155 research outputs found

    Imaging magnetic vortex configurations in ferromagnetic nanotubes

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    We image the remnant magnetization configurations of CoFeB and permalloy nanotubes (NTs) using x-ray magnetic circular dichroism photo-emission electron microscopy. The images provide direct evidence for flux-closure configurations, including a global vortex state, in which magnetization points circumferentially around the NT axis. Furthermore, micromagnetic simulations predict and measurements confirm that vortex states can be programmed as the equilibrium remnant magnetization configurations by reducing the NT aspect ratio.Comment: 14 pages, 4 figures, link to supplementary informatio

    Magnetization reversal of an individual exchange biased permalloy nanotube

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    We investigate the magnetization reversal mechanism in an individual permalloy (Py) nanotube (NT) using a hybrid magnetometer consisting of a nanometer-scale SQUID (nanoSQUID) and a cantilever torque sensor. The Py NT is affixed to the tip of a Si cantilever and positioned in order to optimally couple its stray flux into a Nb nanoSQUID. We are thus able to measure both the NT's volume magnetization by dynamic cantilever magnetometry and its stray flux using the nanoSQUID. We observe a training effect and temperature dependence in the magnetic hysteresis, suggesting an exchange bias. We find a low blocking temperature TB=18±2T_B = 18 \pm 2 K, indicating the presence of a thin antiferromagnetic native oxide, as confirmed by X-ray absorption spectroscopy on similar samples. Furthermore, we measure changes in the shape of the magnetic hysteresis as a function of temperature and increased training. These observations show that the presence of a thin exchange-coupled native oxide modifies the magnetization reversal process at low temperatures. Complementary information obtained via cantilever and nanoSQUID magnetometry allows us to conclude that, in the absence of exchange coupling, this reversal process is nucleated at the NT's ends and propagates along its length as predicted by theory.Comment: 8 pages, 4 figure

    Positiver FDG-PET-Befund als Zeichen entzündlicher Aktivität bei langjähriger Lymphknotensilikose

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    Die diagnostische Differenzierung zwischen silikotischer Schwiele und tumoröser Raumforderung bereitet bei pulmonalen Raumforderungen von Quarzstaubexponierten häufig Probleme. Am Fallbeispiel wird der Stellenwert der 250 MBq F-18-Fluorodeoxyglucose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET) zur Dignitätsbeurteilung pulmonaler Rundherde und suspekter Lymphknoten bei dieser Fragestellung dargestellt

    Positiver FDG-PET-Befund als Zeichen entzündlicher Aktivität bei langjähriger Lymphknotensilikose

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    Die diagnostische Differenzierung zwischen silikotischer Schwiele und tumoröser Raumforderung bereitet bei pulmonalen Raumforderungen von Quarzstaubexponierten häufig Probleme. Am Fallbeispiel wird der Stellenwert der 250 MBq F-18-Fluorodeoxyglucose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET) zur Dignitätsbeurteilung pulmonaler Rundherde und suspekter Lymphknoten bei dieser Fragestellung dargestellt

    Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen

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    Eine ganze Reihe von beruflichen Belastungen und ungünstigen Arbeitsbedingungen kann zu zahlreichen berufsbedingten Erkrankungen und Beschwerden führen, von denen nur ein kleiner Teil als Berufskrankheit oder Arbeitsunfall anerkannt wird. Der größere, versicherungsrechtlich nicht anerkannte Teil gilt als "arbeitsbedingte Erkrankung" im engeren Sinne. Es sind Erkrankungen und Beschwerden, die beruflich verursacht, teilweise beruflich verursacht oder in ihrer Dynamik beeinflusst werden. Neue Technologien und andere Arbeitsanforderungen führen zu einem geänderten Spektrum und zur Zunahme der arbeitsbedingten Erkrankungen und Beschwerden. Während einzelne Berufskrankheiten aufgrund der Präventionsmaßnahmen seltener geworden sind, verbergen sich viele arbeitsbedingte Erkrankungen im allgemeinen Krankheitsspektrum der Bevölkerung und sind bei der hausärztlichen und klinischen Betreuung zunehmend zu berücksichtigen. Unsere "Diagnostik arbeitsbedingter Erkrankungen und arbeitsmedizinisch-diagnostische Tabellen" gehen einerseits von allgemeinen und speziellen Krankheitsbildern aus und geben eine Übersicht über die möglichen Ursachen. Andererseits werden bestimmte Gefährdungen und die möglichen Beschwerden und Erkrankungen aufgeführt. Bei ausgewählten Erkrankungen werden Hinweise zur spezifischen Diagnostik und Differentialdiagnostik gegeben. Die Darstellungen orientieren sich daher auch am allgemeinen Krankheitsspektrum und sind nicht nur auf die anerkannten Berufskrankheiten eingeengt. Unsere Ausführungen und Tabellen, die in Kooperation mit den jeweiligen Fachvertretern der Medizinischen Fakultät in Homburg erarbeitet wurden, umfassen arbeitsbedingte Atemwegs- und Lungenkrankheiten, Herz- und Kreislaufkrankheiten, Karzinome, Leberkrankheiten, neurologische Krankheiten, Nieren- und Harnwegserkrankungen, ophthalmologische Krankheiten, orthopädisch-chirurgische Erkrankungen der Bewegungsorgane, sensibilisierende Arbeitsstoffe, Virus- und Infektionskrankheiten und verschiedene aktuelle Kurzinformationen. Aufgrund unserer besonderen poliklinischen Tätigkeit haben wir über Jahrzehnte Informationen über arbeitsbedingte Erkrankungen gesammelt und im Jahr 2000 in einer ersten Form zusammen gestellt und im Internet veröffentlicht. Die jetzige Fassung 2007 gehört längst zur Pflichtlektüre für unsere Studierenden und für die Facharztweiterbildung. Die Aktualisierung und Ergänzung ist laufend vorgesehen

    Density functional theory based screening of ternary alkali-transition metal borohydrides: A computational material design project

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