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    Gendertheoretische Überlegungen im Umgang mit Heterogenität in der Schule? (Considerations from the Perspective of Gender Theory about Dealing with Heterogeneity in School)

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    Im schulpädagogischen Diskurs über Heterogenität werden derzeit die unterschiedlichen Voraussetzungen von Lernenden erörtert. Dies betrifft auch das Geschlecht des Schülers und die subjektiven Geschlechterkonstruktionen der Lehrkräfte. Sie neigen oft dazu, im Unterricht geschlechtsstereotypische Erwartungen an die Schüler zu formulieren. In der Heterogenitätsforschung wird jedoch betont, dass Mädchen und Jungen zwar besondere Fähigkeiten besitzen können, es wird aber gleichzeitig auf die Problematik einer geschlechtlich dichotomen Rollenzuschreibung hingewiesen, die einer Gleichwertigkeit in den Bildungschancen entgegengewirkt. Der Aufsatz behandelt Schwerpunkte der schulpädagogischen Geschlechterforschung. Dabei werden die unterschiedlichen Lebensentwürfe von jungen Frauen und Männern im Bildungsprozess vorgestellt und die Koedukation unter dem kritischen Blick auf die geschlechtliche Segregation des Arbeitsmarktes diskutiertThe school pedagogy’s discourse on heterogeneity currently debates the diverse conditions of learners. This also regards the gender of pupils and the subjective constructions of gender roles by teachers. During lessons, teachers often tend to formulate expectations of gender-stereotypical behaviour to their pupils. Yet, in the research of heterogeneity, it is stressed that girls and boys may indeed possess different skills and abilities but at the same time the problem of a dichotomous role ascription to both genders is pointed out which counteracts equality of educational opportunities. The paper deals with three foci of the school pedagogy’s gender research. The different life courses of young women and men in the process of their education is depicted. Co-education is critically examined with regard to the gender segregation of the employment market

    What\u27s Happening: May 4, 1994

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    https://knowledgeconnection.mainehealth.org/whatshappening/1663/thumbnail.jp

    Spöko Alumni-Journal 2/2011

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    Mythenbildung in der Nahostsolidarität

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    Terra comunal - Marina Abramovic + MAI

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    Sesc-Pompeia -- São Paulo/SP, 10 de março a 10 de maio de 2015

    Portfolioarbeit und Lernen – eine qualitative Studie in einer inklusionsorientierten Grundschule im Kontext der luxemburgischen Bildungsreform

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    Die Dissertation thematisiert Portfolioarbeit in einer inklusionsorientierten Grundschule im Rahmen der luxemburgischen Bildungsreform im Spannungsfeld zwischen Kompetenzstandardisierung und Inklusionsorientierung. Das Portfolio wurde als wichtiges Instrument zur Umsetzung eines Kompetenzmodells qua Reform der Leistungsbeurteilung angedacht (Winter et al. 2012; MENFP 2011) und sollte nicht nur dem Lernen der Kinder, sondern auch der Unterrichtsentwicklung dienen (ebd.). So geht die Arbeit der Frage nach, wie sich Lernen im Rahmen der Portfolioarbeit in einem zweiten Zyklus bei Kindern zu Beginn des Schriftspracherwerbs in einer inklusionsorientierten luxemburgischen Grundschule im Kontext der Bildungsreform gestaltet. Spezifischer fragt die Studie nach der Gestaltung und dem Einsatz des Portfolios seitens der Kinder, der Lehrpersonen sowie der Eltern. Einer Beschreibung der Funktionen der Portfolioarbeit in der erforschten Lerngruppe folgt die Einordnung des Zusammenhangs zwischen Lernen (spezifischer auch des Sprachenlernens) und Portfolioarbeit unter Berücksichtigung der Repräsentationen der Lehrpersonen auf ihre Praxis vor dem Hintergrund der luxemburgischen Grundschulreform
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