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    Informationsgesellschaft Deutschland 2006 : Aktionsprogramm der Bundesregierung

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    Im Dezember 2003 kommt die internationale Staatengemeinschaft erstmals im Rahmen eines Weltgipfels der Vereinten Nationen zusammen, um Fragen der globalen Informationsgesellschaft zu erörtern. Dies unterstreicht die Bedeutung von Wissen und Innovation für die globale Entwicklung und den Wohlstand. Gerade in einem hochentwickelten Land wie Deutschland sind die modernen Informations- und Kommunikationstechnologien (IuK) der Schlüssel, um Wissen und Innovation zur Steigerung von Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung im Zeitalter einer vernetzten Welt zu nutzen. Wichtige Indikatoren für den „Reifegrad“ der globalen Informationsgesellschaft zeigen, dass Deutschland in den letzten Jahren deutlich vorangekommen ist. Der „Global Information Technology Report 2002-2003“ des World Economic Forum bescheinigt Deutschland eine beachtliche Verbesserung im ITLänder- Ranking – von Platz 17 im letzten Jahr auf Platz 10 heute. Im Bereich der Wirtschaftsakteure sind wir Spitze. Das gilt besonders für die Bereiche Innovation, Online-Marketing und Inter-/Intranetnutzung. In keinem Land der Welt gibt es mehr Websites pro Person als in Deutschland. Mit rund 85 Websites auf 1.000 Einwohner (USA: 60) legen die deutschen Internet -Nutzerinnen und Nutzer ein eindrückliches Zeugnis für ihr Interesse an einer aktiven Gestaltung des wichtigsten globalen Datennetzes ab. Die Informationsgesellschaft ist in Deutschland längst Wirklichkeit geworden. Seit dem Jahr 2001 gibt es in Deutschland mehr mobile als feste Telefonanschlüsse. Die Mobilfunkdichte hat in Deutschland mit knapp 80% ein hohes Niveau erreicht und soll weiter steigen. Innovative Anwendungen (z.B. MMS) und der Umstieg auf UMTS bieten Potenziale für weiteres Wachstum der Mobilfunkdienste. Die Nachfrage nach fixen und mobilen Breitbandanwendungen zieht weiter an und lässt einen Boom für die kommenden Jahre erwarten. Praktisch alle deutschen Unternehmen verfügen über einen Online-Anschluss. Für die Mehrheit der Bevölkerung gehören Computer und Internet inzwischen zum Alltag. Die meisten Verwaltungen sind online, über mehr als 700 Verwaltungsportale stellen Kommunen, Länder und Bundesbehörden rund um die Uhr Informationen und Dienstleistungen bereit

    Lebenslagen in Deutschland Teil: 5

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    Diese Publikation wird im Rahmen der Öffentlich keitsarbeit des Bundes - ministeriums für Arbeit und Soziales herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlbe werbern oder Wahlhelfern wäh rend eines Wahlkampfes zum Zwecke der Wahlwerbung ver wen det wer den. Dies gilt für Europa-,Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen. Missbräuchlich ist insbeson dere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informations ständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben partei poli tischer Informationen oder Werbe mittel. Untersagt ist gleich falls die Weitergabe an Dritte zum Zwecke der Wahlwerbung. Unabhängig davon, wann, auf welchem Weg und in wel cher Anzahl diese Publikation dem Empfänger zuge gan gen ist, darf sie auch ohne zeit li chen Bezug zu einer bevor ste hen den Wahl nicht in einer Weise verwendet werden, die als Parteinahme der Bundesregierung zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Außerdem ist diese kostenlose Publikation gleichgültig wann, auf welchem Weg und in welcher Anzahl diese Publikation dem Empfänger zugegangen ist nicht zum Weiterverkauf bestimmt

    Innovationscontrolling mit ERP-Systemen

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    Old-Age Insurance in Germany 1986 (ASID ´86)

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    Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge. Themen: finanzielle Sicherung im Alter; Sorgen älterer Menschen (Vorgaben); persönliche Sorgen älterer Menschen (offene Nennung); Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Hypothekenzahlungen; Kosten der Heimunterbringung; Familienstand; Jahr der Eheschließung, Verwitwung oder Ehescheidung; Geburtsjahr; Bezug von eigener GRV-Rente bzw. Pension. Rente/Pension: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des Öffentlichen Dienstes; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung, Landabgaberente; berufsständische Versorgung für ehemalige Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Rente bzw. Pension; Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe; Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Sozialhilfe oder Pflegegeld vom Sozialamt; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte; bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung; Kürzung der Pension wegen gleichzeitigem Bezug von GVR-Rente (aBl); zukünftige Rente bzw. Pension; Alter in Jahren beim künftigen Erstbezug von: GRV-Rente, Betriebsrente, Altersversorgung der Privatwirtschaft, Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes, Beamtenpension, landwirtschaftlicher Altersrente, berufsständischer Versorgung für Freiberufler und privater Lebensversicherung; Schulabschluss; Berufsausbildung; Beginn und Ende der Erwerbstätigkeit; Zahl der Erwerbsjahre; Zahl der Erwerbsjahre mit GRV-Beiträgen; Rückerstattung von GRV-Beiträgen; Branche der Erwerbstätigkeit; BAT-Besoldungsgruppe von Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Angewiesenheit auf Hilfe aus Alters- oder Krankheitsgründen; vor 1945 wohnhaft im Gebiet BRD; Anzahl der Kinder der Ehefrau; Bezug von Kindergeld; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position; Einkommensarten. Demographie: Familienstand; Befragungsgebiet, Nationalität; Geschlecht; Bundesland; Alter (in Jahren und klassiert)

    Old-Age Insurance in Germany 1992 (ASID ´92)

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    Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge. Themen: Finanzielle Sicherung im Alter; Sorgen älterer Menschen; Anzahl Personen im Haushalt; Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Hypothekenzahlungen; Kosten für Heimunterbringung; Familienstand; Geburtsjahr; Bezug von eigener GRV-Rente bzw. Pension; anerkannte Versicherungsjahre bzw. ruhegehaltfähige Dienstjahre. Rente/Pension: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Sozialzuschlag; Kriegsbeschädigtenrente; Auffüllbetrag; Rentenzuschlag; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des Öffentlichen Dienstes; Zusatz- und Sonderversorgungsleistung; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung, Landabgaberente; berufsständische Versorgung für ehemalige Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Rente bzw. Pension; Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; zusätzliche Einkünfte aus Nebentätigkeit; Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe; Vorruhestandsgeld und Sozialplanleistungen vom letzten Arbeitgeber; Krankengeld (oder Pflegegeld) von der Krankenkasse. Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Sozialhilfe oder Pflegegeld vom Sozialamt; Altenteil (Barbetrag) an frühere Landwirte und Selbstständige; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte; Verwendung von Sparguthaben zur Bestreitung des Lebensunterhalts; bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung; Höhe der eigenen Rente bzw. der Witwenrente im Juni 1990 in DDR-Mark (nBl); in umgewertete Rente einbezogene Rentenansprüche nach DDR-Recht; Kürzung der Pension wegen gleichzeitigem Bezug von GVR-Rente (aBl); zukünftige Rente bzw. Pension; Schulabschluss; Berufsausbildung; Beginn der Erwerbstätigkeit; Unterbrechung nach Ende der Erwerbstätigkeit von mehr als einem Jahr; Dauer der Tätigkeit im Hauptberuf in Jahren; mehr als ein Jahr teilzeitbeschäftigt; Zahl der Erwerbsjahre; berufliche Stellung und Beschäftigungsjahre beim letzten Arbeitgeber; Branche der Erwerbstätigkeit; BAT-Besoldungsgruppe von Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Angewiesenheit auf Hilfe aus Alters- oder Krankheitsgründen; Pflege von Angehörigen; Anzahl der Kinder der Ehefrau; Geburtsjahr der Kinder; Bezug von Kindergeld; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position; Einkommensarten. Demographie: Familienstand; Befragungsgebiet, Nationalität; Geschlecht; Bundesland; Alter (in Jahren und klassiert)

    Old-Age Insurance in Germany 1999 (ASID ´99)

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    Detaillierte Angaben zur Einkommenssituation und Altersvorsorge. Themen: Finanzielle Sicherung im Alter; Sorgen älterer Menschen; Anzahl und Nennung der Einkommensbezieher im Haushalt; Haushaltsnettoeinkommen; Wohnstatus; Wohnfläche in Quadratmetern; Baujahr des Wohngebäudes; Höhe der monatlichen Wohnkosten bei Mietern; bei Eigentümern: Hypothekenzahlungen; Kosten für Heimunterbringung; Familienstand; Jahr der Eheschließung, Verwitwung oder Ehescheidung; Geburtsjahr; Bezug von eigener GRV-Rente bzw. Pension; anerkannte Versicherungsjahre bzw. ruhegehaltfähige Dienstjahre. Rente/Pension: GRV-Rente, auch für Kindererziehungszeiten; Witwerrente der GRV-Rente; betriebliche Altersversorgung; Zusatzversorgungsrente des Öffentlichen Dienstes; Brutto-Beamtenpension; Netto-Beamtenpension; landwirtschaftliche Alterssicherung, Landabgaberente; berufsständische Versorgung für ehemalige Freiberufler; Unfallrente der Berufsgenossenschaft; Kriegsopferrente und Entschädigungsleistung; sonstige Rente bzw. Pension; Brutto-Erwerbseinkommen; Netto-Erwerbseinkommen; zusätzliche Einkünfte aus Nebentätigkeit; Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe; Krankengeld (oder Pflegegeld) von der Krankenkasse; Entgelt der Pflegeversicherung für die Pflege von Personen. Haushaltsbezogene Einkommen: Wohngeld; Sozialhilfe oder Pflegegeld vom Sozialamt; Sozialhilfe als laufende Hilfe zum Lebensunterhalt; Sozialhilfe in besonderen Lebenslagen; Altenteil (Barbetrag) an frühere Landwirte und Selbstständige; regelmäßiger Bezug privater Unterstützung; Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung; Kindergeld; Zinsen aus Sparguthaben und Wertpapieren; sonstige regelmäßige Einkünfte; Verwendung von Sparguthaben zur Bestreitung des Lebensunterhalts; bereits erhaltene einmalige Leistungen aus einer Altersversorgung; zukünftige Rente bzw. Pension; Schulabschluss; Berufsausbildung; Beginn der Erwerbstätigkeit; Altersteilzeit mit Gehalt vom Arbeitgeber; Dauer der Tätigkeit im Hauptberuf in Jahren; Zahl der Erwerbsjahre; berufliche Stellung und Beschäftigungsjahre beim letzten Arbeitgeber; Branche der Erwerbstätigkeit; BAT-Besoldungsgruppe von Beamten und Angestellten im Öffentlichen Dienst; Betriebsgröße; Art der Krankenversicherung; Höhe des Beitrags zur privaten Krankenversicherung oder Selbsthilfeeinrichtung im Monat; Bezug von Leistungen der Pflegeversicherung und Pflegestufe; Höhe der Leistung der Pflegeversicherung im Monat; Deutschland als Geburtsland oder zugezogen; Anzahl der Kinder der Ehefrau; Geburtsjahr der Kinder; Bezug von Kindergeld; Wünsche zur Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen; höchster beruflicher Abschluss; berufliche Position; Einkommensarten. Demographie: Familienstand; Befragungsgebiet, Nationalität; Geschlecht; Bundesland; Alter (in Jahren und klassiert)
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