Authorial Agency in Slave Narratives: Thematic Approaches to Rhetoric

Slave narratives can serve as important reminders of the legal oppression African Americans once faced, but they can also offer us an example of how former slaves were able to make their voices heard against an institution that once deprived them of liberty. Still, authors of slave narratives often had their texts subjected to the influence of white publishers and editors—and this often led to texts that highlighted those parts of the slave’s experience that would sell more copies or censorship of some of the author’s most traumatic experiences. In order to retain agency over these narratives, former slaves might employ several rhetorical strategies. One recurring focus is for the author to establish him- or herself as part of a kinship created through Christianity, thus arguing that white Christians should not enslave African American Christians. Specific word choices routinely appear as well, such as describing the oppressed slave as “poor” or “pitiable”. These words are important because they are meant to generate a particular pathos from readers. Finally, ideas of self-mastery are an important component to slave narratives—and by demonstrating their knowledge, the authors within this genre are able to strengthen the argument for their equality. Examining the slave narrative as a means for generating social change remains important in our contemporary context; there are still the examples of Trayvon Martin, Tamir Rice, and Mike Brown that prove more work must be done to combat racism and provide more agency to racial minorities in our country.No embargoAcademic Major: Englis

China\u27s defence industries : change and continuity

Asia looks and feels very different now compared to the days of the Cold War. The sense that Asia now works differently can be traced to a single source &ndash; the re-emergence of China. China was the dominant power in greater Asia for most of recorded history. This historical norm was interrupted from the early 19th century, too far into the past to be recognisable and readily accommodated by the actors in today&rsquo;s international arena. A powerful China feels new and unfamiliar.Arriving peacefully at mutually acceptable relationships of power and influence that are very different from those that have prevailed for the past half century will be a demanding process. The world&rsquo;s track record on challenges of this kind is not terrific. It will call for statesmanship of a consistently high order from all the major players, and building the strongest possible confidence among these players that there are no hidden agendas.<br /

La modernisation de l’armée chinoise 1997-2012

Depuis la fin des années 1990, l’Armée populaire de libération (APL) s’est engagée dans un processus de transformation ambitieux, concerté, et méthodique. Ce faisant, elle a sensiblement amélioré ses forces dans plusieurs secteurs – en particulier les attaques de missiles, les attaques de précision, la projection de puissance par voie de mer et par voie aérienne, et les opérations interarmées. L’APL a surtout fait des progrès significatifs dans l’utilisation de « l’informatisation », le développement d’armes de pointe, l’accélération du rythme de la modernisation militaire, et la création de nouveaux leviers de puissance militaire. La puissance de l’APL reste modeste en comparaison de celle des forces armées américaines, mais elle a considérablement augmenté par rapport à ses éventuels concurrents locaux dans la région Asie-Pacifique, comme Taiwan et le Japon, et elle continuera probablement à croître au cours des dix ou vingt prochaines années. La Chine est donc en train de prendre un net avantage sur les autres puissances militaires régionales d’Asie-Pacifique

Jesus, der Christus Gottes?

Am Anfang und im Zentrum dieser Diplomarbeit steht die Frage, ob Jesus der Christus Gottes ist. Anhand von drei Werken wird ein beispielhafter Einblick in die Vielfalt von möglichen Konzepten in diese Fragestellung gegeben. Das Werk von G. Theißen und A. Mertz, Der historische Jesus, ein Lehrbuch gibt einen Überblick über die neutestamentarische Forschungslage. Der erste Band der Christologie der Befreiung von J. Sobrino zeigt einen Befreiungstheologen, der in seiner Christologie versucht, das kontextuelle Jesubild, welches G. Theißen und A. Mertz aufgrund der Quellenlage entwerfen, ernst zu nehmen, und nicht vorschnell von der Glaubensentscheidung her, die Frage nach dem Christus Gottes beantwortet wissen zu müssen. Dem wird mit dem Buch Jesus von Nazareth von J. Ratzinger ein Konzept gegenübergestellt, in dem die Frage nach dem Christus Gottes schon beantwortet scheint. Aufbauend auf dem Lehrbuch von G. Theißen und A. Mertz werden zwei Autoren gegenübergestellt, die paradigmatische für je ihre Position stehen. Einerseits J. Sobrino, einen Befreiungstheologen und einen Verfechter einer Christologie von unten und andererseits J. Ratzinger, einen Vertreter des römischen Lehramtes und einer Christologie von oben. Ein weiterer Grund für diese Auswahl ist die zeitliche Nähe dieser drei Werke, welche 1996 (Theißen/Mertz), 1998 (Sobrino) und 2007 (Ratzinger) erschienen sind. Die Diplomarbeit möchte zeigen, dass es unumgänglich ist, den Weg über den historischen Jesus zu gehen, um sich der Frage nach dem Christus Gottes zu nähern, ohne diese vorschnell beantwortet zu wissen. Die chronologische Vorgehensweise, welche sich in den Ausführungen von J. Sobrino, sowie von G. Theißen und A. Mertz, als die in sich stimmigere erweist, führt erneut zu der Frage nach dem Christus des Glaubens, aber nicht notwendigerweise zum Glauben an Jesus Christus. Es wird sich am Ende zeigen, dass diese Frage mit einer theoretischen Entscheidung, mit Ja oder Nein, nicht beantwortet werden kann, sondern in einer neuen Fraglichkeit am Ende des Lebens Jesu, im Tod am Kreuz, hereinbricht, und den Menschen in einer neuen Tiefe vor die Glaubensentscheidung stellt. Umgekehrt kann von der Glaubensentscheidung her, der historische Jesus nicht ad acta gelegt werden, denn der historische Jesus bleibt ein unumgängliches Korrektiv des Christus des Glaubens. Ohne dieses Korrektiv bleibt der Christus des Glaubens inhaltlich leer und schlussendlich willkürlich gewählt. Diese Dialektik muss in einer Christologie bestehen bleiben, wenn sie die Frage nach dem Christus Gottes und die Totalität Jesu Christi ernst nehmen will. Die Frage nach dem Christus Gottes kommt auf zweifache Weise in den Blick. Einerseits stellt sich die Frage in einer neuen Dimension am Ende der Auseinandersetzung mit dem historischen Jesus und andererseits ist das Ereignis der Auferstehung dasjenige Moment, warum diese Frage hereinbricht. Durch die Auferstehung ist grundgelegt, dass es sich bei dieser Frage um einen unabschließbaren Prozess handelt, dem sich jeder gläubige Mensch immer aufs Neue stellen muss

La modernisation de l’armée chinoise 1997-2012

Depuis la fin des années 1990, l’Armée populaire de libération (APL) s’est engagée dans un processus de transformation ambitieux, concerté, et méthodique. Ce faisant, elle a sensiblement amélioré ses forces dans plusieurs secteurs – en particulier les attaques de missiles, les attaques de précision, la projection de puissance par voie de mer et par voie aérienne, et les opérations interarmées. L’APL a surtout fait des progrès significatifs dans l’utilisation de « l’informatisation », le développement d’armes de pointe, l’accélération du rythme de la modernisation militaire, et la création de nouveaux leviers de puissance militaire. La puissance de l’APL reste modeste en comparaison de celle des forces armées américaines, mais elle a considérablement augmenté par rapport à ses éventuels concurrents locaux dans la région Asie-Pacifique, comme Taiwan et le Japon, et elle continuera probablement à croître au cours des dix ou vingt prochaines années. La Chine est donc en train de prendre un net avantage sur les autres puissances militaires régionales d’Asie-Pacifique

Abdominale Sonographie beim Meerschweinchen (Cavia aperea f. porcellus, L. 1758)

Ziel dieser Studie war es, die sonographische Darstellbarkeit der Bauchhöhlenorgane des Meer¬schweinchens zu erforschen und in systematischer Weise zu beschreiben sowie ge¬eignete Untersuchungstechniken und sonographische Normalbefunde zu dokumentieren. Hierzu wurden 28 klinisch gesunde Meerschweinchen verschiedener Altersstufen, Rassen und unterschiedli¬chen Geschlechts mit einer 6-13 MHz-Linearsonde in Rückenlage sonographisch untersucht und die Ergebnisse aufgezeichnet. Je ein weiteres Meerschweinchen wurde zur Abklärung einer vermuteten Urolithiasis bzw. zur Bestätigung einer Träch¬tigkeit vorgestellt. Alle Tiere verhielten sich trotz der ungewohnten Lagerung sehr kooperativ, was eine Sedation überflüssig machte. Einschränkungen bei der Untersuchung ergaben sich lediglich durch den stets futtergefüllten Magen und die großen Gärkammern Caecum und Colon im ventralen Abdomen, die mit ihrem Schallschatten dorsal gelegene Strukturen überlagerten. Besonders betroffen waren davon die linke Nebenniere, die größtenteils im rechten dorsalen Quadranten gelegenen Dünndarmanteile und die Ovarien bei weiblichen Tieren. Insgesamt konnten jedoch alle Organe der Bauch¬höhle außer dem Pankreas und dem unveränderten rechten Ovar reproduzierbar ab¬gebildet und beurteilt werden. Neben dem physiologischen Erscheinungsbild der Abdominalorgane konnten auch einige pathologische Befunde erhoben werden. Auffällig war vor allem das häufige Auftreten unterschiedlicher Mengen an Kristallen in der Harnblase, die sich als sedi¬mentierende, reflexreiche Echos darstellten. In dieser Studie ließen sich diese bei 22 von 28 Tieren nachweisen, klinische Symptome traten jedoch nicht auf. Bei dem Meerschweinchen, das wegen des Verdachts auf Urolithiasis vorgestellt wurde, zeigten sich ebenfalls große Mengen an Harngrieß, sowie zwei Konkremente im Harnblasenhals. Als weitere pathologische Veränderung konnten bei 7 von 17 weibli¬chen Meerschweinchen ein- oder beidseitig Ovarialzysten diagnostiziert werden, die allerdings keinerlei klinische Symptome verursachten. Schließlich wurde ein Meerschweinchen zur Bestätigung einer vermuteten Trächtig¬keit untersucht. Im Ultraschallbild konnten mehrere Fruchtanlagen dargestellt und Skelettanteile wie Schädel und Rippen, sowie Anteile der Leber identifiziert werden. Eine genaue Bestimmung der Anzahl der Feten war in diesem fortgeschrittenen Trächtigkeitsstadium nicht mit Sicherheit möglich. Insgesamt erwies sich die Sonographie mit wenigen Einschränkungen als sehr gut geeignet, die Organe der Abdominalhöhle beim Meerschweinchen abzubilden und zu beurteilen. Sie stellt somit neben der Röntgenuntersuchung ein wertvolles diagnosti¬sches Verfahren dar und sollte auch bei dieser Tierart routinemäßig zum Einsatz kommen.The objective of this study was to explore the possibility of imaging the abdominal or¬gans in the guinea pig, to describe them systematically and to document appropriate examination techniques, and normal sonographical findings. For this purpose, 28 clinically healthy guinea pigs of different age, race and gender were examined sonographically in dorsal recumbency using a 6 – 13 MHz linear transducer; the results were recorded. Additionally, one guinea pig was examined to confirm the diagnosis of urolithiasis, another to verify an assumed pregnancy. Despite the unfamiliar positioning, all animals were very cooperative, making seda¬tion unneccessary. Solely the ever food-filled stomach and the large hindgut in the ventral abdomen presented an obstacle in this study, since distal shadowing limited access to the dorsally located structures. This applies particularly to the left adrenal gland, those parts of the small intestine lying in the dorsal right quadrant, and the ovaries in female animals. In general, all organs of the abdominal cavity except for the pancreas and normal right ovary could be reproducibly visualised and evaluated. Besides the physiological appearance of the abdominal organs, some pathological findings were noted. Especially striking was the frequent occurrence of varying amounts of crystals in the urinary bladder, which were visible as sedimenting hyperechoic reflexes. In the present study they could be observed in 22 out of 28 animals, without inducing any clinical symptoms though. The guinea pig with the suspected urolithiasis also showed a large amount of crystals and two uroliths in the neck of the urinary bladder. As another abnormality uni- or bilateral ovarian cysts causing no clinical signs were detected in 7 out of 17 female guinea pigs. Finally, one guinea pig was examined for the confirmation of pregnancy. On the ultrasound image several fetuses were discovered , allowing identification of the liver and several skeletal parts, such as the skull and ribs. An accurate determination of the number of fetuses was not possible due to the advanced state of pregnancy. Despite a few limitations, ultrasonography has proven to be very well suited to display and evaluate the guinea pig’s abdominal organs. Therefore, it constitutes a very valuable diagnostic tool in addition to radiography and should hence be applied routinely in this species

Therapeutic Anticoagulation with Argatroban and Heparins Reduces Granulocyte Migration: Possible Impact on ECLS-Therapy?

Introduction. Anticoagulants such as argatroban and heparins (low-molecular-weight and unfractionated) play an immense role in preventing thromboembolic complications in clinical practice. Nevertheless, they can also have a negative effect on the immune system. This study is aimed at investigating the influence of these substances on polymorphonuclear neutrophils (PMNs), whose nonspecific defense mechanisms can promote thrombogenesis. Methods. Blood samples from 30 healthy volunteers were investigated, whereby PMNs were isolated by density gradient centrifugation and incubated with 0.8 mu g/mL of argatroban, 1.0 U/mL of low-molecular-weight heparin (LMWH), 1.0 U/mL of unfractionated heparin (UFH), or without drug (control). A collagen-cell mixture was prepared and filled into 3D mu-slide chemotaxis chambers (IBIDI (R) GmbH, Germany). Stimulation was initiated by using a chemokine gradient of n-formyl-methionine-leucyl-phenylalanine (fMLP), and microscopic observation was conducted for 4.5 hours. The cells' track length and track straightness, as well as the number of attracted granulocytes, level of ROS (reactive oxygen species) production, and NET (neutrophil extracellular traps) formation, were analyzed and categorized into migration distances and time periods. Results. All three anticoagulants led to significantly reduced PMN track lengths, with UFH having the biggest impact. The number of tracks observed in the UFH group were significantly reduced compared to the control group. Additionally, the UFH group demonstrated a significantly lower track straightness compared to the control. ROS production and NET formation were unaffected. Conclusion. Our data provide evidence that anticoagulants have an inhibitory effect on the extent of PMN migration and chemotactic migration efficiency, thus indicating their potential immune-modulatory and prothrombotic effects

Evaluation of comprehensiveness and reliability of electronic health records concerning resuscitation efforts within academic intensive care units: a retrospective chart analysis

Background According to the literature, the validity and reliability of medical documentation concerning episodes of cardiopulmonary resuscitation (CPR) is suboptimal. However, little is known about documentation quality of CPR efforts during intensive care unit (ICU) stays in electronic patient data management systems (PDMS). This study analyses the reliability of CPR-related medical documentation within the ICU PDMS. Methods In a retrospective chart analysis, PDMS records of three ICUs of a single university hospital were searched over 5 y for CPR check marks. Respective datasets were analyzed concerning data completeness and data consistency by comparing the content of three documentation forms (physicians’ log, nurses’ log, and CPR incident form), as well as physiological and therapeutic information of individual cases, for missing data and plausibility of CPR starting time and duration. To compare data reliability and completeness, a quantitative measure, the Consentaneity Index (CI), is proposed. Results One hundred sixty-five datasets were included into the study. In 9% (n = 15) of cases, there was neither information on the time points of CPR initiation nor on CPR duration available in any data source. Data on CPR starting time and duration were available from at least two data sources in individual cases in 54% (n = 90) and 45% (n = 74), respectively. In these cases, the specifications of CPR starting time did differ by a median ± interquartile range of 10.0 ± 18.5 min, CPR duration by 5.0 ± 17.3 min. The CI as a marker of data reliability revealed a low consistency of CPR documentation in most cases, with more favorable results, if the time interval between the CPR episode and the time of documentation was short. Conclusions This study reveals relevant proportions of missing and inconsistent data in electronic CPR documentation in the ICU setting. The CI is suggested as a tool for documentation quality analysis and monitoring of improvements

Potential Impact of Local Anesthetics Inducing Granulocyte Arrest and Altering Immune Functions on Perioperative Outcome

Introduction: Local anesthetics (LAs) are frequently used during anesthesia; however, they may influence granulocyte function which in turn could modify immune responses in the perioperative period. Therefore, the aim of this study was to investigate the impact of clinically used doses of bupivacaine and lidocaine on granulocyte function with regard to migration, reactive oxygen species (ROS) production, neutrophil extracellular traps (NETosis) formation, and viability. Methods: A total of 38 granulocyte-enriched samples from healthy subjects were obtained by whole blood lysis. Polymorphonuclear neutrophil (PMN) samples were incubated simultaneously with different concentrations of either bupivacaine (0.03– 3.16 mmol/L) or lidocaine (0.007– 14.21 mmol/L), or without drug (control). Live cell imaging was conducted in order to observe granulocyte chemotaxis, migration, ROS production, and NETosis. Flow cytometry was used to analyze viability and antigen expression. Results: The track length (TL) of PMNs exposed to bupivacaine concentrations of 0.16 mmol/L and above significantly decreased compared to the control. Low concentrations of lidocaine were associated with slight but significant increases in TL, whereas this changed with concentrations above 1.4 mmol/L, showing a significant decrease in TL. PMN incubated with bupivacaine concentrations of 1.58 mmol/L and above or lidocaine concentrations of at least 3.6 mmol/L showed no migration or chemotaxis at all. Time to onset of maximal ROS production and time for half-maximal NETosis decreased in a dose-dependent manner for both substances. Equipotency in NETosis induction was reached by bupivacaine (1.1 mmol/L) at significantly lower concentrations than lidocaine (7.96 mmol/L). Cell viability and oxidative burst were unaffected by LAs. Conclusion: Local anesthetics in clinically used doses ameliorate granulocyte defense mechanisms, thus indicating their potentially decisive effect during the perioperative period

Anaesthesia-related complications and side-effects in TAVI: a retrospective study in Germany

Objectives This study was performed to analyse anaesthesia-related complications and side effects in patients undergoing transcatheter aortic valve implantation (TAVI) under general anaesthesia. Design Retrospective study. Setting The study was performed as a single-centre study in a hospital of tertiary care in Germany. Participants All 853 patients, who underwent TAVI at the Universitatsklinikum Regensburg between January 2009 and July 2015, were included. 52.5% were female patients. Primary and secondary outcome measures We gathered information, such as recent illness, vital parameters and medication administered during the intervention and postoperatively for 12 hours. We analysed all anaesthesia-related complications and anaesthesia-related side effects that occurred during the intervention and entire hospital stay. Results We analysed all 853 TAVI procedures. The mean patient age was 79 +/- 6 years. In 99.5% of cases, we used volatile-based anaesthesia. 2.8% (n=24; transfemoral (TF): n=19 [3.8%]; transapical (TA): n=5 [1.4%]) of all cases suffered from anaesthesia-related complications. 819 (TF: n=447; TA: n=372) anaesthesia-related side effects occurred in 586 (68.7%, TF: n=325 [64.2%], TA: n=261 [75.2%]) patients. Neither the complications nor the side effects had any serious consequences. Intraoperative hypothermia in 44% of cases (TF: n=202 [39.9%]; TA: n=173 [49.9%]) and postoperative nausea and vomiting in 27% (n=232; TF: n=131 [25.9%], TA: n=101 [29.1%]) of cases were the most common anaesthesia-related side effects. Conclusion In this study, serious anaesthesia-related complications were rarely seen, and non-critical anaesthesia-related side effects could have been avoided through consistent prophylaxis and management. Therefore, despite their high anaesthetic risk, general anaesthesia is justifiable in patients who underwent TAVI