6 research outputs found

    Macrophages inhibit Coxiella burnetii by the ACOD1 ‐itaconate pathway for containment of Q fever

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    Infection with the intracellular bacterium Coxiella (C.) burnetii can cause chronic Q fever with severe complications and limited treatment options. Here, we identify the enzyme cis-aconitate decarboxylase 1 (ACOD1 or IRG1) and its product itaconate as protective host immune pathway in Q fever. Infection of mice with C. burnetii induced expression of several anti-microbial candidate genes, including Acod1. In macrophages, Acod1 was essential for restricting C. burnetii replication, while other antimicrobial pathways were dispensable. Intratracheal or intraperitoneal infection of Acod1-/- mice caused increased C. burnetii burden, weight loss and stronger inflammatory gene expression. Exogenously added itaconate restored pathogen control in Acod1-/- mouse macrophages and blocked replication in human macrophages. In axenic cultures, itaconate directly inhibited growth of C. burnetii. Finally, treatment of infected Acod1-/- mice with itaconate efficiently reduced the tissue pathogen load. Thus, ACOD1-derived itaconate is a key factor in the macrophage-mediated defense against C. burnetii and may be exploited for novel therapeutic approaches in chronic Q fever

    Jüdische Stimmen zu Jesus

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    In jüngerer Zeit läßt sich eine bemerkenswerte Wiederentdeckung Jesu durch jüdische Gelehrte feststellen. Dabei wird immer wieder auf seine tiefe Verwurzelung im Judentum hingewiesen. Die meisten Ansätze sind stark von (christlich-)dogmatischen Vorgaben wie Messiasvorstellung oder Hoheitstitel beeinflußt. Gefordert wird daher eine neue Diskussion um Jesus ohne christologische "Vor-Urteile"

    "Und die Hand des Armen und Elenden machte sie nicht stark" (Ez 16,49). Zur Parteilichkeit der Bibel und der unterschiedlichen Wertung in jüdischer und christlicher Auslegung

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    Eine Durchsicht der Belege zum Themenkomplex Sodom (in Ez 16) ergibt, daß nach jüdischer Interpretation die Verurteilung Sodoms auf seiner sozialen Rücksichtslosigkeit und Arroganz beruhte, während in christlicher Auslegung dieser konkret gesellschaftspolitische Aspekt in den Hintergrund tritt. Die rabbinische Literatur kann somit als Korrektiv der typologisch und oft antijudaistisch argumentierenden frühen christlichen Exegese angesehen werden

    "Durch dein Blut lebe" (Ez 16,6). Ein Ezechielwort und die jüdische ldentität

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    Ez 16,6, der Hinweis auf "Leben aus dem Blut", dient der rabbinischen Literatur als Hinweis auf die von Gott an Abraham ergangene Zusicherung der Befreiung, die sich im Exodus dokumentiert und in der endzeitlichen Erlösung Israels noch nachwirken wird. Die Schlachtung des Pesachlammes und die Beschneidung werden als besonders heilswirksame Verrichtungen der Israeliten dokumentiert. Heute ist der Text zum Symbol für die mit Blut erkämpfte Freiheit des jüdischen Volkes in seinem Staat geworden

    VII. Bibliographie

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