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    Soziale Brechungen des Zusammenhangs zwischen regionalen Umwelten und individuellen Ausbildungschancen

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    "Kürzungen im Bereich der Ausbildungsförderung verhindern eine Angleichung der Startchancen von Angehörigen unterschiedlicher sozialer Schichten. Dies wird am Beispiel des Zusammenhangs zwischen den sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen unterschiedlicher regionaler Umwelten und den Ergebnissen von Ausbildungsprozessen in verschiedenen Sozialmilieus veranschaulicht. Bei einer quantitativen Längsschnittuntersuchung, die die Entwicklung eines Schülerjahrgangs unter gleichzeitiger Beobachtung der entsprechenden regionalen Entwicklungen erfaßte, wurde deutlich, daß Jugendliche des Arbeitermilieus am stärksten von ungünstigen Bedingungen betroffen werden. Bei ihnen konzentrieren sich verschiedene Faktoren: Die objektiven Gegebenheiten in ihrer sozialen und regionalen Umwelt - z.B. im Bereich der Schulen und Ausbildungsplätze - werden als vorgegebener Entscheidungsrahmen verstanden; dazu kommt die in unterschiedlichen Milieus spezifisch ausgeprägte Einschätzung der Chancen weiterführender Ausbildungswege. Dies führt dazu, daß sich Jugendliche im Arbeitermilieu stärker und früher als andere entmutigt aus den akademischen Bildungswegen zurückzuziehen, wobei aktuelle Engpässe auf dem Arbeitsmarkt für Akademiker zur Verstärkung dieser Einstellungs- und Verhaltensmuster beitragen." (Autorenreferat)Bildungschancen, Individuum, soziale Umwelt

    Berufliche Weiterbildung im Arbeitnehmerinteresse eine Literaturdokumentation

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    UuStB Koeln=38*-900106336 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Arbeitnehmerorientierte berufliche Weiterbildung im Zeichen neuer Technologien: e. krit. Bestandsaufnahme d. Ergebnisse d. Weiterbildungsforschung

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 167632 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    „Im Bild erinnert — aus der Sprache gefallen?“ Bild-Text-Collagen als Forschungs- und Reflexionsinstrument

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    Berufliche Weiterbildung im Arbeitnehmerinteresse: e. Literaturdokumentation

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    Available from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 171837 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Der Uebergang von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben unter ungleichen regionalen Ausgangsbedingungen in Nordrhein-Westfalen

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    SIGLEAvailable from Bibliothek des Instituts fuer Weltwirtschaft, ZBW, Duesternbrook Weg 120, D-24105 Kiel A 190687 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekDEGerman

    Der Uebergang von der Berufsausbildung ins Erwerbsleben unter ungleichen regionalen Ausgangsbedingungen in Nordrhein-Westfalen

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    UuStB Koeln(38)-910106724 / FIZ - Fachinformationszzentrum Karlsruhe / TIB - Technische InformationsbibliothekSIGLEDEGerman

    Allocation of chances through training (longitudinal survey 1971-2002)

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    Bildungsaspiration, Gesellschaftsbild, Selbstverortung bei Kindern bzw. Jugendlichen und deren Eltern. Chancen I: Soziales Milieu der Herkunftsfamilie. Hintergründe der Schulwahl. Chancen II. Jugendliche: Schullaufbahn, Aspiration, Einstellungen, Verkehrskreise, Klima im Elternhaus, Ausbildung. Eltern: Rückblick, Einstellungen, berufliche Pläne des Jugendlichen bzw. Einflussnahme auf die Berufswahl. Chancen III: Tätigkeit, Aspiration, Rückblick auf Schulzeit, Familiensituation, soziale Kontakte, Einstellungen. Chancen IV: Bildungs- und Berufsbiographie Themen: Chancen I Befragung des Haupternährers: Kinderzahl; für jedes Kind wurde erfragt: Geschlecht; Alter (klassiert); Schulausbildung (höchster Schulabschluss); Schulpflichtigkeit; Berufstätigkeit; Art der Berufsausbildung; Ausbildungssektor; besuchte Schulart desjenigen Kindes, das im August ins 5. Schuljahr gekommen ist; Zweigangebot des besuchten Gymnasiums; präferierter Schulzweig; Schulartpräferenz bei gleicher Entfernung; empfundene Entfernung des nächstgelegenen Gymnasiums; zumutbare Entfernung; Entfernung in Kilometern (Schulweg); schnellstes Verkehrsmittel für den Schulweg; Umsteigehäufigkeit; Zeitaufwand für den Schulweg; Standort des nächstgelegenen Gymnasiums; empfundene Entfernung zur nächsten Realschule und Hauptschule; zumutbare Entfernung, Entfernung, schnellstes Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Zeitaufwand für den Schulweg zur Realschule bzw. Hauptschule sowie Standort der nächsten Realschule bzw. Hauptschule; detaillierte Angaben zum Schulweg: tatsächlicher Zeitaufwand für den Hinweg und den Rückweg sowie für alle genutzten Verkehrsmittel; für beide Großelternpaare sowie den Befragten und dessen Ehepartnerin wurde jeweils erfragt: berufliche Stellung, Schulbildung, Schulabschluss, Berufsausbildung, Berufsausbildungssektor; Berufstätigkeit der Frau und Arbeitsunterbrechung; Gründe für die Wiederaufnahme der Arbeit; weiterführende Schulbildung und höchster Schulabschluss der Verwandten und Bekannten; Bewertung von Aussagen über Arbeit, Gesellschaft, Demokratie, Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); für zwei Freunde (Freizeitpartner) wurde erfragt: berufliche Stellung, Schulausbildung und Schulabschluss, Art des Kennenlernens, Häufigkeit der Treffen, selber Wohnort, Entfernung in Kilometern; Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Vereinsmitglieder Alteingesessene oder Zugezogene; Ortsbezogenheit der Vereinsaktivitäten; Funktionsträger im Verein; Parteimitgliedschaft; Parteiamt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; eigene Meinungsführerschaft bei Problemen im Beruf, in der Kindererziehung und bei Politik; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder einem Berufsverband und Funktion; Einschätzung des Prestiges des eigenen Berufs und des Berufsprestiges des Vaters; Berufsaspiration für das eigene Kind; persönliches Nettoeinkommen; Verdiensteinbußen; Mitverdiener; monatlicher Einkommensbeitrag der Mitverdiener; Wohnstatus; Erbe oder Kauf der Wohnung; regionale Mobilität; erster Wohnsitz; Ortsgröße des ersten Wohnsitzes; für bis zu 4 Umzüge wurde erfragt: Umzugsgründe, Umzugsjahr, Umzugsziel, Ortsgröße; Wohnungswechsel am derzeitigen Wohnort und Zeitpunkt; Vergleich des neuen und des letzten Wohnviertels anhand von Gegensatzpaaren hinsichtlich Nachbarn, Sauberkeit, Lärm, Zentralität, Landschaft, Verkehrsaufkommen, Urbanität, soziale Zusammensetzung, Modernität und Bebauungsdichte; Arbeiterviertel; Selbstidentifikation mit dem Wohnort bzw. als Westfale/Rheinländer; Charakterisierung des Wohnviertels anhand von Eigenschaftspaaren; Ortsverbundenheit; Art der Beteiligung am Ortsleben; Unterstützung durch Lehrer und Schulverwaltung bei der Entscheidung für die weiterführende Schule; Teilnahme an Elternveranstaltungen (z.B. Elternsprechtage bzw. Klassenpflegschaftsversammlungen) in der Grundschule; Teilnahme an diesen Veranstaltungen allein oder mit Ehepartner; Teilnahmehäufigkeit; Hausbesuch des Lehrers und Gesprächsthemen; Klassenpflegschaftsamt; Hinweis auf Nachteile der weiterführenden Schulform; Schulartalternativen; Gründe für die Wahl des Schultyps; Zeitpunkt der Entscheidung für den gewählten Schultyp; Kenntnis der schulischen Voraussetzungen für bestimmte Berufe; Einschätzung der Ausbildungskosten bei auswärtigem Wohnen; Tätigkeitsmerkmale ausgewählter Berufe; Unterschiede zwischen Realschule und Hauptschule bzw. Gymnasium und Realschule; Sinn und Zweck einer Universitätsausbildung; präferiertes Berufseintrittsalter für Jungen bzw. Mädchen allgemein sowie für das eigene Kind; Zusatzkosten und Höhe der monatlichen Kosten für die weiterführende Schule; Kenntnis der Stipendienmöglichkeiten; Kenntnis der Voraussetzungen für ein Stipendium; Höhe des Stipendiums; spätere Rückzahlung des Stipendiums; Verständnis des Begriffs Weiterkommen; Einschätzung der persönlichen Karrieremöglichkeiten im derzeitigen Beruf; Weg für berufliches Weiterkommen; Arbeitsplatzatmosphäre und Bewertung der Kollegen sowie des Vorgesetzten anhand von ausgewählten Eigenschaften und Aussagen; (Kollegen achten auf Arbeitsleistung des Befragten sowie Politikinteresse der Kollegen; persönliche Haltung hierzu; Vorgesetzter fragt um Rat und verlangt Gehorsam, persönliche Haltung hierzu); Automatisierungsgrad der persönlichen Tätigkeit; Arbeitszufriedenheit (Skala); Einschätzung der Aufstiegschancen im derzeitigen Betrieb; Bezahlung; Wahrscheinlichkeit des Arbeitsplatzverlustes und Gründe für Arbeitsplatzverlust; Arbeitsbelastung: Durchhaltevermögen bis zum Renteneintrittsalter; Alternativen zu hoher Arbeitsbelastung; erwartete Einkommensentwicklung; Einstellung zu Bildung und Weiterbildung; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Differenzierungsmerkmale; Gesellschaftsbild: Anzahl der Differenzierungsgrade, Kategorien und Merkmale; Parteipräferenz; Parteibindung; Zeitpunkt der ersten Arbeitsaufnahme bzw. Eintrittszeitpunkt im derzeitigen Betrieb; jeweilige Betriebsgröße und Entgeltart; Betriebswechselhäufigkeit; Gründe für den ersten und letzten Betriebswechsel; Häufigkeit von Arbeitsbesprechungen mit Vorgesetzen, deren Inhalte und Initiator; Einstellung zu ausgewählten Aussagen zur Arbeitswelt und zum Gesellschaftsbild (Skala); vermutete soziale Zusammensetzung weiterführender Schulen; Weiterbildungspläne bei Schulerfolg des eigenen Kindes; geplantes Studium und Studienrichtung bei Schulerfolg; Berufspräferenz für das Kind aus der Sicht der Eltern sowie des Kindes (Traumberuf). Demographie: Alter; Familienstand; Verwandtschaftsverhältnis zum Kind; Berufe der Großeltern sowie von Vater und Mutter des Kindes; früher ausgeübter Beruf des Ehepartners; Ausbildung der Bekannten; besuchte Schule. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht des Schülers (der Schülerin), Region, besuchte Schule, Klasse. In Arbeiterfamilien wurde zusätzlich der Ehepartner des Haushaltsvorstands mit einem vergleichbaren Fragebogen befragt. Chancen II 1. Befragung der Jugendlichen: Schulbiographie für bis zu drei Schulen: Schulart der weiterführenden Schule; Anzahl der wiederholten Klassen; Jahr des Schulabgangs; Abgangsklasse; Abgangsmotiv; Schulart bei Übergang auf eine andere Schule; Art der Schulschwierigkeiten; Stellenwert ausgewählter Faktoren für Schulerfolg (Skala); ausreichende Unterstützung der Eltern; Einschätzung der persönlichen Schulleistung im Vergleich zu den Klassenkameraden; Zeugnisnoten der drei Lieblingsfächer und der drei nicht-Lieblingsfächer; Anzahl der Umzüge nach der Grundschule und Entfernung; Ausbildungsstatus des Jugendlichen; Ausbildung in einer Lehrwerkstatt; Ausbildungsberuf; Ausbildungspersonal am Ausbildungsplatz; Ausbildungsdauer; Stellung im Betrieb nach Ausbildungsende; Zeitraum bis zum Stellenantritt nach Schulabschluss; Stellenart; Lehr- oder Anlernvertrag; Grund für aufgebene Stelle; gesuchte Stellenart (Arbeitslose); Anzahl der Bewerbungen; für bis zu drei Betriebe wurde erfragt: Beruf bzw. Tätigkeit; Ausbildungsart; Betriebsgröße; Informationsquelle für Bewerbung; Ablehnungsgründe; mehr Stellenbewerber als freie Plätze; Gründe für die Stellenannahme; Berufspläne: Tätigkeitswechsel (berufsfremd oder berufsaufbauend); Sicherheit der Durchführung dieser Berufspläne; Bewertung der jetzigen Tätigkeit und Gründe für Gefallen bzw. Nichtgefallen; Betriebsgröße; Auszubildende: theoretischer Unterricht neben der Berufsschule (Stunden pro Monat); ausbildungsfremde Arbeiten (Stunden pro Tag); Gewerkschaftsmitgliedschaft aus eigenem Antrieb oder geworben; nur Stelleninhaber: Einstellung zur Arbeit; Gründe für negative Arbeitseinstellung; persönlicher Beitrag zum Haushaltseinkommen; nur Schüler: Berufswunsch und Ausbildungsart; Sicherheit der Realisierung des Berufswunsches; Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; voraussichtliches Schulabschlussjahr; aktive Ausbildungsplatzsuche; Anzahl der Bewerbungen; Stellenzusage; Ausbildungsdauer; Status nach Ausbildungsabschluss; Einstellung zur Schule; Gründe für negative Einstellung; berufliche Wertorientierung (Skala); weitere Berufspräferenzen und deren Rangfolge; nur Schüler und Arbeitslose: für die genannten Berufspräferenzen wurde erfragt: aktive Ausbildungsplatzsuche; Grund für fehlende Aktivität; Berufsempfehlung der Berufsberatung; Gründe für fehlende Bewerbung; Anzahl der Bewerbungen; Zusage eines Ausbildungsplatzes und dessen Annahme bzw. Gründe für Nichtannahme; Ablehnungsgründe des Betriebs; benötigter Schulabschluss; Aufstiegsmöglichkeiten; Zukunftsaussichten; berufliche Anforderungen; Einschätzung des regionalen Ausbildungsplatzangebotes; Hilfe bei der Berufswahl durch die Eltern bzw. durch die Schule und Art dieser Hilfe; Beurteilung der Hilfe durch das Arbeitsamt; Wegezeiten, genutzte Verkehrsmittel, Umsteigehäufigkeit und Einschätzung der Entfernung zur Arbeit bzw. Schule; Skala: Kontrollüberzeugung; Parteipräferenz; Parteianhänger; Parteimitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Personengruppen der Freizeitkontakte; Cliquenzugehörigkeit; Trendsetter; Klassensprecher bzw. Vertrauensamt; fester Freund bzw. feste Freundin; Einverständnis des Partners mit den Berufsplänen; andere Berufsvorschläge des Partners; für den Partner und die engsten Bekannten wurde erfragt: Alter, Erwerbstätigkeit, Beruf bzw. angestrebter Beruf, berufliche Stellung des Partners und der engsten Bekannten sowie deren Eltern, abgeschlossene Schulausbildung; Kontakthäufigkeit mit dem Partner; Bezugsperson; Zustimmung der Eltern zu den Berufsplänen und Alternativvorschläge; Einstellung zu Politik, Demokratie, Gesellschaftsform, Klassengesellschaft, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten, Arbeit und Mitbestimmung (Skala); Lebensziele; feste Regeln im Elternhaus; Bewertung der elterlichen Kontrolle; Freunde und Freundinnen sind den Eltern persönlich bekannt; Information der Eltern über Ausgehen und Freizeitpartner; Anzahl der Abende außerhalb des Elternhauses; frei verfügbares Geld pro Woche; Rechenschaftspflicht über eigenes Geld; Rezeptionshäufigkeit und Titel beruflicher Themen in den Medien; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Ablehnung bei Bewerbungen wegen der Gesundheit; Bekannte und Verwandte im eigenen Betrieb; Hilfe bei der Stellensuche aus dem sozialen Umfeld; fehlende Alternative bzw. Grund für zwangsweise Stellenannahme; Häufigkeit von Konflikten mit den Eltern; Übernahme des Erziehungsstils der Eltern für die eigenen Kinder; vermutete Gründe für negative Einstellung von Jugendlichen zu Schule bzw. Arbeit. Demographie: Geschlecht; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vereinsmitgliedschaft; Art des Vereins; Teilnahmehäufigkeit an den Vereinsaktivitäten; Konfession; Kirchgangshäufigkeit. Zusätzlich verkodet wurde: Anwesenheit Dritter während des Interviews. 2. Befragung der Eltern: Befragte Person; jeweils für Vater und Mutter wurde erfragt: Stellenwechsel seit 1971; derzeitige Arbeitslosigkeit; aktueller Beruf; Betriebsgröße; Branche; berufliche Stellung; vorbereitender Kurs oder Umschulung mit Zertifikat; Nettoeinkommen des Befragten und des Ehepartners; Haushaltsgröße; nur Berufstätige: Höhe des sonstigen Einkommens; retrospektive Beurteilung der Bildungsentscheidung für das Kind und Gründe; damalige Beratung; Ursachen für falsche Beratung; Beurteilung der weiterführenden Schule im Hinblick auf die Berufsvorbereitung; berufsbezogene Förderung in der Schule; Schülerstatus des Jugendlichen; Hilfestellung bei der Berufswahl und Art der Hilfe; Zufriedenheit mit der Stelle und Gründe für diese Zufriedenheit bzw. für Unzufriedenheit; alternative Tätigkeitsvorstellungen (berufsfremd oder auf den Beruf aufbauend); Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; nur Schülereltern: Kenntnis des Berufswunsches des Jugendlichen; Einstellung zu diesem Berufswunsch und Gründe für diese Einstellung; Überlegungen zum Beruf des Jugendlichen und Berufswunsch für den Jugendlichen; Sicherheit der Pläne und Gründe für Sicherheit bzw. Unsicherheit; wichtigste Aufgaben des Staates; Einstellung zu Politik, Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, Klassengesellschaft, gesellschaftlicher Aufstieg und Mitbestimmung (Skala). Chancen III 1. Befragung der Jugendlichen: Interviewte Person; Schülerstatus; zuletzt besuchte Schulart; bisheriger und angestrebter Schulabschluss; Aufnahme eines Studiums; Studienfach; Gründe gegen ein Studium; Einschätzung der Arbeitsmöglichkeiten nach dem Studium; Ausbildungs- oder Berufsstand; spätere Berufstätigkeit geplant; berufliche Pläne; angestrebter Beruf; Zukunftssicherheit des angestrebten Berufs; Sicherheit der Berufsausübung; derzeit ausgeübter Beruf; Branche; Betriebsgröße; berufliche Stellung; Häufigkeit von Betriebswechseln; Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeitsdauer; Berufsausbildung und Ausbildungsdauer; Weiterbeschäftigung im Ausbildungsbetrieb; berufliche Stellung nach der Ausbildung; retrospektive Beurteilung der Berufsausbildung; Note der Abschlussprüfung; Dauer anderer Aktivitäten vor der jetzigen Berufstätigkeit bzw. Schulausbildung; Besuch einer Abendschule; berufsbezogene Kurse; Umzugshäufigkeit seit 1977/78; Homogenität des sozialen Wohnumfelds; Einstellung zu Politik, Demokratie, Gesellschaftsform, Arbeit, gesellschaftliche Aufstiegsmöglichkeiten und Mitbestimmung (Skala); Gewerkschaftsmitgliedschaft; Vertrauensamt; Parteipräferenz; Parteibindung; Parteimitgliedschaft; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Vereinsmitgliedschaft; Vereinsart; Teilnahmehäufigkeit; Cliquenzugehörigkeit; Zusammensetzung der Clique; berufliche Wertorientierung (Skala); retrospektive Beurteilung des Schulabschlusses; Wegezeit zur Arbeit; Umsteigehäufigkeit; Einschätzung des Arbeitsweges; Einschätzung der Zukunftssicherheit der Tätigkeit; Gedanken an andere berufliche Pläne (berufsfremd bzw. berufsaufbauend); Berufswunsch; Sicherheit der anderen Berufspläne; monatliches Nettoeinkommen des Befragten und seines Partners; Familienstand; Zusammenleben mit den Eltern, dem Partner oder in einer Wohngemeinschaft; Kinder; Höhe der monatlichen Nebeneinkünfte; Lebensziel. 2. Der Elternfragebogen wurde an die Fragenbatterie des Jugendlichenfragebogens angepasst. Chancen IV: detaillierte und lückenlose Erhebung aller Tätigkeiten des Lebenslaufs (u.a. Aus- und Weiterbildung, Erwerbstätigkeit, Arbeitslosigkeit, Hausfrau, Erziehungsurlaub, Wehr- oder Zivildienst, Warteschleifen, Beurlaubungen, Erwerbsunfähigkeit, Privatisieren); Wohnort; Gründe für Wohnortwechsel; Anfangs- und Endzeitpunkt der Phasen seit dem 16. Lebensjahr; darin eingebettet umfangreiche Frageblöcke zur Bildungsbiographie, Erwerbsbiographie, Arbeitslosigkeit und Nebentätigkeiten; Freizeit bzw. Berufsorientierung, Berufsbilanz, Gründe für Erwerbswechsel; Chancengleichheit; Partnerschaften: länger als ein Jahr oder mit besonderem Einfluss auf die berufliche Entwicklung; Fragen zur Art der Beziehung, deren Beginn und Ende, Bildung, Beruf und berufliche Stellung des Partners; Kinderzahl, für jedes Kind wurde erfragt: Alter, Geschlecht, Fragen zur Ausbildung; Haushaltsgröße; Haushaltseinkommen; soziale Selbstidentifikation, Parteipräferenz; Parteibindung; Gewerkschaftsmitgliedschaft, Funktion in einer Gewerkschaft; Konfession und Kirchenbindung, Vereinsmitgliedschaften; Kontrollerwartungen (Skala interne externe Kontrolle); Alter (Geburtsdatum). Zusätzlich verkodet wurde: Erhebungsform
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