8 research outputs found

    Measurement of jet fragmentation in Pb+Pb and pppp collisions at sNN=2.76\sqrt{{s_\mathrm{NN}}} = 2.76 TeV with the ATLAS detector at the LHC

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    The impact of simple pair-association in the acquisition of absolute pitch: A training study with adult nonmusicians

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    The present study investigated the impact of simple pair-association mechanisms for the acquisition of absolute pitch. At intervals of two weeks, participants (N = 20 adult nonmusicians) completed three tone identification tests (pre, post, and follow-up test). Participants of the experimental group (n = 10) underwent a ten-day adaptive training between the first and the second test in which they learned to associate pitches with the corresponding name. The results of the posttest revealed a positive effect of training in the experimental group compared to the control group as indicated by a higher proportion of correct responses as well as a smaller deviation measured in semitones in the tone identification task. The effect of training remained stable over the period without any further training (follow-up test). The results of this training study suggest that simple pair-association mechanisms are a key aspect in the development of absolute pitch

    Erfolgreiches Training von Tonnamen bei Nichtmusikern: Die Bedeutung des Paar-Assoziations-Lernens für die Entwicklung des absoluten Gehörs

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    Absolutes Gehör bezeichnet die Fähigkeit einen Ton ohne Referenz eines anderen Tones benennen oder wiedergeben zu können. Bezüglich der Entstehung dieses relativ selten auftretenden Phänomens wird in der Forschungsliteratur der Einfluss genetischer (z.B. Baharloo et al., 2000, Theusch et al., 2009) und lerntheoretischer Faktoren (z.B. Deutsch et al., 2006), insbesondere assoziatives Lernen (z.B. Bermudez & Zatorre, 2005), kontrovers diskutiert. Während es unmittelbar einleuchtet, dass auch Absoluthörer zunächst Namen für Töne lernen müssen, und empirische Befunde für die grundsätzliche Trainierbarkeit der Tonbenennung im Kindesalter sprechen (z.B. Miyazaki & Ogawa, 2006), liegen bislang kaum Verhaltensdaten zu den zugrunde liegenden Lernmechanismen vor. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, welche Rolle einfache Paar-Assoziations-Mechanismen für den Erwerb des absoluten Gehörs spielen. An der Untersuchung nahmen N=20 erwachsene Nichtmusiker teil, die im Abstand von jeweils zwei Wochen dreimal die gleich Tonidentifikationsaufgabe absolvierten. Als Tonmaterial wurden die zwölf Halbtöne (gleichstufig temperierte Stimmung) von A3 (220 Hz) bis G#4 (415 Hz) in zwei unterschiedlichen Klangfarben verwendet. Die Aufgabe bestand darin die Tonklasse ohne Oktavlage zu benennen, erfasst wurde die Qualität der Antwort. Pro Testsitzung wurden zwölf Replikationen pro Halbton realisiert, die in randomisierter Reihenfolge präsentiert wurden. Die n=10 Teilnehmer der Experimentalgruppe absolvierten zusätzlich zwischen der ersten und zweiten Testsitzung ein zehntägiges Training, in dem sie die Namen der Töne lernen sollten. Hierfür wurde ein adaptives Vorgehen gewählt: Die erste Trainingssitzung begann mit zwei Tönen. Wurde ein zuvor definiertes Erfolgskriterium erreicht, kam ein weiterer Ton hinzu. Jede Folgesitzung begann mit der zuletzt erfolgreich benannten Anzahl von Tönen. Am Ende des Trainings konnten die Teilnehmer der Experimentalgruppe zwischen sieben und neun Töne korrekt benennen. Bezüglich der relativen Häufigkeit korrekter Antworten in der Tonidentifikationsaufgabe zeigte sich ein signifikanter positiver Effekt des Trainings, während die Leistungen der Kontrollgruppe zu allen Testzeitpunkten auf Zufallsniveau lagen. Der Unterschied zwischen Experimental- und Kontrollgruppe blieb auch über den Zeitraum ohne Training zwischen zweiter und dritter Testsitzung erhalten. Die Ergebnisse sprechen für einen starken Einfluss einfacher Paar-Assoziations-Mechanismen bei der Entwicklung des absoluten Gehörs, wenngleich der Einfluss weitere Faktoren nicht ausgeschlossen werden kann. Baharloo, S., Service, S. K., Risch, N., Gitschier, J., & Freimer, N. B. (2000). Familial aggregation of absolute pitch. American Journal of Human Genetics, 67, 755-758. Bermudez, P., & Zatorre, R. J. (2005). Conditional associative memory for musical stimuli in nonmusicians: Implications for absolute pitch. Journal of Neuroscience, 25, 7718-7723. Deutsch, D., Henthorn, T., Marvin, E., & Xu, H. S. (2006). Absolute pitch among American and Chinese conservatory students: Prevalence differences and evidence for a speech-related critical period. Journal of the Acoustical Society of America, 119, 719-722. Miyazaki, K., & Ogawa, Y. (2006). Learning absolute pitch by children: A cross-sectional study. Music Perception ,24, 63-78

    Manual asymmetries in left and right-handers during bimanual object manipulation

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    Hughes C. Manual asymmetries in left and right-handers during bimanual object manipulation. In: Bittrich K, Blankenberger S, Lukas J, eds. Beiträge zur 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP). Lengerich: Pabst Science Publishers; 2011: 79

    Measurement of motor primitives in an augmented reality scenario

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    Schütz C, Schack T. Measurement of motor primitives in an augmented reality scenario. In: Bittrich K, Blankenberger S, Lukas J, eds. Beiträge zur 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP). Lengerich: Pabst Science Publishers; 2011: 272

    Die unbewusste Wahrnehmung einer Wurftäuschung im Handball

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    Güldenpenning I, Machlitt D, Schack T. Die unbewusste Wahrnehmung einer Wurftäuschung im Handball. In: Bittrich K, Blankenberger S, Lukas J, eds. Beiträge zur 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TEAP). Lengerich: Pabst; 2011: 63

    Die Rolle motorischer Expertise in der Bewegungswahrnehmung: Eine EEG-Studie

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    Koester D, Güldenpenning I, Schack T. Die Rolle motorischer Expertise in der Bewegungswahrnehmung: Eine EEG-Studie. In: Bittrich K, Blankenberger S, Lukas J, eds. Beiträge zur 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TEAP) in Halle (Saale). Lengerich: Pabst Science Publishers; 2011: 244

    Motorische Plannungsprozesse modulieren die Kapazität des verbalen KZG in einem dual-task scenario

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    Spiegel MA, Weigelt M, Schack T. Motorische Plannungsprozesse modulieren die Kapazität des verbalen KZG in einem dual-task scenario. In: Bittrich K, Blankenberger S, Lukas J, eds. Beiträge zur 53. Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TEAP) in Halle (Saale). Lengerich: Pabst Science Publishers; 2011: 169
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