8 research outputs found

    Über Rechtfertigung – eine Predigt

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    Rezeptionen von Jesaia 1-39 im Zwölfprophetenbuch: Untersuchungen zur literarischen Verbindung von Prophetenbüchern in babylonischer und persischer Zeit

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    Die Prophetenbücher stehen nicht isoliert nebeneinander, sondern sind vielfältig miteinander verbunden (vgl. etwa Jes 2/Mi 4/Joel 4; Jes 13f./Jer 50f.). Die vorliegende Arbeit macht sich solche Verbindungen zum Thema. Sie geht aus von Entsprechungen zwischen den Grossen und den Kleinen Propheten, die einerseits zusammenhängende Strukturen mit chronologischen und thematischen Parallelen bilden und auf bücherübergreifende redaktionelle Tätigkeiten weisen, und die andererseits mit ihren unterschiedlichen Konzepten eine diachrone Betrachtungsweise nahelegen. In Teil A dieser Arbeit werden zwei exilische Redaktionen in Jes 1-39 aufgewiesen, die das Gericht durch Babel 587/6 v. Chr. verarbeiten bzw. das Gericht gegen Babel erwarten, und die Jes 1-39 zusammen mit Jer als eine feste Bücherfolge lesen. In Teil B werden parallel dazu zwei Redaktionen zu vergleichbaren Inhalts im entstehenden Zwölfprophetenbuch aufgezeigt, die in exilischer und frühnachexilischer Zeit die Textkomplexe Hos-Zeph bzw. Hos-Sach auf frühnachexilischer Zeit die Textkomplexe Hos-Zeph bzw. Hos-Sach auf Jes 1-39 und Jer hin ausrichten. Die Hos-Sach bearbeitende Redaktion bezieht sich auch auf Jes 40ff., setzt aber Jes 40ff. überraschenderweise an einem Ort nicht schon im Anschluss an Jes 1-39, sondern noch hinter Jer voraus. Skizzen zur Vorgeschichte (vom 8. Jh. V. Chr. an) und zur Nachgeschichte (bis in die Zeit Alexanders) dieser herausgearbeiteten Konstellationen in Jes 1-39 und im Zwölfprophetenbuch belegen bücherübergreifende literarische Zusammenhänge in den Propheten schon vor der exilisch-frühnachexilischer Zeit und darüber hinaus. Teil C schliesslich bündelt die Ergebnisse und versucht, einen Ausschnitt der Entstehungsgeschichte des Prophetenbücherkorpus Jes - Mal zu rekonstruieren

    Die Stadt in Jesaja 24-27

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    Von welcher Stadt spricht die Jesaja-Apokalypse (Jes 24–27)? Erich Bosshard-Nepustil versteht sie mittels innerbiblischer Textauslegung als eine paradigmatische Weltstadt und als eine Gegengrösse zu Jerusalem. Er stellt sie in den Kontext der Abraham-Erzählungen und der Urgeschichte und führt die Bedeutung der Vernichtung der Stadt im kosmischen Endgericht auf die Verurteilung der hellenistischen Polis-Kultur in Jesaja 24–27 zurück

    Repräsentation einer Leerstelle, oder: Auszug ins Reale. Zur politischen Bedeutung des biblischen Exodus, der historisch nicht stattgefunden hat

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    8. Literaturverzeichnis

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    Bibliography

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