55 research outputs found
Theory of Interplay of Nuclear Magnetism and Superconductivity in AuIn2
The recently reported coexistence of a magnetic order, with the critical
temperature T_M=35 \mu*K, and superconductivity, with the critical temperature
T_S=207 m*K, in AuIn_2 is studied theoretically. It is shown that
superconducting (S) electrons and localized nuclear magnetic moments (LM's)
interact dominantly via the contact hyperfine (EX) interaction, giving rise to
a spiral (or domain-like) magnetic order in superconducting phase. The
electromagnetic interaction between LM's and S electrons is small compared to
the EX one giving minor contribution to the formation of the oscillatory
magnetic order. In clean samples (l>\xi_0) of AuIn the oscillatory magnetic
order should produce a line of nodes in the quasiparticle spectrum of S
electrons giving rise to the power law behavior. The critical field H_c(T=0) in
the coexistence phase is reduced by factor two with respect to its bare value.Comment: 4 pages with 2 PS figures, RevTeX, submitted to Physical Review B -
Rapid Communication
Structural and electrical transport properties of superconducting Au{0.7}In{0.3} films: A random array of superconductor-normal metal-superconductor (SNS) Josephson junctions
The structural and superconducting properties of Au{0.7}In{0.3} films, grown
by interdiffusion of alternating Au and In layers, have been studied. The films
were found to consist of a uniform solid solution of Au{0.9}In{0.1}, with
excess In precipitated in the form of In-rich grains of various Au-In phases
(with distinct atomic compositions), including intermetallic compounds. As the
temperature was lowered, these individual grains became superconducting at a
particular transition temperature (Tc), determined primarily by the atomic
composition of the grain, before a fully superconducting state of zero
resistance was established. From the observed onset Tc, it was inferred that up
to three different superconducting phases could have formed in these
Au{0.7}In{0.3} films, all of which were embedded in a uniform Au{0.9}In{0.1}
matrix. Among these phases, the Tc of a particular one, 0.8 K, is higher than
any previously reported for the Au-In system. The electrical transport
properties were studied down to low temperatures. The transport results were
found to be well correlated with those of the structural studies. The present
work suggests that Au{0.7}In{0.3} can be modeled as a random array of
superconductor-normal metal-superconductor (SNS) Josephson junctions. The
effect of disorder and the nature of the superconducting transition in these
Au{0.7}In{0.3} films are discussed.Comment: 8 text pages, 10 figures in one separate PDF file, submitted to PR
Defekt der lateralen knöchernen Nasenwand als Ursache einer chronischen Augenlidentzündung - ein Fallbericht
Einleitung: Entzündungen der Augenlider können vielfältige Ursachen haben. Abgesehen von primären Entzündungen der Haut und Hautanhangsgebilde kommen ursächlich fortgeleitete Entzündungen des Auges, der Tränenwege oder der Nasennebenhöhlen in Frage. Kasuistik: In unserer Klinik stellte sich eine 13-jährige Patientin vor, die seit ihrem 3. Lebensjahr an rezidivierenden Schwellungen der Augenlider rechts und frontalen Schmerzen litt. Im Alter von 10 Jahren war CT-morphologisch eine verschattete Kuhnzelle als Ursache angenommen worden, so dass die Patientin eine endonasale Sanierung der Nasennebenhöhlen erhielt. Die Beschwerdesymptomatik persistierte postoperativ.Im Untersuchungsbefund fiel eine Blepharochalasis des rechten Oberlides auf mit deutlicher Verdickung und Rötung der Oberlidhaut. Endonasal zeigten sich eine Septumdeviation nach rechts sowie ein enger mittlerer Nasengang. In der aktuellen CT-NNH fiel ein knöcherner Defekt der lateralen Nasenwand rechts kraniolateral des Tränensacks auf. Die Patientin erhielt eine Revisions-FESS, Septumplastik und Defektdeckung am lateralen Nasenabhang mittels Septumknorpel. Postoperativ traten über einen Zeitraum von 8 Monaten keine erneuten Beschwerden auf. Im Intervall erhielt die Patientin eine Blepharoplastik. Schlussfolgerung: Ein Defekt der knöchernen Abgrenzung zwischen Nasennebenhöhlen und Tränenwegen kann eine seltene, anlagebedingte Ursache für eine chronische Oberlidentzündung darstellen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
Der Stein der Weisen - 2000, das Jahr in Physik : FesteKörper - KörperFeste ; Ausstellungskatalog, Ausstellung: Bundeshaus Bonn, 15. bis 21. September 2000
Aerodynamic Noise Prediction in Internal Flows Using LES Simulations and Euler Equations Acoustic Modelling
Unklare zervikale Raumforderung in der Schwangerschaft: Ein Fallbericht
Einleitung: Zervikale Raumforderungen können differentialdiagnostisch sowohl durch benigne, als auch maligne Prozesse bedingt sein. Insbesondere eine rasch größenprogrediente Veränderung bedarf einer dringenden Abklärung.Kasuistik: Wir berichten über eine 27-jährige Patientin, die sich in der 10. Schwangerschaftswoche mit einer zervikalen Raumforderung rechts vorstellte. In der Halssonographie stellte sich eine 5 cm große, echoleere Raumforderung in Regio II/III rechts dar, so dass sich der Verdacht auf eine laterale Halszyste ergab. Innerhalb eines kurzen Beobachtungszeitraums von 7 Tagen zeigte sich ein Grössenprogress, so dass wir uns nach kritischer Abwägung der Risiken und in Absprache mit der Patientin zur operativen Resektion entschieden. Aufgrund der bestehenden Schwangerschaft, im 1. Trimenon, erfolgte der Eingriff in lokaler Anästhesie. Intraoperativ zeigte sich eine lymphknotenähnliche Struktur, welche komplikationslos entfernt wurde. Der histologische Befund ergab ein diffus-großzelliges Lymphom. Im Rahmen unserer interdisziplinären Tumorkonferenz wurde das weitere Therapieprocedere besprochen. Auf Wunsch der Patientin wurde unter Erhalt der Schwangerschaft eine modifizierte Chemotherapie begonnen, welche von Kind und Mutter bisher gut toleriert wurde.Schlussfolgerung: Lymphome stellen eine wichtige Differenzialdiagnose solitärer zervikaler Schwellungen dar. Bei rascher Größenprogredienz sollte so bald als möglich eine diagnostische Abklärung erfolgen.Der Erstautor gibt keinen Interessenkonflikt an
Freiliegender Truncus brachiocephalicus - eine seltene Komplikation nach Dilatationstracheotomie
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