511 research outputs found

    Politische und unternehmerische Clusteraktivitäten im Maschinen- und Anlagenbau

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    Clusterpolitische Aktivitäten liegen in Deutschland und Europa im Trend. Sie sollen die regionale Ballung der Wirtschaft fördern und Kooperationen zwischen Unternehmen sowie mit Forschungseinrichtungen stärken. Die Schlagworte des Spitzenclusterwettbewerbs des Ministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) lauten: Mehr Innovation. Mehr Wachstum. Mehr Beschäftigung. Dass die Politik auf den Zug mit der Lokomotive Clusterförderung aufgesprungen ist, zeigen auch unzählige regionale Initiativen. Erfolgreiche Unternehmensnetzwerke versprechen positive Wachstums- und Beschäftigungseffekte. Diese Lokalisationsvorteile legitimieren allerdings noch kein staatliches Handeln. Die notwendige Bedingung für politische Maßnahmen ist eine suboptimale Clusterdichte. Hinreichend wird sie er, wenn die Politik mit ihren Clusteraktivitäten nicht noch größere Wohlfahrtsverluste verursacht. Im Folgenden werden anhand einer durchgeführten Umfrage unter Maschinen- und Anlagenbauern in Deutschland die theoretischen Überlegungen empirisch überprüft. --

    Lifelong Learning im Open C³S. Akademischen Weiterbildung im Bereich Cyber-Sicherheit: Zielgruppen, Inhalte, Organisationsformen und Anrechnung beruflicher Kompetenzen. Erwartungen von Experten im Umfeld von Open C³S

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    Im Rahmen des BMBF-geförderten Kooperationsprojektes Open Competence Center for Cyber Security (kurz Open C³S) und im Sinne des projektinternen Qualitätsmanagements wurde eine empirische Erhebung zu Fragen der Ausgestaltung akademischer Weiterbildungen im Bereich Cyber-Sicherheit durchgeführt. Die zentralen Schwerpunkte dieser Studie umfassen die Ermittlung der Zielgruppen sowie der Erwartungen hinsichtlich der Inhalte und Organisationsformen im Kontext der Anrechnung berufl icher Kompetenzen auf hochschulische und universitäre Studiengänge

    Collaboration conflicts in inclusive settings

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    Schulische Inklusion funktioniert nicht ohne Kooperation. Diese bringt einerseits Potentiale mit sich, kann aber auch zu Konflikten führen. Konflikte können auf verschiedenen Ebenen verortet und in verschiedene Typen unterschieden werden. Im Text werden zunächst die sozialwissenschaftliche Konzeptionalisierung von Konflikten und der Forschungsstand zu Konflikten in der inklusiven Kooperation dargestellt. Anschließend werden anhand der Interviewdaten des BMBF-Projekts "P-ink" Beispiele für typische Kooperationskonflikte zwischen grundschul- und sonderpädagogischen Lehrkräften analysiert. Im Fazit werden Möglichkeiten herausgearbeitet, wie Qualifizierung für Inklusion dem Thema "Kooperationskonflikte" begegnen kann. (DIPF/Orig.)Inclusion in schools is not possible without collaboration. It entails potential as well as conflicts. Conflicts take place on different levels and can be divided into different types. Following a socioscientific conception of conflicts and empirical research findings, the article analyses examples of typical collaboration conflicts between primary school teachers and special education teachers based on interview data from the BMBF-Projekts "P-ink". At last the authors carve out possibilities how qualification for inclusion can deal with the topic of "Collaboration conflicts". (DIPF/Orig.

    Gibt es eine Unwucht bei der Finanzierung von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen?

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    Im Beitrag werden sowohl die jeweilige Finanzierungsentwicklung von Hochschulen und AUF von 1975 bis 2021 als auch die jeweiligen Finanzierungsanteile von Bund und Ländern dargestellt. Abschließend werden die Thesen in einer Gesamtbetrachtung bewertet und die Frage nach einer korrekturbedürftigen Imbalance diskutiert. (DIPF/Orig.

    Statistischer Jahresbericht

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    Herausgegeben im Auftrag des Kanzlers:1. Inhalt I 2. Abkürzungen und Definitionen III 3. Allgemeines 1 3.1 Geschichte der TU Dresden 1 3.2 Struktur der TU Dresden 4 3.3 Gremien an der TU Dresden 5 3.4 Studiengänge an der TU Dresden im WS 2014/15 (Angebote) 6 4. Studierende 8 4.1.1 Studierende im WS 2014/15 (Kopfzahlen) 8 4.1.2 Studierende im WS 2014/15 (Kopfzahlen mit Anteilen weiblich, Ausländer und Beurlaubte) 9 4.1.3 Studierende in den Wintersemestern 2010/11-2014/15 (Kopfzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 10 4.1.4 Studierende im WS 2014/15 (Fallzahlen) 11 4.1.5 Studierende in den Wintersemestern 2010/11-2014/15 (Fallzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 12 4.1.6 Studierende im WS 2014/15 (VZÄ) 13 4.1.7 Studierende in den Wintersemestern 2010/11-2014/15 (VZÄ mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 14 4.2.1 Studierende im 1. Fachsemester im Studienjahr 2014/15 (Kopfzahlen) 15 4.2.2 Studierende im 1. Fachsemester sowie Studienanfänger und –innen im Studienjahr 2014/15 (Kopfzahlen mit Anteilen weiblich, Ausländer und Beurlaubte) 16 4.2.3 Studierende im 1. Fachsemester in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (Kopfzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 17 4.2.4 Studierende im 1. Fachsemester im Studienjahr 2014/15 (Fallzahlen) 18 4.2.5 Studierende im 1. Fachsemester in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (Fallzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 19 4.2.6 Studierende im 1. Fachsemester im Studienjahr 2014/15 (VZÄ) 20 4.2.7 Studierende im 1. Fachsemester in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (VZÄ mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 21 4.3.1 Studienanfänger und –innen im Studienjahr 2014/15 (Kopfzahlen) 22 4.3.2 Studienanfänger und –innen in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (Kopfzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 23 4.3.3 Studienanfänger und –innen im Studienjahr 2014/15 (Fallzahlen) 24 4.3.4 Studienanfänger und –innen in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (Fallzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 25 4.3.5 Studienanfänger und –innen im Studienjahr 2014/15 (VZÄ) 26 4.3.6 Studienanfänger und –innen in den Studienjahren 2010/11-2014/15 (VZÄ mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 27 4.4.1 Entwicklung der Studierenden nach Bereichen (ausländische Studierende und Studierende in der RSZ, Diagramm) 28 4.4.2 Entwicklung der Studierenden im 1. Fachsemester nach Bereichen mit Anteil ausländischen Studierenden (Diagramm) 28 4.5 Betreuungsverhältnisse Studierende/ Professoren an der TU Dresden 2010-2014 29 4.5.1 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2010-2014 in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften sowie im Medizin 30 4.5.2 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2010-2014 im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften 31 4.5.3 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2010-2014 im Bereich Ingenieurwissenschaften 32 4.5.4 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2010-2014 im Bereich Umweltwissenschaften 33 4.6 Betreuungsverhältnisse Studenten/Wiss. Personal, ges. 2010-2014 34 4.7 Auslastung der Lehreinheiten 2010-2014 (ohne Medizin) 35 4.8 Auslastung der Lehreinheiten 2010-2014 (ohne Medizin; Diagramm) 36 5. Herkunft der Studierenden 37 5.1 Herkunft der Studierenden im WS 2014/15 (mit Diagrammen) 37 5.2 Herkunft der Studierenden im WS 2014/15 nach Bereichen 38 5.3 Herkunft der Studierenden im WS 2005/06 bis WS 2014/15 (mit Diagramm) 39 5.4 Herkunft der Studienanfänger und -innen im Studienjahr 2014/15 (mit Diagramm) 40 5.5 Herkunft der Studienanfänger und -innen im Studienjahr 2014/15 nach Bereichen 41 6. Prüfungen/Graduierungen 42 6.1 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen im Studienjahr 2013/14 42 6.1.1 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Geschlechtern 2004/05-2013/14 43 6.1.2 Promotionen an der TU Dresden in den Studienjahren 2004/05-2013/14 44 6.1.3 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Geschlechtern 1999/2000-2013/14 (Diagramme) 45 6.1.4 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Bereichen 1999/2000-2013/14 (Diagramme) 45 6.2 Promotionen an der TU Dresden im Haushaltsjahr 2014 46 6.3 Promotionen an der TU Dresden in den Haushaltsjahren 2010-2014 (mit Diagramm) 47 6.4 Abgeschlossene Habilitationen an der TU Dresden im Haushaltsjahr 2014 48 6.5 Habilitationen an der TU Dresden in den Haushaltsjahren 2010-2014 (mit Diagramm) 49 6.6 Regelstudienzeit (RSZ) und durchschnittliche Studiendauer 2012/13 und 2013/14 50 6.7 Regelstudienzeit und durchschnittliche Studiendauer 2004/05-2013/14 (Diagramme) 53 6.8 Absolventenquoten an der TU Dresden Studienjahre 2009/10-2013/14 54 6.9 Absolventenquoten in den Studienjahren 2007/08-2013/14 (Diagramme) 55 7. Forschung und Kooperation 56 7.1 Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder, Sonderforschungsbereiche sowie herausragende BMBF-Projekte und Spitzencluster an der TU Dresden 2014 56 7.2 Graduiertenkollegs, DFG-Forschergruppen und DFG-Schwerpunktprogramme an der TU Dresden 2014 61 7.3 Große, übergreifende Forschungsprojekte an der TU Dresden 2014 (Auswahl) 66 7.4 Stiftungsprofessuren und DFG-Heisenberg-Professuren an der TU Dresden 2014 70 7.5 Gemeinsame Berufungen an der TU Dresden 2014 73 7.6 Schutzrechtsanmeldungen 2000-2014 an der TU Dresden 78 7.7 An-Institute der TU Dresden 2014 79 7.8 Forschungsrahmenverträge an der TU Dresden 2014 (Auswahl) 82 8. Personal und Haushalt 84 8.1 Stellenverteilung an der TU Dresden 2014 (Haushaltsfinanzierung/mit Diagrammen) 84 8.2 Haupt- und nebenberufliche Beschäftigte und WHK an der TU Dresden 2014 (VZÄ) 86 8.3 Beschäftigte an der TU Dresden 2014 (beschäftigte Personen) 87 8.4 Haushalt der TU Dresden 2010-2014 88 8.5 Investitionen (Ist-Ausgaben) der TU Dresden bei HBFG-Großgeräten 2010-2014 89 8.6 Drittmittelvolumen der TU Dresden nach Bereichen 2010-2014 90 8.7 Drittmittelvolumen der TU Dresden nach Bereichen 2005-2014 (Diagramm) 91 9. Gebäude 92 9.1 Baufinanzen der TU Dresden/ Verausgabte Mittel 2013-2014 (1991-2014) 92 9.2 Hauptnutzflächen (HNF) der TU Dresden nach Fakultäten 2008-2014 93 9.3 Hauptnutzflächen (HNF) nach Bereichen 2005-2014 (Diagramm) 94 9.4 Flächenbestand der TU Dresden 2014 nach Altersstruktur (ohne Medizin/ mit Diagramm) 95 9.5 Medien- und Energieträgerverbrauch der TU Dresden 2008-2014 (ohne Medizin, Diagramm) 96 10. Literaturhinweise 9

    Vom klassischen Produktgeschäft zum Lösungsgeschäft: Implikationen für eine Neugestaltung des Vergütungssystems im Vertrieb

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    Um dem steigenden Wettbewerbsdruck standhalten und den veränderten Kundenwünschen nachkommen zu können, wandeln sich viele Industrieunternehmen vom klassischen Produkt zum umfassenden Lösungsanbieter, d.h. zum Erzeuger und Vermarkter so genannter hybrider Produkte. In diesem Arbeitspapier stehen die Auswirkungen und Implikationen eines solchen Strategiewechsels für das Vergütungssystem von Vertriebsmitarbeitern im Mittelpunkt. Ausgehend von den spezifischen Merkmalen hybrider Produkte wird zum einen die Notwendigkeit eines teamorientierten Vergütungssystems und die damit verbundenen Schwierigkeiten der Umsetzung diskutiert. Zum anderen werden Auswirkungen thematisiert, die aus der Ausdehnung des Leistungserbringungs- und Vermarktungsprozesses über den kompletten Kundenlebenszyklus resultieren. Hier wird auf Probleme der Bestimmung der Bemessungsgrundlage sowie des Ausschüttungszeitpunktes und der Ausschüttungsfrequenz variabler Vergütungsbestandteile eingegangen. --Lösungsgeschäft,hybride Produkte,Vergütungssystem,Vertriebsmanagement,Personalmanagement

    Statistischer Jahresbericht

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    Herausgegeben im Auftrag des Kanzlers:1. Inhalt I 2. Abkürzungen und Definitionen III 3. Allgemeines 1 3.1 Geschichte der TU Dresden 1 3.2 Struktur der TU Dresden 2009 4 3.3 Leitung, Gremien und Kuratorium an der TU Dresden 2009 5 3.4 Studiengänge an der TU Dresden im WS 2009/10 (Angebote) 6 4. Studierende 8 4.1.1 Studierende im WS 2009/10 (Kopfzahlen) 8 4.1.2 Studierende im WS 2009/10 (Kopfzahlen mit Anteilen weiblich, Ausländer und Beurlaubte) 9 4.1.3 Studierende in den Wintersemestern 2003/04-2009/10 (Kopfzahlen mit Angaben zu Studierenden in der RSZ, Anteilen weiblich und Anteil ausländischer Studierende) 10 4.2 Studierende im WS 2009/10 (Fallzahlen) 11 4.3 Studierende im WS 2009/10 (VZÄ) 12 4.4.1 Studienanfänger/innen im Studienjahr 2009/10 (Kopfzahlen) 13 4.4.2 Studierende und Studienanfänger/innen im Studienjahr 2009/10 mit Anteilen weibliche und ausländische Studierende (Kopfzahlen) 14 4.4.3 Studienanfänger/innen pro Studienjahr 2005/06-2009/10 (Kopfzahlen / WS und SS) 15 4.5 Studienanfänger/innen im Studienjahr 2009/10 (Fallzahlen) 16 4.6 Studienanfänger/innen im Studienjahr 2009/10 (VZÄ) 17 4.7.1 Entwickl. der Studierenden nach Wissenschaftsgebieten ausländ. Stud. und Stud. in der RSZ (Diagramm) 18 4.7.2 Entwickl. Studienanfänger/innen mit ausländischen Studienanfängern nach Wissenschaftsgebieten (Diagramm) 18 4.8 Betreuungsverhältnisse Studierende/ Professoren an der TU Dresden 2005-2009 19 4.8.1 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2005-2009 in den WG Naturwiss. und Medizin (Diagr.) 20 4.8.2 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2005-2009 im WG Geistes- und Sozialwiss. (Diagr.) 21 4.8.3 Betreuungsverhältnisse Studenten/ Professoren 2005-2009 22 4.9 Betreuungsverhältnisse Studenten/Wiss. Personal, ges. 2005-2009 24 4.10 Auslastung der Lehreinheiten pro Studienjahr 2001/02-2009/10 (ohne Medizin) 25 4.11 Auslastung der Lehreinheiten pro Studienjahr 2001/02-2009/10 (ohne Medizin; Diagramm) 26 5. Herkunft der Studierenden 27 5.1 Herkunft der Studierenden im WS 2009/10 (mit Diagrammen) 27 5.2 Herkunft der Studierenden im WS 2009/10 nach Wissenschaftsgebieten 28 5.3 Herkunft der Studierenden im WS 2001/02 bis WS 2009/10 (mit Diagramm) 29 5.4 Herkunft der Studienanfänger/innen im WS 2009/10 (mit Diagramm) 30 5.5 Herkunft der Studienanfänger/innen im WS 2009/10 nach Wissenschaftsgebieten 31 6. Prüfungen/Graduierungen 32 6.1 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen im Studienjahr 2008/09 32 6.1.1 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Geschlechtern 1999/00-2008/09 33 6.1.2 Promotionen an der TU Dresden in den Studienjahren 1999/00-2008/09 34 6.1.3 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Geschlechtern 1999/00-2008/09 (Diagramme) 35 6.1.4 Bestandene Hochschulabschlussprüfungen nach Wissenschaftsgebieten1999/00-2008/09 (Diagramme) 35 6.2 Promotionen an der TU Dresden im Haushaltsjahr 2009 36 6.3 Promotionen an der TU Dresden in den Haushaltsjahren 2003-2009 (mit Diagramm) 37 6.4 Abgeschlossene Habilitationen an der TU Dresden im Haushaltsjahr 2009 38 6.5 Habilitationen an der TU Dresden in den Haushaltsjahren 2003-2009 (mit Diagramm) 39 6.6 Regelstudienzeit (RSZ) und durchschnittliche Studiendauer 2007/08 und 2008/09 40 6.7 Regelstudienzeit und durchschnittliche Studiendauer 1999/00-2008/09 (Diagramme) 42 6.8 Absolventenquoten an der TU Dresden Studienjahre 2000/01-2008/09 43 6.9 Absolventenquoten in den Prüfungsjahren 2000/01-2008/09 (Diagramme) 44 7. Forschung und Kooperation 45 7.1 Exzellenzcluster, Graduiertenschulen und Sonderforschungsbereiche an der TU Dresden 2009 45 7.2 Graduiertenkollegs und DFG-Schwerpunktprogramme an der TU Dresden 2009 48 7.3 Große, übergreifende Forschungsprojekte an der TU Dresden 2009 (Auswahl) 50 7.4 Stiftungsprofessuren an der TU Dresden 2009 54 7.5 Gemeinsame Berufungen an der TU Dresden 2009 56 7.6 Schutzrechtsanmeldungen 2005-2009 an der TU Dresden (mit Diagramm) 60 7.7 An-Institute der TU Dresden 2009 61 7.8 Forschungs- und Kooperationsverträge der TU Dresden 2009 (Auswahl) 63 8. Personal und Haushalt 65 8.1 Stellenverteilung an der TU Dresden 2009 (Haushaltsfinanzierung/mit Diagrammen) 65 8.2 Haupt- und nebenberufliche Beschäftigte und WHK an der TU Dresden 2009 (VZÄ) 67 8.3 Beschäftigte an der TU Dresden 2009 (beschäftigte Personen) 68 8.4 Haushalt der TU Dresden 2003-2009 69 8.5 Investitionen (Ist-Ausgaben) der TU Dresden bei HBFG-Großgeräten 2003-2009 70 8.6 Drittmittelvolumen der TU Dresden nach Fakultäten 2003-2009 71 8.7 Drittmittelvolumen der TU Dresden nach Wissenschaftsgebieten 1998-2008 (Diagramm) 72 8.8 Gesamtkosten der Lehre in der TU Dresden (ohne Medizin) für die Studienjahre 2001/02-2008/09 73 8.9 Gesamtkosten der Lehre pro Student in den Wissenschaftsgebieten der TU Dresden für die Studienjahre 2001/02-2008/09 (ohne Medizin) 74 8.10 Gesamtkosten der Lehre pro Absolvent in den Wissenschaftsgebieten der TU Dresden für die Studienjahre 2001/02-2008/09 (ohne Medizin) 75 8.11 Gesamtkosten von Lehreinheiten pro Student (Mittelwerte 2006/07-2008/09) 76 9. Gebäude 77 9.1 Baufinanzen der TU Dresden/ Verausgabte Mittel 2007-2009 (1991-2009) 77 9.2 Hauptnutzflächen (HNF) der TU Dresden nach Fakultäten 2002-2009 (mit Diagramm) 78 9.3 Hauptnutzflächen (HNF) nach Wissenschaftsgebieten 2000-2009 (Diagramm) 79 9.4 Flächenbestand der TU Dresden 2009 nach Altersstruktur (ohne Medizin/ mit Diagramm) 80 9.5 Laufende Große Baumaßnahmen (GBM) an der TU Dresden und am UKD 2009 81 9.6 Medien- und Energieträgerverbrauch der TU Dresden 2002-2009 (ohne Medizin) (Diagramm) 82 10. Literaturhinweise 83 11. Lagepläne der TU Dresden 84 11.1 Übersichtsplan Dresden (mit Lage der Teilpläne der TU Dresden) 85 11.2 Lageplan des Campus (Südvorstadt) 86 11.3 Teilplan 1 - Weberplatz u. Johannstadt 87 11.4 Teilplan 2 - Blasewitz (Medizin) 88 11.5 Teilplan 3 – Tharandt 8

    fh-presse Mai 2012

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    Ausgabe 3/2012 der fh-press

    „Silicon Saxony“ – Der Weg zu einem erfolgreichen Netzwerk

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    Der Verein „Silicon Saxony e.V.“ und seine Mitglieder verfolgen die Vision, durch gezielte Bündelung von Erfahrungen und Know-how zur Unterstützung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen der Halbleiterbranche und deren Zulieferer die Region Sachsen zu einem weltweit anerkannten Mikroelektronikstandort zu entwickeln
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