42 research outputs found

    International Competitiveness and its threat to Democracy and the Planet

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    When considering governments’ failure to act on global problems such as climate change, the comment often heard is “all that is required is the political will”; the implication being that governments are somehow negligent, irresponsible and do not care sufficiently about such issues. The article explains that it is not that governments do not want to solve these problems but that their need to keep their economies internationally competitive in the global market means that they cannot. Solving global problems inevitably means higher taxes and tighter regulations. But any government moving much in advance of others risks damaging its own national economy, risking the uncompetitiveness of its industries, a loss of jobs and political support. The result, predictably, is only inadequate incremental action while global problems are consequently left to worsen. No government can move first, a dilemma the article refers to as Destructive Global Competition. It goes on to outline an international political campaign designed to resolve the dilemma known as The Simultaneous Policy (Simpol). Already operating in a number of countries around the world, Simpol invites citizens to use their right to vote in a new way capable of driving politicians, political parties and eventually governments towards substantive global cooperation and a solution to global problems

    Die Umwälzungen in der arabischen Welt und der Palästinakonflikt

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    Die Veränderungen in der arabischen Welt, besonders in Ägypten, haben eine neue Situation geschaffen und alte Gewissheiten erschüttert. Der Palästinakonflikt konnte davon nicht unberührt bleiben. Er hatte immer eine lokale, regionale und globale Dimension, deren Interaktion und Gewichtung verschieden waren und sind. Wegen der Spiegelbildlichkeit des Konflikts sind beide Parteien zwar unterschiedlich, aber doch gleichermaßen betroffen. Dies soll im folgenden Beitrag demonstriert werden. Aus eher methodologischen Gründen untersuchen wir zunächst Implikationen für Israel und darauf für Palästina

    Obama: A New Beginning? Kurzanalyse

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    Mit den nahezu perfekt ausgesprochenen Grußworten "As-Salamu 'Alaikum" leitete Präsident Barack Hussein Obama am 4. Juni vor einer ausgewählten Zuhörerschaft in Kairo seine viel erwartete Rede zu einem Neuanfang mit der muslimischen Welt ein. Obama, dessen Rhetorik stets von Ausgewogenheit und Empathie geprägt ist, streckte damit gleich zu Beginn auf einer emotionalen Ebene die Arme weit nach der arabischen Welt aus. Obamas Rede gilt als der Versuch, einen neuen Diskurs über und gegenüber der islamischen Welt zu initiieren. Für die meisten Kenner der Region war Obamas neuer Ton, nach Jahren eines von 9/11, der Achse des Bösen und ähnlichen Schlagworten geprägten Diskurses eine Erleichterung. Viele Menschen in der Region stehen den Worten aber eher skeptisch abwartend gegenüber. In den folgenden Zeilen findet sich eine Kurzanalyse dazu, warum das so ist, welche Bedeutung die Rede für die muslimische Welt hat, welche realpolitischen Schritte daraus ableitbar sind und vor welchem Hintergrund sie betrachtet werden sollte

    Reform the WTO! – but where are the ideas?

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    The war on Iraq in perspective

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