215 research outputs found

    Mentoring in students' adaptation to labor market requirements

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    The article contains the analyzes of the problems of youth employment, the development of mentoring in Russia. The ways of their joint decision are proposed with the purpose of acquiring production experience, professional self-realization and increasing the competitiveness of future specialists

    Comet 81p/Wild 2: The Updated Stardust Coma Dust Fluence Measurement for Smaller (Sub 10-Micrometre) Particles

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    Micrometre and smaller scale dust within cometary comae can be observed by telescopic remote sensing spectroscopy [1] and the particle size and abundance can be measured by in situ spacecraft impact detectors [2]. Initial interpretation of the samples returned from comet 81P/Wild 2 by the Stardust spacecraft [3] appears to show that very fine dust contributes not only a small fraction of the solid mass, but is also relatively sparse [4], with a low negative power function describing grain size distribution, contrasting with an apparent abundance indicated by the on-board Dust Flux Monitor Instrument (DFMI) [5] operational during the encounter. For particles above 10 m diameter there is good correspondence between results from the DFMI and the particle size inferred from experimental calibration [6] of measured aerogel track and aluminium foil crater dimensions (as seen in Figure 4 of [4]). However, divergence between data-sets becomes apparent at smaller sizes, especially submicrometre, where the returned sample data are based upon location and measurement of tiny craters found by electron microscopy of Al foils. Here effects of detection efficiency tail-off at each search magnification can be seen in the down-scale flattening of each scale component, but are reliably compensated by sensible extrapolation between segments. There is also no evidence of malfunction in the operation of DFMI during passage through the coma (S. Green, personal comm.), so can the two data sets be reconciled

    Entwicklung eines Fachwissenstests zur geometrischen Optik

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    Im BMBF-geförderten Projekt 'Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht' (KoPhy) werden etwa 2000 Schüle- rinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie auf den Kompetenzzuwachs in drei Experimentiersituationen untersucht. Anhand einer im Frühjahr 2016 durchgeführten Pilotstudie mit 310 Teilnehmerinnen und Teilnehmern konnten für die Hauptstudie IRT-skalierte Testhefte zur geometrischen Optik für den Kompe- tenzbereich 'Fachwissen' zusammengestellt werden. Zusammen mit vorhandenen Items zur „Erfassung prozessbezogener naturwissenschaftlicher Grundbildung“ (Glug, 2009) und dem aktuellen In- teresse der Schülerinnen und Schüler an Physik (Schulz, 2011) werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Hauptstudie umfassend befragt, um Auswirkungen der Intervention auf diese drei Aspekte zu erfassen. Die teilnehmenden Lehrkräfte erhalten zusätzlich einen Fragebogen zu ihrer Einstellung zum Fach und zur Wissenschaft Physik. Im vorliegenden Beitrag werden die Rahmenbedingungen der Hauptstudie sowie ihr Aufbau kurz skizziert. Danach folgt ein Überblick über die Erkenntnisse der Pilotstudie und deren Einfluss auf die Hauptstudie. Die Vorstellung erster deskriptiv statistischer Ergebnisse aus der Hauptstudie schließt sich daran an. Abschließend soll ein Ausblick auf die weiteren Forschungsschritte und die bisher gewonnenen Erkenntnisse gegeben werden.

    Experimentieren im Physikunterricht: Wechselwirkung zwischen Überzeugungen von Lehrkräften und unterschiedlichen Experimentiersituationen

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    Im Rahmen einer umfangreichen Längsschnittstudie zum Kompetenzerwerb im Physikunterricht (KoPhy) wurde unter anderem der Lernzuwachs durch unterschiedliche Experimentiersituationen untersucht. Aktuelle Forschungsergebnisse lassen die Vermutung gerechtfertigt erscheinen, dass nicht das Experimentieren an sich – als Schülerexperiment oder als Demonstrationsexperiment – für den Lernerfolg ausschlaggebend ist. Vielmehr scheint eine Wechselwirkung zwischen der jeweilig unterrichtenden Lehrkraft und der Experimentiersituation zu bestehen. In der hier vorgestellten Studie wird versucht, diese Wechselwirkung mit Hilfe der physikbezogenen Überzeugungen der Lehrkräfte zu erklären. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse präsentiert und mögliche Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung sowie die Physiklehrerausbildung diskutiert

    Experimentieren im Physikunterricht: Wechselwirkung zwischen Überzeugungen von Lehrkräften und unterschiedlichen Experimentiersituationen

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    Im Rahmen einer umfangreichen Längsschnittstudie zum Kompetenzerwerb im Physikunterricht (KoPhy) wurde unter anderem der Lernzuwachs durch unterschiedliche Experimentiersituationen untersucht. Aktuelle Forschungsergebnisse lassen die Vermutung gerechtfertigt erscheinen, dass nicht das Experimentieren an sich – als Schülerexperiment oder als Demonstrationsexperiment – für den Lernerfolg ausschlaggebend ist. Vielmehr scheint eine Wechselwirkung zwischen der jeweilig unterrichtenden Lehrkraft und der Experimentiersituation zu bestehen. In der hier vorgestellten Studie wird versucht, diese Wechselwirkung mit Hilfe der physikbezogenen Überzeugungen der Lehrkräfte zu erklären. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse präsentiert und mögliche Konsequenzen für die Unterrichtsgestaltung sowie die Physiklehrerausbildung diskutiert

    Entwicklung von Messinstrumenten zum Kompetenzzuwachs anhand von Modellen der IRT

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    Im BMBF-geförderten Projekt „Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht (KoPhy)“ sollen ca. 2000 Schülerinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie hinsichtlich ihres Kompetenzzuwachses durch drei Experimentiersituationen untersucht werden.In diesem Beitrag sollen zuerst die Motivation für die vorgestellte Studie sowie die bisherigen Erkenntnisse dargestellt werden. Dem schließt sich eine Darstellung der Hauptstudie an, in welcher sowohl die grundlegende Fragestellung als auch die Messinstrumente vorgestellt werden. Die bisher abgeschlossenen Vorstudien zur Entwicklung eines IRT-skalierten Fachwissenstest als Messinstrument zum Einsatz in der Hauptstudie stellen den Abschluss dieses Beitrags dar

    Dust Flux Monitor Instrument measurements during Stardust-NExT Flyby of Comet 9P/Tempel 1

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    The Dust Flux Monitor Instrument (DFMI) on the Stardust and Stardust-NExT missions measured impacts from coma dust particles with masses from ∼10−15 to >10−6 kg using two kinds of sensors – one based on polyvinylidene fluoride (PVDF) thin films and the other on acoustic detectors (ACs) mounted on the front and second layers of the Whipple Bumper Shield. At the higher encounter speed of 10.9 km s−1 at Comet 9P/Tempel 1 compared with 6.12 km s−1 at 81P/Wild 2 encounter, the mass sensitivity of DFMI sensors increased by between a factor of 2 and 12 (depending on the sensor subsystem), but the spatial resolution (⩾1.09 km) decreased to approximately a half. The coma of Comet Tempel 1 exhibits highly non-uniform spatial distribution of dust, as found at comet Wild 2, with bursts of impacts of up to 1000 particles over km scales near closest approach surrounded by void regions of many kilometers with no impacts. These data are consistent with passage through clouds of particles resulting from fragmentation of larger aggregates emitted from the nucleus. These fragmentation products dominate the total dust production of small particles, with only a small contribution likely from direct emission from the nucleus. The derived overall mass distribution is similar to that found at comet Wild 2 with the total mass dominated by large particles. The average cumulative mass index α = 0.65 ± 0.08 (where the particle flux is defined by ϕ (>m) = km−α) but a better fit is obtained with α = 0.85 ± 0.08 for particle masses below 10−10 kg and a significantly lower value for higher masses

    Entwicklung von Messinstrumenten zum Kompetenzzuwachs anhand von Modellen der IRT

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    Im BMBF-geförderten Projekt „Kompetenzmessung und Kompetenzförderung in leistungsheterogenen Lerngruppen im experimentierbasierten Physikunterricht (KoPhy)“ sollen ca. 2000 Schülerinnen und Schüler in einer längsschnittlich angelegten Interventionsstudie hinsichtlich ihres Kompetenzzuwachses durch drei Experimentiersituationen untersucht werden.In diesem Beitrag sollen zuerst die Motivation für die vorgestellte Studie sowie die bisherigen Erkenntnisse dargestellt werden. Dem schließt sich eine Darstellung der Hauptstudie an, in welcher sowohl die grundlegende Fragestellung als auch die Messinstrumente vorgestellt werden. Die bisher abgeschlossenen Vorstudien zur Entwicklung eines IRT-skalierten Fachwissenstest als Messinstrument zum Einsatz in der Hauptstudie stellen den Abschluss dieses Beitrags dar

    ZyFISH: A Simple, Rapid and Reliable Zygosity Assay for Transgenic Mice

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    Microinjection of DNA constructs into fertilized mouse oocytes typically results in random transgene integration at a single genomic locus. The resulting transgenic founders can be used to establish hemizygous transgenic mouse lines. However, practical and experimental reasons often require that such lines be bred to homozygosity. Transgene zygosity can be determined by progeny testing assays which are expensive and time-consuming, by quantitative Southern blotting which is labor-intensive, or by quantitative PCR (qPCR) which requires transgene-specific design. Here, we describe a zygosity assessment procedure based on fluorescent in situ hybridization (zyFISH). The zyFISH protocol entails the detection of transgenic loci by FISH and the concomitant assignment of homozygosity using a concise and unbiased scoring system. The method requires small volumes of blood, is scalable to at least 40 determinations per assay, and produces results entirely consistent with the progeny testing assay. This combination of reliability, simplicity and cost-effectiveness makes zyFISH a method of choice for transgenic mouse zygosity determinations
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