154 research outputs found

    β‐Aminosäuren, VII. Mitteil.: β‐Homocystein

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    Aus γ‐Brom‐crotonsäureester und Benzylmercaptan wurde der γ‐Benzylmercapto‐crotonsäureester erhalten, der durch Ammoniak‐anlagerung und nachfolgende Verseifung in β‐Amino‐γ‐benzylmercapto‐buttersäure übergeführt wurde. Diese ergab nach reduktiver Abspaltung der Benzylgruppen das β‐Homocystein, welches sich in das β‐Homocystein‐thiolacton‐hydrochlorid und in β‐Homocystin umwandeln ließ

    Synthese einiger Phenazin-Derivate

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    Es wird die Darstellung des 1‐Oxymethyl‐phenazins durch Reduktion des Phenazin‐carbonsäure‐(1)‐methylesters beschrieben. Durch Oxydation des 1‐Oxymethyl‐phenazins gelangt man zu dem Phenazin‐aldehyd‐(1), der auch durch Reduktion des Phenazin‐carbonsäure‐(1)‐dimethylamids mit Lithiumaluminiumhydrid erhalten wird

    Konstitution von Dihydrophenazin-Derivaten

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    Das gelbliche Phenazin-carbonsäure-(1)-amid geht bei der Hydrierung in ein tief orangefarbenes Dihydroprodukt über, während das ebenfalls gelbliche Phenazin ein farbloses Dihydroprodukt gibt. Es wurde festgestellt, daß auch 1-Methyl-phenazin, 1-Oxymethyl-phenazin und 2-Methyl-phenazin farblose Dihydroverbindungen ergeben, während Dihydrophenazin-carbonsäure-(1), deren Methylester und Dihydrophenazin-carbonsäure-(2) -amid ebenso orangefarben wie das Dihydrophenazin-carbonsäure-(1)-amid sind. Wie die Ergebnisse der Acetylierung der Dihydroprodukte, die Bestimmung des aktiven Wasserstoffs und die Absorptionsspektren zeigen, kann der Farbunterschied nicht, wie F. Kögl annahm, auf verschiedener Stellung der Wasserstoffatome der Dihydroprodukte beruhen. Die Dihydroverbindungen mit dem Rest -C(:O)·R können vielmehr in chinoide Formen übergehen, womit ihre Farbigkeit erklärt ist

    Crystal structure of N, N′-bis(trimethylsilyl)-carbodiimide, (CH 3

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    β-Aminosäuren, IX. Kupferkomplexsalze von β-Aminosäuren und β-Aminosäure-Dipeptiden

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    Es wurden Kupferkomplexsalze von β-Aminosäuren und β-Aminosäure-dipeptiden dargestellt. Ihre Stabilität wurde durch Leitfähigkeitsmessungen untersucht und mit der von ι-Aminosäure-Kupferkomplexen verglichen

    β‐Aminosäuren, V. Mitteil.*: Isomerieerscheinungen der γ‐Methylmercapto‐crotonsäure; eine vereinfachte Darstellung von β‐Methionin

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    Die bisher nur schlecht zugängliche γ‐Methylmercapto‐crotonsäure wurde durch Umsetzung von γ‐Brom‐crotonsäureester mit Methylmercaptan und tertiären Aminen in guter Ausbeute gewonnen. Beim Verseifen des γ‐Methylmercapto‐crotonsäureesters mit Barytwasser entsteht neben der gewünschten Säure durch Isomerisierung die γ‐Methylmercapto‐vinylessigsäure, die teilweise Ringschluß zum γ‐Methylmercapto‐γ‐butyrolacton erleidet. Durch Variation der Versuchs‐bedingungen konnte die Ausbeute an d,l‐β‐Methionin beim Anlagern von Ammoniak an γ‐Methylmercapto‐crotonsäure von 18% auf 64% erhöht werden

    Synthese eines N-Carboxy-β-aminosäureanhydrids

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    β-Aminosäuren, IV. Mitteil.: β-Methionin und β-Äthionin

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    β‐Methionin wurde aus β‐[Methyl‐mercaptomethyl]‐lävulinsäure‐ester und Stickstoffwasserstoffsäure dargestellt. In diesem Zusammenhang wurde die Spaltung des α‐Acetyl‐α‐[methyl‐mercapto‐methyl]‐bernsteinsäureesters zu β‐[Methyl‐mercaptomethyl]‐lävulinsäure näher studiert, die in saurem Medium Methylmercaptan unter Bildung von β‐Methylen lävulinsäure abspaltet. Weiterhin konnten β‐Methionin und β‐Äthionin durch Anlagerung von Ammoniak an γ‐Methylmercapto‐bzw. γ‐Äthylmercapto‐crotonsäure erhalten werden
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