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    M&A-Transaktionen in der Praxis zwischen Rationalität und Irrationalität: Ergebnisse einer empirischen Dax 30-Studie – Teil 1

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    M&A-Transaktionen werden selten so erfolgreich, wie sie geplant wurden. Dies wirft immer wieder die Frage auf, ob die Entscheidung für die Transaktion eine „gute“, d. h. rationale Entscheidung war und ob der Prozess auf optimale Weise geführt wurde. Im Rahmen der Studie wurden Experten aus 24 DAX-30-Unternehmen zum Thema „Rationalität und Irrationalität im M&A-Prozess“ befragt. Wunsch und Wirklichkeit fallen demnach deutlich auseinander und gerade Faktoren, die die Rationalität in einem Prozess erhöhen sollen, können diese in eine ungewollte Richtung treiben: Wachstumsstrategie, Anreizsysteme, Gremienentscheidungen, Bewertungsmodelle, auch Eigeninteressen der Akteure und Emotionen spielen eine große Rolle. Die Experten bestätigen insbesondere die hohe Relevanz verhaltenstheoretischer Phänomene wie den Planungsfehlschluss, den Herdeneffekt, oder die Selbstüberschätzung im M&A-Prozess

    Entrepreneurship und Start-up-Kultur an der TH Köln. Auswertung der empirischen Erhebung Teil II: Auswertung der 11 Fakultäten

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    Die Schriftenreihe "Entrepreneurship & Innovation" ist eine Sammlung wissenschaftlicher Veröffentlichungen in der das Thema Entrepreneurship als unternehmerisches Denken und Handeln und innovationsgetriebenes Unternehmertum in verschiedenen Zusammenhängen behandelt wird

    Entrepreneurship und Start-up-Kultur an der TH Köln. Auswertung der empirischen Erhebung Teil I: TH Köln Gesamt

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    Die Schriftenreihe "Entrepreneurship & Innovation" ist eine Sammlung wissenschaftlicher Veröffentlichungen in der das Thema Entrepreneurship als unternehmerisches Denken und Handeln und innovationsgetriebenes Unternehmertum in verschiedenen Zusammenhängen behandelt wird

    Selbstständige Studierende an der TH Köln – Auswertung einer empirischen Erhebung

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    Entrepreneurship im Kontext der Hochschulausbildung gewinnt immer mehr an Bedeutung und muss nachdrücklich im Hochschulalltag adressiert werden, um eine zukunftsfähige, unternehmerische Hochschule Gestalt annehmen zu lassen. Die Einbindung aller Stakeholder in einen Prozess der Bildung von gemeinsamen, transparenten Netzwerken, Fokussierung von Interdisziplinarität und Vermittlung von unternehmerischer Handlungskompetenz sind Eckpfeiler, um die Vision einer unternehmerisch denkenden und handelnden Hochschule Wirklichkeit werden zu lassen. Aufbauend auf der empirischen Erhebung zu Entrepreneurship & Start-up-Kultur an der TH Köln, erfolgte im Wintersemester 2017/18 eine weiterführende Erhebung hinsichtlich der bereits selbstständig tätigen Studierenden der TH Köln. Ziel der Umfrage ist die Untersuchung der Gründungsarten der Studierenden sowie die Erhebung von Informationen zu Finanzierungsarten, Hürden, Gründungsklima und gezielte Unterstützungsmöglichkeiten durch die TH Köln, um die Start-up-Kultur an der TH Köln weiter zu stärken

    Entrepreneurship und Start-up-Kultur an der TH Köln. Auswertung der empirischen Erhebung Teil III: Fakultät für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften

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    Die TH Köln hat sich in ihrer Transferstrategie 2025 zur Förderung von Existenzgründungen und Entrepreneurship Education positioniert. Für diese Positionierung ist es bedeutsam, den Status Quo der derzeitigen Start-up-Kultur an der TH Köln zu ermitteln. Die vorliegende Studie geht insbesondere den folgenden Fragen nach: Wie viele Studierende sind bereits selbstständig? Wie viele haben Interesse an dem Thema Existenzgründung? Welche Angebote, die die TH Köln bereits zur Verfügung stellt, sind bekannt und welche zusätzlichen Angebote werden gewünscht? Fühlen sich die Studierenden ausreichend informiert und welche Anregungen haben sie zur Etablierung und Förderung der Start-up-Kultur an der TH Köln

    Entrepreneurship-Kultur an Hochschulen – Empirische Untersuchung am Beispiel der TH Köln

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    Hochschulen initiieren und fördern immer stärker das unternehmerische Denken und Handeln ihrer Studierenden und tragen maßgeblich zu ihrer Qualifizierung als Gründerinnen und Gründer bei. Entrepreneurship Education sowie die Bereitstellung von Einrichtungen und Angeboten für junge Gründerinnen und Gründer spielen eine zentrale Rolle und sollen Innovationen als wissensbasierten Output fördern. Die vorliegende Untersuchung geht der Fragestellung nach, wie Hochschulen am Beispiel der Technischen Hochschule Köln – kurz TH Köln – ihre Studierenden unternehmerische Kompetenzen vermitteln und sie in Bezug auf Gründungsaktivitäten sensibilisieren, mobilisieren und unterstützen können, um so eine Entrepreneruship-Kultur im Zeitablauf zu entwickeln und zu etablieren. Sie bezieht zwei empirische Studien mit ein: eine aktuelle Befragung der Studierenden aus dem Jahre 2019 sowie eine Befragung aus dem Jahre 2016. So lassen sich aktuelle sowie im Zeitablauf vergleichende Aussagen ableiten

    Entrepreneurship Education an Hochschulen: Kommunikation von Gründungsinitiativen via Social Media - eine empirische Erhebung am Beispiel der Gründungsinitiative StartUplab@TH Köln

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    Hochschulen spielen aufgrund ihrer Infrastruktur und ihrem Angebot an Entrepreneurship Education eine zentrale Rolle im Start-up-Ökosystem. Eine wichtige Herausforderung in der Hochschulkommunikation besteht darin, einen Kommunikationskanal zu finden, der aus Sicht der Studierenden Spaß macht und zu mehr Durchdringung der Themen Entrepreneurship und Gründung führt. Nur so können die Studierenden passgenau über bestehende Angebote informiert, zu ihrer Nutzung motiviert und ein Output in Form von mehr unternehmerischem Denken und Handeln sowie Gründungen generiert werden. Gerade im Gründungskontext, wo spezifische Angebote einer kleinen, schon interessierten und gleichzeitig einer großen, potenziell interessierten Zielgruppe nähergebracht werden sollen, ist die Wahl der „richtigen“ Kommunikationsstrategie komplex. Beispielhaft für diese Herausforderung wird die Gründungsinitiative StartUpLab@TH Köln aus hochschulkommunikativer Sicht betrachtet und die Etablierung eines Instagram-Kanals geprüft
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