebung in der Struktur der konsumierten GĂŒter und Dienste zu rechnen. An Bedeutung gewinnen neben der Gesundheitspflege vor allen GĂŒter und Dienste in den Bereichen Freizeit, Beherbergung, Innenausstattung und Bildung.Demographic change, Consumption structure, Consumption of the elderly
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