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    Arbeitsbericht 1970 der Zentralabteilung Strahlenschutz

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    The "Zentralabteilung Strahlenschutz (ZST)" of the Nuclear Research Establishment Jülich is responsible for an adequate and a proper performance of the radiation protection of personnel, installations and environment. This does include the introduction of the necessary organizing conditions as well as the permanent development of the measuring methods and procedures according to the most recentknowledge of science and research. The chapters 1 to 6 of the present annual report refer to the service activities done in 1970 as well as to the results of investigations and developments in connection with the improvement of methods and procedures. Chapter 7 gives a complete bibliography of all the published and internal literature of the ZST in 1970

    Arbeitsbericht 1967 der Zentralabteilung Strahlenschutz

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    Seit Bestehen der Zentralabteilung Strahlenschutz wurde ab 1958 in Jahresberichten nur über die Umweltradioaktivität der Kernforschungsanlage Jülich fortlaufend in KFA-Berichten referiert. Um künftig die Arbeitsergebnisse aller Gruppen der Zentralabteilung Strahlenschutz den interessierten Fachkreisen zugänglich zu machen und Rechenschaft über die Arbeitserfolge der Abteilung zu geben, werden ab 1967 alle Ergebnisse in Jahresarbeitsberichten zusammengefaßt. Damit kann in Zukunft auf die sonst üblichen, in ihrem Informationsgehalt geringeren monatlichen und vierteljährlichen Teilberichte weitgehend verzichtet werden. Der Arbeitsbericht 1967 der Zentralabteilung Strahlenschutz bringt im ersten Teil eine geschlossene Dokumentation der Ergebnisse aus den Überwachungstätigkeiten, zu welchen die Abteilung verpflichtet ist, Im zweiten Teil sind die Forschungs- und Entwicklungsergebnisse zusammengestellt; diese Aufgaben ergeben sich aus der Notwendigkeit, den Strahlenschutz immer wirksamer und zuverlässiger zu gestalten. Da ein solcher Bericht aber nur einen allgemeinen Überblick über neu gewonnene wissenschaftliche und technische Erkenntnisse gibt, nicht aber wissenschaftliche Veröffentlichungen ersetzen kann, ist er durch einen bibliographischen Anhang zu ergänzen. Teil 3 dieses Berichts enthält eine Bibliographie über die im Jahre 1967 erschienenen wissenschaftlichen Veröffentlichungen, Interne Berichte und Laborberichte sowie über die auf Fachtagungen gehaltenen Vorträge. Eine vollständige Bibliographie der Zentralabteilung Strahlenschutz findet sich im Arbeitsbericht 1966, der als Interner Bericht Nr. 98 erschienen ist, Da für eine wirkungsvolle Durchführung der Strahlenschutzmaßnahmen vornehmlich eine funktionsfähige Organisation von ausschlaggebender Bedeutung ist, erscheint es angebracht - wenngleich die Aufgabenbereiche der Strahlenschutzabteilungen in den Kernforschungszentren sich voneinander unterscheiden - einleitend auf die organisatorische Gliederung der Zentralabteilung Strahlenschutz kurz einzugehen. Um eine umfassende Behandlung aller Strahlenschutzprobleme in großen Kernforschungsanlagenzu erreichen, wird versucht, die Strahlenschutzaufgaben möglichst zentral wahrzunehmen, da sich diese Konzeption sehr gut bewährt hat. In der Kernforschungsanlage Jülich führt die Zentralabteilung Strahlenschutz die strahlenschutzmäßige Überwachung der Umgebung, des Personals und der Betriebe durch, während die Dekontamination und der medizinische Strahlenschutz zum Aufgabengebiet anderer Stellen gehören

    Arbeitsbericht der Zentralabteilung Strahlenschutz 1968

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    Mit Abschluß des Berichtsjahres 1968 besteht die Zentralabteilung Strahlenschutz (ZST) nahezu 12 Jahre, Es erscheint daher angebracht, an dieser Stelle einmal Rückschau zu halten und in zusammengedrängter Form die historische Entwicklung des Strahlenschutzes in der Kernforschungsanlage Jülich festzuhalten. Der Strahlenschutz geht in seinen ersten Anfängen auf das Jahr 1957 zurück, Nachdem die Errichtung einer Kernforschungsanlage imStetternicher Forst beschlossen war, wurden vor Beginn der Bautätigkeit in diesem Waldgelände (mit einfachsten apparativen Mitteln) erste Messungen zur Ermittlung des radioaktiven Grundpegels durchgeführt. Im Jahre 1958 wurden mit dem personellen Aufbau der Abteilung begonnen und die Planungen für den Bau eines Institutsgebäudes durchgeführt. Von diesem Zeitpunkt bis etwa in die Mitte der 60er Jahre entwickelte sich die ZST in personeller, organisatorischer, gerätemäßiger und baulicher Hinsicht zu ihrer heutigen Form. Es kann nicht Aufgabe eines kurz gefaßten Vorworts sein, alle historischen Details in lückenloser Reihenfolge erschöpfend abzuhandeln. Daher werden im folgenden die für die Entwicklungsgeschichte der ZST entscheidenden Daten nur in tabellarischer Kurzform chronologisch zusammengefaßt (Tab, 1 ). Wichtige Ereignisse und die Entwicklung des Personalbestandes stehen dabei in enger Beziehung zur Entwicklung der gesamten KFA, das bedeutet z, B. zur Inbetriebnahme der Reaktoren (1962) und zu der laufenden Fertigstellung der Institute. [..

    Arbeitsbericht der Zentralabteilung Strahlenschutz 1969

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    The "Zentralabteilung Strahlenschutz (ZST)" of the Nuclear Research Establishment Jülich is responsible for an adequate and a proper performance of the radiation protection of personnel, installations and environment. This does include the introduction of the necessary organizing conditions as well as the permanent development of the measuring methods and procedures according to the most recentknowledge of science and research. The chapters 1 to 6 of the present annual report refer to the service activities done in 1969. The chapters 7 to 9 deal with the results of investigations and developments in connection with the improvement of methods and procedures. Chapter 10 gives a complete bibliography of all the published and internal literature of the ZST in 1969
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