63 research outputs found

    Ética e estética. Não como polaridade, mas como diferença

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    Esse ensaio discute a tensão entre ética e estética (que corresponde à oposição da filosofia da arte e da teoria estética) com a ajuda de três pensadores, que interiorizaram a experiência romântico-moderna, sem que se tornassem suspeitos de qualquer idealismo: Kierkegaard, Musil, Adorno

    Ética e estética. Não como polaridade, mas como diferença | Ethics and aesthetics. Not as polarity, but as a difference

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    Este ensaio discute a tensão entre ética e estética (que corresponde à oposição da filosofia da arte e da teoria estética) com a ajuda de três pensadores, que interiorizaram a experiência romântico-moderna, sem que se tornassem suspeitos de qualquer idealismo: Kierkegaard, Musil, Adorno.Palavras-chave: Estética. Ética. Kierkegaard. Musil. Adorno. AbstractThis essay discusses the tension between Ethics and Esthetics (which corresponds to the opposition of Philosophy of Arts and Esthetic Theory) helped by three thinkers, who interiorized the modern-romantic experience, without any suspicion of any idealism: Kiierkegaard, Musil, Adorno.Keywords: Esthetics. Ethics. Kierkegaard. Musil. Adorno

    Möglichkeitsdenken. Utopie und Dystopie in der Gegenwart

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    Utopien denken Möglichkeiten von Zukunft. Mit Beginn der historischen Moderne, in der die Erwartung an die Zukunft die Erfahrung der Vergangenheit übersteigt, entstehen in der je aktuellen Gegenwart Entwürfe, die Utopien genannt werden können. Die Temporalisierung der Erfahrung macht Projektionen in die Zukunft möglich (Reinhart Koselleck). Diese sind nie eindeutig. Sie liefern mehrdeutige Wunsch- und Schreckbilder auch in eigentümlichen Verschränkungen. Die Einsicht in diese Dialektik nimmt mit dem Grad der Selbstreferentialität von Zukunftsentwürfen zu; Utopie und Dystopie bedingen sich wechselseitig. – Gegenwärtig leben wir mit außerordentlich unsicheren Zukunftsperspektiven. Haben Utopien nur in Dystopien überlebt? Nach dem Ende des Utopismus-Verdachts am Beginn der 90er Jahre geht es heute um eine Bestandsaufnahme von Zukunftspotentialen, um Diskussionen von Denkformen des Hypothetisch-Möglichen. Bietet die Tradition des utopischen Denkens Anknüpfungspunkte für aktuelle, positiv oder negativ konnotierte Zukunftsbeschreibungen? Wunsch- oder Warnbilder sind noch immer jenem utopischen Impuls verpflichtet, der den Blick aus der Gegenwart in die Zukunft richten will. Die Frage nach der Zukunft utopischen Denkens stellt somit in den Möglichkeiten temporalen, visionären und konjunktivischen Denkens zugleich die Frage nach dem Ort des Gesellschaftlichen und der Gesellschaft heute – und damit die Frage nach der Verbindlichkeit von Tradition, und das heißt auch: nach Traditionen des Utopischen

    Ich ohne Ideen. Virginia Woolf, André Gide und Franz Kafka

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    1. Herausgefordert durch den Denkstil des vor der Tür liegenden Silicon Valley trafen sich 2005 Professoren des Humanity Centre der Universtität Stanford: Was unterscheidet die Geisteswissenschaften von den Naturwissenschaften? - war die nicht gerade neu gestellte Frage. Es gab seit geraumer Zeit die Neigung, den Unterschied einzuebnen. Mir fiel bei meiner Einlassung eine Erinnerung aus der Volksschulzeit ein: Anlässlich der Demonstration der Schwerkraft bei fallenden Körpern soll ich mich nicht beteiligt haben, sondern blieb in meiner Bank sitzen. Auf die Frage des Lehrers, warum mich das nicht interessierte, soll ich nach einem Bericht meines Vaters gesagt haben. "Weil es nichts mit mir zu tun hat."</p

    Zur ästhetischen Funktion von Gewalt-Darstellung in der Griechischen Tragödie

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    Ética e estética. Não como polaridade, mas como diferença | Ethics and aesthetics. Not as polarity, but as a difference

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    Este ensaio discute a tensão entre ética e estética (que corresponde à oposição da filosofia da arte e da teoria estética) com a ajuda de três pensadores, que interiorizaram a experiência romântico-moderna, sem que se tornassem suspeitos de qualquer idealismo: Kierkegaard, Musil, Adorno.Palavras-chave: Estética. Ética. Kierkegaard. Musil. Adorno. AbstractThis essay discusses the tension between Ethics and Esthetics (which corresponds to the opposition of Philosophy of Arts and Esthetic Theory) helped by three thinkers, who interiorized the modern-romantic experience, without any suspicion of any idealism: Kiierkegaard, Musil, Adorno.Keywords: Esthetics. Ethics. Kierkegaard. Musil. Adorno

    Stil treibt Gesinnung aus. Heinrich Heines politische Prosa

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    MYTHOLOGIE ET NON RÉVOLUTION

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    Instants of Diminishing Representation: The Problem of Temporal Modalities

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