8 research outputs found

    Effects of pre-pandemic school improvement and digital learning on schools during the COVID-19 pandemic

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    After the outbreak of the COVID-19 pandemic, schools had to continuously adapt to new pandemic-related regulations and challenges, including the ad hoc transition to remote learning. According to theories on school improvement and professionalisation, sharing knowledge and experiences with digital learning is helpful when dealing with related issues. However, no existing empirical studies analyse longitudinally how pre-pandemic experiences with sharing knowledge and digital learning impacted perceived professionalisation during the pandemic and how this relationship is mediated both by schools’ strategies to improve learning and by schools’ collective efficacy. For this study N = 280 school principals from Germany, Austria, and German-speaking Swiss cantons participated in two online questionnaires in 2020 and 2021. Results from the structural equation model reveal that schools’ pre-pandemic experiences with knowledge sharing and digital learning are positively indirectly related to the schools’ perceived professionalisation in the first and second year of the pandemic. The relationship is mediated by the schools’ collective efficacy in dealing with the pandemic and the schools’ use of strategies to improve teaching. The results highlight the importance of building school improvement capacity and supporting schools in digital learning to navigate through unexpected emergencies like a pandemic

    Kooperationspraxis von Schulen wÀhrend der COVID-19-Pandemie: Eine trinationale LÀngsschnittstudie zur Analyse der Effekte von Kooperation auf die wahrgenommene Professionalisierung aus Sicht von Schulleiter:innen

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    Die kontinuierliche Zusammenarbeit im Kollegium ist ein zentraler Faktor fĂŒr eine nachhaltige Schulentwicklung. Studien zeigen, dass wĂ€hrend der COVID-19-Pandemie eine erhöhte Kooperation in den Schulen stattgefunden hat. Allerdings gibt es keine lĂ€ngsschnittlichen Untersuchungen zu den Bedingungen und Effekten der Kooperation im Kontext der Pandemie. Ziel dieser Studie war es, anhand der Befragung von Schulleiter:innen zu analysieren, wie die Kooperationspraxis von Schulen vor der Pandemie mit der Kooperationspraxis wĂ€hrend der Pandemie und der Professionalisierung der Schule im ersten und im zweiten Jahr der Pandemie zusammenhĂ€ngt. Zudem wird die kollektive Selbstwirksamkeit der Schulen als Mediator dieses Zusammenhangs untersucht. Insgesamt zeigen die Ergebnisse einen positiven Effekt der Kooperationspraktiken von Schulen vor und wĂ€hrend der Pandemie auf die wahrgenommene Professionalisierung, aber erst im zweiten Jahr. Die kollektive Selbstwirksamkeit spielt dabei eine vermittelnde Rolle. Daraus lĂ€sst sich schließen, dass Kooperation eine wichtige Strategie im Umgang mit den pandemiebezogenen Herausforderungen war und dass es Zeit braucht, bis positive Effekte bei der Professionalisierung spĂŒrbar werden

    Editorial

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    Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL.UniversitÀt Hamburg (1037

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Skalendokumentation

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    In dieser Skalendokumentation finden sich Informationen zu den Instrumenten, die im Rahmen der Studie „Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ (S-CLEVER) zum Einsatz kamen. Die S-CLEVER-Studie ist eine trinationale LĂ€ngsschnittstudie, in der die Erfahrungen und EinschĂ€tzungen von Schulleiter*innen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu drei Messzeitpunkten im Verlauf des Schuljahres 2020 / 2021 erfasst wurden. Sie wurde an Schulen in Deutschland (vierzehn beteiligte BundeslĂ€nder), Österreich und in fĂŒnf Deutschschweizer Kantonen (Aargau, Luzern, St. Gallen, Thurgau und ZĂŒrich) von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgefĂŒhrt. Die Studie erfasst zentrale Aspekte der Schulentwicklung und das Erleben der Schulleiter*innen hinsichtlich ihrer Herausforderungen und Strategien im Umgang mit der Pandemie. Die Schulleiter*innen wurden mittels eines Online-Fragebogens zu Beginn des Schuljahres (September / Oktober 2020), Mitte des Schuljahres (Februar / MĂ€rz 2021) sowie am Ende des Schuljahres 2020/2021 (Juni / Juli / August 2021) befragt. Zu den drei Messzeitpunkten nahmen unterschiedlich viele Schulleiter*innen teil, zum ersten Zeitpunkt im Herbst 2020 1.133 Schulleiter*innen, zum zweiten Zeitpunkt im FrĂŒhjahr 2021 1.449 Schulleiter*innen und zum dritten Zeitpunkt im Sommer 2021 802 Schulleiter*innen. Eine zusĂ€tzliche Excel-Datei mit weiterfĂŒhrenden Informationen zur Skalendokumentation kann auf der Homepage des S-CLEVER-Projekts (https://s-clever.org/t1-t3/ unter ‚Online Repository‘) heruntergeladen werden. (DIPF/Orig.

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 fĂŒr Österreich

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgefĂŒhrt. Untersucht werden lĂ€ngerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen LösungsansĂ€tze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese LösungsansĂ€tze auf die schulische Praxis und das Lernen der SchĂŒler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie fĂŒr Österreich zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im FrĂŒhjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und EinschĂ€tzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 fĂŒr Deutschland

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER - Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgefĂŒhrt. Untersucht werden lĂ€ngerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleitungen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen LösungsansĂ€tze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese LösungsansĂ€tze auf die schulische Praxis und das Lernen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie fĂŒr Deutschland zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleitungen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im FrĂŒhjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und EinschĂ€tzungen der Schulleitungen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.

    S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen. Erste Ergebnisse der Schulleiter*innen-Befragung September und Oktober 2020 fĂŒr die Schweiz

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    Die trinationale Studie „S-CLEVER. Schulentwicklung vor neuen Herausforderungen“ wird von einem wissenschaftlichen Konsortium durchgefĂŒhrt. Untersucht werden lĂ€ngerfristige und nachhaltige Entwicklungen sowie die Herausforderungen, denen sich die Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stellen mussten. Der Fokus liegt auf den unterschiedlichen Erfahrungen der Schulleiter*innen, auf deren Wahrnehmung der Herausforderungen und ihren Handlungsstrategien. Folgende Fragestellungen leiten die Studie: Welche Herausforderungen haben sich den einzelnen Schulen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie gestellt und welche stellen sich im laufenden Schuljahr 2020/2021? Welche Strategien haben Schulen angewendet, um mit diesen Herausforderungen umzugehen? Welche langfristigen LösungsansĂ€tze auf Schul- und Unterrichtsebene haben sie entwickelt und welche sind besonders geeignet und ertragreich? Welche nachhaltigen Effekte haben diese LösungsansĂ€tze auf die schulische Praxis und das Lernen der SchĂŒler*innen? Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklungsprozesse in der Schule und deren Ergebnisse? Der vorliegende Bericht fasst die Ergebnisse der ersten Befragung im Herbst 2020 der S-CLEVER-Studie fĂŒr die Schweiz zusammen. Er bezieht sich auf die erste von drei Online-Befragungen von Schulleiter*innen. Am ersten Befragungszeitpunkt beteiligten sich 1.188 Schulen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die weiteren Erhebungen finden im FrĂŒhjahr und Sommer 2021 statt. Alle Ergebnisse basieren auf den Angaben und EinschĂ€tzungen der Schulleiter*innen und spiegeln deren Perspektive auf das Schul- und Unterrichtsgeschehen wider. (DIPF/Orig.
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