15 research outputs found

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten BetĂ€ubungsverfahren fĂŒr die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut fĂŒr die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulĂ€ssigen BetĂ€ubungsverfahren nicht erfolgreich betĂ€ubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulĂ€ssigen als auch andere potenziell geeignete BetĂ€ubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. FĂŒr kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur BetĂ€ubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der ElektrobetĂ€ubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von VorkĂŒhlung, ElektrobetĂ€ubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch LaichkarpfenbestĂ€nde zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der LaichfischbestĂ€nde in Sachsen

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    Im Bericht wird bisher ungeklĂ€rten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten LaichkarpfenbestĂ€nden, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lĂ€sst sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlĂŒpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. BrĂŒtlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven BestĂ€nden stammen, haben eine höhere Resistenz gegenĂŒber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische FischzĂŒchter, FachtierĂ€rzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.03.202

    Herkunftsvergleich Karpfen: Vergleich der Eignung verschiedener GebrauchskarpfenbestĂ€nde (Cyprinus carpio L.) zur Teichaufzucht unter Verwendung des „Communal testings“ und Zuordnung von HerkĂŒnften ĂŒber Mikrosatellitenmarkeranalysen

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    Die Leistung sĂ€chsischer Teichkarpfen wurde mit genetisch und rĂ€umlich weit entfernten europĂ€ischen Zuchtlinien verglichen. Zwischen den ausgewĂ€hlten HerkĂŒnften des Karpfens konnten deutliche Leistungsunterschiede festgestellt werden. Es gab jedoch keine Herkunft, die in allen geprĂŒften Belangen den anderen deutlich ĂŒberlegen war. Herausragend positive Ergebnisse hinsichtlich ihrer Eignung fĂŒr die Teichaufzucht erreichten Schuppenkarpfen einer tschechischen Herkunft. Im Ergebnis der Untersuchungen werden Empfehlungen fĂŒr die praktische Zuchtarbeit in Karpfenvermehrungsbetrieben gegeben

    Untersuchungen zur Koi-Herpesvirus-Infektion

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    In einem interdisziplinĂ€ren Forschungsprojekt wurden die Übertragungswege der Koi-Herpesvirus-Infektion (KHV) untersucht. Die Erkrankung verminderte das Speisekarpfenaufkommen in Sachsen um 40 % und verursachte dadurch bei den betroffenen Teichwirtschaften hohe wirtschaftliche SchĂ€den. Die Ergebnisse zeigen, dass Teichablaufwasser und Wildfische weniger an der Weiterverbreitung der Erkrankung beteiligt sind als bisher angenommen. Hauptinfektionsweg ist die Übertragung durch infizierte Karpfen. Die Weiterverbreitung erfolgt entweder durch Besatz latent erkrankter Fische oder durch Verschleppung kranker oder frisch getöteter Karpfen durch Wildtiere. Eine erfolgreiche Sanierung von Karpfenteichen durch Trockenlegung, Branntkalkapplikation und Besatz mit virusfreien Fischen ist möglich. Bei den bisher angewandten Branntkalkdosierungen von ca. 1 t/ha konnte eine GefĂ€hrdung adulter Amphibien, aber auch der in Karpfenteichen vorkommenden Amphibienlarven in situ bisher nicht festgestellt werden

    Analysis of Binary Adsorption Excess Isotherms at the Liquid/Solid Interface

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    Adsorption excesses of binary liquid mixtures are the primary experimental quantity in liquid-phase adsorption onto porous or disperse solids. Binary liquid adsorption isotherms can be easily measured and allow statements to be made about the characteristics of solid and liquid mixtures, immersion behaviour at the liquid/solid interface, multi-component adsorption, etc. In this paper, a brief summary is given of different ways of interpreting and analysing binary isotherms over the whole concentration range. Experimental data and calculation examples show that thermodynamics provides a powerful tool for obtaining relevant information from such isotherms

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten BetĂ€ubungsverfahren fĂŒr die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut fĂŒr die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulĂ€ssigen BetĂ€ubungsverfahren nicht erfolgreich betĂ€ubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulĂ€ssigen als auch andere potenziell geeignete BetĂ€ubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. FĂŒr kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur BetĂ€ubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der ElektrobetĂ€ubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von VorkĂŒhlung, ElektrobetĂ€ubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Tierschutzgerechte Schlachtung Afrikanischer Welse: Untersuchungen zur Erprobung von geeigneten BetĂ€ubungsverfahren fĂŒr die Schlachtung Afrikanischer Welse (Clarias gariepinus)

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    Der Afrikanische Wels (Clarias gariepinus) ist ein robuster Warmwasserfisch, der sich gut fĂŒr die Aufzucht in Warmwasserkreislaufanlagen eignet. Seine Vermarktung ist erschwert, weil dieser Fisch mit den nach Tierschutzschlachtverordnung zulĂ€ssigen BetĂ€ubungsverfahren nicht erfolgreich betĂ€ubt werden kann. Es waren deshalb sowohl die tierschutzrechtlich zulĂ€ssigen als auch andere potenziell geeignete BetĂ€ubungsverfahren zu untersuchen, zu kombinieren und zu modifizieren. Mit der Eiswasserbehandlung wird die Wahrnehmungs- und Empfindungslosigkeit nicht ausreichend schnell erreicht. FĂŒr kleine Schlachtzahlen bzw. als Alternative zur BetĂ€ubung per Kopfschlag erscheint die untersuchte Methode der ElektrobetĂ€ubung per Kopfdurchströmung durchaus geeignet. Zur Validierung der Kombination von VorkĂŒhlung, ElektrobetĂ€ubung und Eiswasserbehandlung sind weitere Untersuchungen erforderlich

    Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch LaichkarpfenbestĂ€nde zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der LaichfischbestĂ€nde in Sachsen

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    Im Bericht wird bisher ungeklĂ€rten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten LaichkarpfenbestĂ€nden, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lĂ€sst sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlĂŒpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. BrĂŒtlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven BestĂ€nden stammen, haben eine höhere Resistenz gegenĂŒber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische FischzĂŒchter, FachtierĂ€rzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.03.202

    Koi-Herpesvirus Übertragung vom Laichkarpfen zur Brut?: Untersuchungen zur Risikobewertung der Übertragung des Koi-Herpesvirus durch LaichkarpfenbestĂ€nde zur Sicherung nachhaltiger Sanierungserfolge der KHV-I in Sachsen und im Hinblick auf die Erhaltung der genetischen Vielfalt der LaichfischbestĂ€nde in Sachsen

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    Im Bericht wird bisher ungeklĂ€rten Fragen des Übertragungswegs des Koi-Herpesvirus nachgegangen. In latent infizierten LaichkarpfenbestĂ€nden, in deren Geschlechtsprodukten und in befruchteten Eiern lĂ€sst sich das Virus (KHV) nachweisen. Eine Infektion der frisch geschlĂŒpften Karpfenbrut scheint allerdings nicht zu erfolgen. BrĂŒtlinge von Laichfischen, die aus KHV-positiven BestĂ€nden stammen, haben eine höhere Resistenz gegenĂŒber einer erneuten Infektion mit dem KHV. Der Beitrag richtet sich an praktische FischzĂŒchter, FachtierĂ€rzte, Fischereiwissenschaftler und an die interessierte Öffentlichkeit. Redaktionsschluss: 31.03.202

    Suitability of L- and U-Curve Methods for Calculating Reasonable Adsorption Energy Distributions from Nitrogen Adsorption Isotherms

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    Adsorption energy distributions (AEDs) can be calculated from measured adsorption isotherms by numerical methods upon regularization of the adsorption integral equation. The regularization solves the ‘ill-posed problem’ of the adsorption integral equation. In this paper, the so-called U- and L-curve methods and the modified U-curve method for estimating the optimal regularization parameter are tested with synthetic nitrogen adsorption isotherms. The isotherms are calculated from AEDs with one (minimum) to five (maximum) peaks using a simple gas adsorption model. To verify the U- and L-curve methods, the originally generated AED functions with different number of peaks are compared with those obtained back from the synthetic isotherms using the INTEG regularization method. The results show that the L-curve method is superior to the U-curve methods for finding the optimal regularization parameter
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