48 research outputs found

    Berufliche Weiterbildung als öffentliche Aufgabe

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    "Zum Thema lassen sich unterschiedliche Zugänge wählen. Hier geht es um die kritische Diskussion des 'Warum' und 'Wie' beruflicher Weiterbildung in öffentlicher Verantwortung. Drei einfache Grundgedanken strukturieren diese Darstellung: (1) Berufliche Weiterbildung als gesellschaftliche zunehmend wichtige Aufgabe muß nicht gleichzeitig eine zunehmend wichtige öffentliche Aufgabe sein, und wenn doch, dann muß öffentliche Verantwortung nicht notwendigerweise die Einordnung in die Staatsverwaltung bedeuten. (2) Der Weiterbildungsmarkt ist kein vollkommener Markt im Sinne der ökonomischen Theorie. Darin und in der Gewährleistung von Chancengleichheit des Bildungszugangs liegen die Hauptgründe für öffentliche Finanzierung und Gestaltung beruflicher Weiterbildung. (3) Öffentliches Handeln in der Weiterbildung hat analoge Effizienz- und Verteilungsprobleme zu lösen, wie sie bei marktlicher Koordination zu beobachten sind. Folgerungen daraus werden zur Diskussion gestellt und angeregt. Entscheidungsalternativen werden benannt. Auf konkrete Gestaltungsvorschläge wird angesichts der Weite des Feldes und des Diskussionsstandes bewußt verzichtet." (Autorenreferat, IAB-Doku)Weiterbildung, Bildungspolitik, öffentliche Aufgaben, Regulierung

    The European Social Model and eastern enlargement

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    "The European Social Model (ESM) is increasingly becoming a model of integration policy. The idea is based on a combination of economic efficiency, in the sense of high productivity, competition and economic growth, and a high level of employment on the one hand together with social cohesion on the other hand. At the same time the ESM is understood as a dynamic model in evolution, whose development is influenced by global, European and national processes, including eastern enlargement. With the accession of the eight Central and Eastern European countries to the European Union, the economic and social disparities between the now 25 EU Member States have grown considerably. On the basis of theoretical and empirical literature this paper develops answers to the following questions in particular: will there be a gradual erosion of the ESM, are there prospects of convergence or are new vectors developing in the enlarged field of power? The authors reach the conclusion that the old and the new Member States, starting out from different historical experiences in the past decades and different levels of production and productivity, will have to withstand structurally similar challenges in the foreseeable future if they wish to achieve economic efficiency and social cohesion simultaneously. From the perspective of the new Member States, which come from an egalitarian tradition, there is every reason to believe that the majority of the population desires social cohesion and will demand it. Together with the diverse integration advantages of enlargement, a successful catching-up process in the new Member States provides good preconditions for the preservation and productive development of the ESM." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))EU-Osterweiterung, regionale Disparität, europäische Sozialpolitik, europäische Integration, Konvergenz, Arbeitsmarktentwicklung, Wirtschaftsentwicklung, Produktivitätsentwicklung, soziale Integration, Integrationspolitik, Leitbild, Europäische Union, Osteuropa, Mitteleuropa

    Investitionsförderung - Schlüssel zur Lösung des Beschäftigungsproblems

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    Zur Beschleunigung des Aufbaus in Ostdeutschland wird in dem Beitrag ein Bündel von investitionsfördernden Maßnahmen vorgeschlagen. Diese sollen zum einen die Angebotsbedingungen verbessern und Investitionsengpässe beseitigen (z.B. durch die Beschleunigung des Auf- und Ausbaus einer effizienten öffentlichen Verwaltung und Gerichtsbarkeit, Ausweitung der öffentlichen Infrastrukturinvestitionen, gezielte Förderung von FuE und mittelständischen Existenzgründungen). Zum anderen soll zur Absatz- und Nachfrageförderung beigetragen werden (z.B. durch Unterstützung bei der Markteinführung und -erschließung oder Ausdehnung von Hermes-Garantien). Ferner wird dafür plädiert, den ostdeutschen Transformationsprozeß durch aktive Arbeitsmarktpolitik auf weiterhin hohem Niveau zu flankieren. (IAB)Investitionsförderung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Arbeitsmarktpolitik, Wirtschaftsstrukturwandel, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Lohnstrukturflexibilität - Theorie und Empirie der Transaktionskosten und Effizienzlöhne

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    "Nachdem wegen der zurückhaltenden Lohnabschlüsse der Tarifparteien in den vergangenen Jahren neuerdings weniger die Entwicklung des Lohnniveaus als der Lohnstruktur diskutiert wird, gewinnen arbeitsmarkttheoretische und empirische Untersuchungen des Zusammenhangs zwischen sektoraler, regionaler und qualifikatorischer Lohnstruktur einerseits, gesamtwirtschaftlicher Beschäftigungsentwicklung und Strukturwandel der Beschäftigung andererseits an Bedeutung. In der Diskussion über Deregulierung der Arbeitsmärkte haben die Tarifparteien im Ergebnis übereinstimmend ablehnend zu "Öffnungsklauseln" Stellung genommen. Anhand eines einfachen Modells zweier Teilarbeitsmärkte wird die theoretische Position der Anhänger des Konzepts der Lohnstrukturflexibilität, darunter u.a. des Sachverständigenrats, verdeutlicht. Danach werden Argumente der neueren Arbeitsmarkttheorie dargestellt, die auch ein Interesse der Betriebe an kurzfristig unveränderten Lohnstrukturen begründen und damit eine Gegenposition zum Lohnstruktur Flexibilitätskonzept einnehmen. Hierzu werden Grundmodelle der Transaktionskostenanalyse und der Effizienzlohntheorie entwickelt. Sie legen nahe, daß Anpassungen der Beschäftigten- und Lohnstruktur über die Neueinstellungen vorgenommen werden. Mittel- und langfristige Anpassungen der Lohnstruktur an sektorale, regionale und qualifikatorische Änderungen der Marktlage durch Tarifvereinbarungen bleiben dadurch nicht ausgeschlossen. Im empirischen Teil werden erste Ergebnisse zu der Frage vorgelegt, ob mittel- und langfristig eine Anpassung der Lohnstruktur unter Wahrung der Einkommenserwartungen der bisher Beschäftigten durch Anpassung der Einkommen von Berufsanfängern erfolgen kann. Datengrundlage sind hierbei Mikrozensen und die Arbeitslosen- und Beschäftigtenstatistik. Die Auswertung der Beschäftigtenstatistik eröffnet in Zukunft zunehmend Antwortmöglichkeiten." (Autorenreferat)Lohnstruktur, Transaktionskosten, Effizienzlohntheorie, Beschäftigtenstruktur, Lohn - Flexibilität, Qualifikationsstruktur

    Humankapital als Standortfaktor : Argumente zur Bildungsdiskussion aus arbeitsmarktpolitischer Sicht

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    "Für den Produktionsstandort Deutschland ist das Humankapital eine der zentralen strategischen Größen. Nur durch qualifizierte Bildung, Aus- und Weiterbildung kann aber Humankapital gebildet und erhalten werden. Auch für den einzelnen ist höchstmögliche und kontinuierliche Qualifizierung notwendig und vorteilhaft. Ungelernte tragen das höchste Arbeitsplatzrisiko und finden oft unzureichende Beschäftigungsmöglichkeiten vor. Der Anteil der Arbeitsplätze für diesen Personenkreis wird weiter zurückgehen. Wirtschaft und öffentlicher Bereich benötigen in den kommenden Jahrzehnten auf allen Ebenen höhere Qualifikationen, soll die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen können. Deshalb ist es erforderlich, sowohl die Attraktivität des dualen Systems der Berufsausbildung und der sich anschließenden Fortbildung nachhaltig zu erhöhen als auch die Studienbedingungen an den Hochschulen zu verbessern. Zur Bewältigung des Strukturwandels ist eine aktive Qualifizierungs- und Weiterbildungspolitik zwar eine notwendige, keineswegs aber hinreichende Bedingung. Die anderen Politikbereiche und das Beschäftigungssystem selbst bleiben weiterhin in der Pflicht." (Autorenreferat, IAB-Doku)Humankapital, Standortfaktoren, Beschäftigungssystem, Einkommenseffekte, Bildungsabschluss, Bildungspolitik, Berufsbildungspolitik, Qualifikationsniveau, Erwerbstätige, Arbeitslose

    Entwicklung und Ursachen von mis-match-Arbeitslosigkeit in Westdeutschland

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    "Der Aufsatz beschäftigt sich mit den Fragen: (a) Hat mis-match-Arbeitslosigkeit im Zuge des jüngsten konjunkturellen Aufschwungs in Westdeutschland zugenommen? (b) (Wenn ja,) welche Ursachen sind dafür maßgeblich gewesen? (c) Welche arbeitsmarktpolitischen Konsequenzen ergeben sich daraus? Zu (a) werden zwei Ansätze vorgestellt: Aus einer empirisch-statistisch orientierten Darstellung der Ausgleichsprozesse zwischen offenen Stellen und Arbeitslosen für die Jahre 1983 und 1990 wird gefolgert, daß es sehr viel seltener gelingt, Arbeitslose auf vakante Arbeitsplätze zu vermitteln. Sichere makroökonomische Schlüsse können jedoch daraus nicht gezogen werden. Deshalb wird in einem zweiten Anlauf das Konzept der Beveridge-Kurve anhand eines theoretisch-mathematischen Modells analysiert. Hieraus werden weitere Indizien für zunehmende mis-match-Arbeitslosigkeit abgeleitet. Multiple Regressionsanalysen zur Erklärung der Laufzeit offener Stellen und der Dauer der Arbeitslosigkeit bilden das methodische Instrumentarium zur Ursachenanalyse (b). Daraus ergibt sich insgesamt eine andere - oder jedenfalls modifizierte Sichtweise von mis-match-Arbeitslosigkeit als die traditionelle. Jene rückte die Profildiskrepanzen zwischen Arbeitslosen und offenen Stellen in den Vordergrund. Den größten Einfluß auf die Dauer der Arbeitslosigkeit haben nach unseren Ergebnissen vielmehr die Merkmale, die auf eine geringere individuelle Leistungsfähigkeit schließen lassen, wie Alter und gesundheitliche Einschränkungen. Die bisherigen unterschiedlichen technischen und organisatorischen Ausgestaltungen der Vermittlungstätigkeit in den Arbeitsämtern werden davon fast vollständig überlagert. Angesichts des empirischen Befundes 'mis-match-Arbeitslosigkeit als Ergebnis von Sortierprozessen auf beiden Marktseiten' steht Arbeitsmarktausgleichspolitik (c) vor größeren Schwierigkeiten als bisher. Diese werden durch die Zulassung privater Vermittler selbst nicht überwunden. Sie können insgesamt nicht allein durch Verbesserung der Vermittlungsleistung gemeistert werden, vielmehr sind zusätzliche Hilfen zur Eingliederung in Problemsituationen vor allem für Ältere nötiger denn je. Hier werden in Übereinstimmung mit Leitlinien zur Weiterentwicklung der Arbeitsvermittlung und Arbeitsberatung der Bundesanstalt für Arbeit insbesondere drei Ansatzpunkte für die Weiterentwicklung aus der Sicht der Ergebnisse dieser Untersuchung und unter Einbeziehung jüngerer Forschungsergebnisse diskutiert und in ihrer Notwendigkeit unterstrichen: - Ausbau der Kontakte der Arbeitsvermittlung und Arbeitsberatung zu Klein- und Mittelbetrieben, - Konzentration der Vermittler auf das eigentliche Vermittlungsgeschäft bei Aufrechterhaltung des Dienstleistungsangebots der Arbeitsförderung aus einer Hand, - Nutzung der Unschärfen des Arbeitsmarktes/der arbeitnehmerseitigen Flexibilitäts- und arbeitgeberseitigen Substitutionsspielräume." (Autorenreferat)strukturelle Arbeitslosigkeit, Arbeitslosigkeit - Determinanten, mismatch, Arbeitslosigkeit - Dauer, offene Stellen, Arbeitsvermittlung - Quote, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsmarktgleichgewicht, Westdeutschland, Bundesrepublik Deutschland

    Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft und Arbeitsmarkt

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    "Demographische Entwicklung, Veränderung im Erwerbsverhalten, steigende Qualifikationsanforderungen an den Arbeitsplätzen und schließlich die Vollendung des EG-Binnenmarktes werden zu veränderten Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt führen und seine Akteure vor neue Herausforderungen stellen. Obwohl mit einer anhaltenden Arbeitslosigkeit bis Mitte der neunziger Jahre gerechnet werden muß, treten bereits heute für viele Betriebe Probleme bei der adäquaten Besetzung ihrer offenen Stellen auf, Diskrepanzen zwischen Arbeitskräfteangebots- und -nachfrageseite sind zu beobachten, das 'matching' wird in Teilbereichen immer schwieriger. In dieser Situation kommt der betrieblichen Personalwirtschaft eine wichtige Rolle im Arbeitsmarktausgleich zu. Sie kann die Probleme auf dem betriebsexternen Arbeitsmarkt durch betriebsinterne Anpassungsprozesse z.T. auffangen (z.B. durch Personalumsetzung, Qualifizierung) und damit die Anpassung zwischen externen und internen Märkten verbessern. Aktive Arbeitsmarktpolitik ist ergänzend gefordert. Für die Unternehmenspolitik sind im Hinblick auf die Lösung dieser Allokationsaufgaben zwei Weichenstellungen von Bedeutung: Die der betrieblichen Personalwirtschaft jeweils eingeräumte Möglichkeit, mittel- und langfristige Strategien zur Entfaltung und Geltung zu bringen sowie der Stellenwert, der der betrieblichen Personalwirtschaft im Rahmen des strategischen Planungskonzepts zukommt, ob sie also als Annexplanung hinter andere Unternehmensstrategien zurücktritt oder ob die Unternehmen die Personalressourcen als strategische Variable einsetzen. In diesem Zusammenhang ist auch die Fachwissenschaft nach ihren Lösungsansätzen gefragt worden. Das IAB hat dazu im Juli 1988 ein Kolloquium mit Lehrstuhlinhabern der betrieblichen Personalwirtschaft veranstaltet und legt nun die damals vereinbarten Diskussionsbeiträge vor." (Autorenreferat)Betriebswirtschaft, Personalwirtschaft, Arbeitsmarkt, Beschäftigerverhalten, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

    Effizienzwirkungen des Kündigungsschutzes

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    "Der gesetzliche Kündigungsschutz in der Bundesrepublik Deutschland wird häufig sozial- und verteilungspolitisch begründet. Ob aber ein sozialpolitisch motivierter Kündigungsschutz das Ziel eines hohen Beschäftigtenstandes tatsächlich erreichen hilft, hängt auch von seiner Wirkung auf die Funktionsfähigkeit von Arbeitsmärkten ab. Eine effizienzmindernde Wirkung des Kündigungsschutzes könnte darin gesehen werden, daß dieser die Menge der betrieblichen Handlungsalterniven beschränkt und mit Kosten belegt. Negative Wirkungen auf Niveau und Struktur der Beschäftigung können deshalb nicht ausgeschlossen werden. Damit wäre ein Zielkonflikt einerseits und Effizienz andererseits gegeben. Dem Kündigungsschutz können aber auch positive Effizienzwirkungen zugerechnet werden. Sozialschutz kann Effizienz fördern, wenn bei der Analyse von Unvollkommenheiten des Arbeitsmarktes (z.B. Informationsasymmetrien) ausgegangen wird. Mit Hilfe spieltheoretischer Modelle kann gezeigt werden, daß der Dauer des Arbeitsverhältnisses für die Festigung wechselseitigen kooperativen Verhaltens zentrale Bedeutung zukommt. Durch die Existenz des Kündigungsschutzes können die Arbeitsvertragsparteien über einen längeren (von vornherein unbefristeten) Zeitraum planen. Damit unterstützt der Kündigungsschutz den Prozeß der Vertrauensbildung und Erwartungsstabilisierung und erhöht die Bereitschaft der Vertragsparteien zur Finanzierung partnerspezifischer, produktivitätsfördernder Investitionen (z.B. Humankapitalaufwendungen). Auch wenn überindividuelle Regelungen effizienzfördernd wirken können, bleibt doch das Problem, die optimale Regulierungsebene zu bestimmen. Neben den Effizienzwirkungen haben auch die Verteilungswirkungen des Kündigungsschutzes kein eindeutiges Vorzeichen, je nachdem, ob der Blick auf Beschäftigte oder Arbeitslose (Insider oder Outsider gelenkt wird. Der Kündigungsschutz sichert lediglich bestehende Arbeitsverhältnisse, nicht jedoch Arbeitnehmer ohne Anstellung. Für Arbeitslose kann der Kündigungsschutz (v.a. Vorschriften zum Schutz besonderer Personengruppen, z.B. Schwerbehinderter) zur Erhöhung des Risikos beitragen, arbeitslos zu bleiben. Beschäftigte haben dagegen wegen der Existenz des Kündigungsschutzes ein geringeres Zugangsrisiko in Arbeitslosigkeit. Bei gegebenem Kündigungsschutz sind daher konkrete Maßnahmen darauf zu richten, das Verbleibsrisiko benachteiligter Personengruppen in Arbeitslosigkeit zu senken (z.B. spezifische Förderprogramme zugunsten bestimmer Personengruppen)." (Autorenreferat)Kündigungsschutz - Auswirkungen, Arbeitsmarkt - Effizienz, Beschäftigungseffekte, Verteilungseffekte

    ¿Existe una política de mercado de trabajo para el futuro?

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    Der Arbeitsmarkt in den neuen Ländern : Zwischenbilanz und Herausforderungen

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    In dem Beitrag wird zunächst die schwierige Lage am ostdeutschen Arbeitsmarkt im Jahr 1992 beschrieben. Danach werden mittel- und längerfristige Perspektiven bis zum Jahr 2000 aufgezeigt. Anschließend wird diskutiert, welche wirtschafts- und beschäftigungspolitischen Strategien am ehesten geeignet sind, neue Arbeitsplätze zu schaffen. "Vorrang haben neue Dauerarbeitsplätze im primären Arbeitsmarkt. Solange diese aber nicht in ausreichender Zahl verfügbar sind, muß die aktive Arbeitsmarktpolitik nach dem AFG ihre Brückenfunktion erfüllen. Ihre Maßnahmen sind so zu profilieren, daß sie zur Verbesserung der Angebotsbedingungen für privates Wirtschaften beitragen. Arbeitslosigkeit ist und bleibt individuell und gesellschaftlich die schlechteste Alternative." (IAB2)Arbeitsmarktentwicklung, Arbeitsmarktprognose, Wirtschaftspolitik, Beschäftigungspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Erwerbspersonenpotenzial, Investitionsförderung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Ostdeutschland, Bundesrepublik Deutschland
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