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Kant on Religious Feelings - An Extrapolation
The religious feeling considered in this paper is the feeling of awe that can be construed in the extrapolation of the feeling of respect for the law. The latter itself can be better understood in analogy to the feeling of the sublime. Hence the thesis of my interpretation and extrapolation is: a characterization of the religious feeling in Kant’s critiques of reason and their analyses of feelings is possible. It has to be understood in analogy to the feeling of respect for the law and thus to the feeling of the sublime. The religious feeling would, as certain formulations suggest, refer to awe of the inconceivable size of God. The religious feeling of awe would also be a feeling caused by reason -- an instance of a judgement-based feeling. The respective judgement is a reflexive judgement, an achievement of the reflecting faculty of judgement. The religious feeling would resemble Schleiermacher’s ”plain feeling of dependence’, but given the analogy with the dialectics of the sublime, it would also include the complementary component of self-elevation
Eine Philosophie der Freiheit – Ernst Cassirer in Hamburg
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.) Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann. Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist komplementär zum Buch zu betrachten.13 May 2011 marked the 100th anniversary of the inauguration of the current main building of the University of Hamburg on Edmund-Siemers-Allee. On the same day, the programme begun in 1999 to name its seven lecture halls after outstanding academics expelled during the Nazi era was completed. (The speeches given on this occasion are documented in Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg). So this book is published for a double occasion, which, in addition to an introduction to the multifaceted history of the building, for the first time gathers portraits of the seven namesakes of the lecture halls: biographical and werkanalytical approaches to the philosopher Ernst Cassirer, the art historian Erwin Panofsky, the Germanist Agathe Lasch, the mathematician Emil Artin, the jurist Magdalene Schoch, the international law expert and peace researcher Albrecht Mendelssohn Bartholdy, and the social economist Eduard Heimann. Together with the "Stolpersteine" (stumbling stones) laid in front of the Kuppelbau in 2010, the lecture hall names form an ensemble through which the main building also represents the University of Hamburg as a central place of remembrance in a special way.
The film "BLICK RICHTEN" by the Media Competence Centre of the University of Hamburg is complementary to the book
Eine Philosophie der Freiheit – Ernst Cassirer in Hamburg
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.)
Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann.
Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist als DVD dem Buch beigelegt.
Sie können den Film durch Aktivieren des Links „video.html“ unter „Frei verfügbarer Volltext“ abspielen oder diesen direkt auf der Webseite Lecture2Go (http://lecture2go.uni-hamburg.de/veranstaltungen/-/v/12112) betrachten
Autorinnen und Autoren
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.)
Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann.
Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist als DVD dem Buch beigelegt.
Sie können den Film durch Aktivieren des Links „video.html“ unter „Frei verfügbarer Volltext“ abspielen oder diesen direkt auf der Webseite Lecture2Go (http://lecture2go.uni-hamburg.de/veranstaltungen/-/v/12112) betrachten
Abbildungsnachweis
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.) Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann. Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist komplementär zum Buch zu betrachten.13 May 2011 marked the 100th anniversary of the inauguration of the current main building of the University of Hamburg on Edmund-Siemers-Allee. On the same day, the programme begun in 1999 to name its seven lecture halls after outstanding academics expelled during the Nazi era was completed. (The speeches given on this occasion are documented in Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg). So this book is published for a double occasion, which, in addition to an introduction to the multifaceted history of the building, for the first time gathers portraits of the seven namesakes of the lecture halls: biographical and werkanalytical approaches to the philosopher Ernst Cassirer, the art historian Erwin Panofsky, the Germanist Agathe Lasch, the mathematician Emil Artin, the jurist Magdalene Schoch, the international law expert and peace researcher Albrecht Mendelssohn Bartholdy, and the social economist Eduard Heimann. Together with the "Stolpersteine" (stumbling stones) laid in front of the Kuppelbau in 2010, the lecture hall names form an ensemble through which the main building also represents the University of Hamburg as a central place of remembrance in a special way.
The film "BLICK RICHTEN" by the Media Competence Centre of the University of Hamburg is complementary to the book
Personenregister
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.) Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann. Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist komplementär zum Buch zu betrachten.13 May 2011 marked the 100th anniversary of the inauguration of the current main building of the University of Hamburg on Edmund-Siemers-Allee. On the same day, the programme begun in 1999 to name its seven lecture halls after outstanding academics expelled during the Nazi era was completed. (The speeches given on this occasion are documented in Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg). So this book is published for a double occasion, which, in addition to an introduction to the multifaceted history of the building, for the first time gathers portraits of the seven namesakes of the lecture halls: biographical and werkanalytical approaches to the philosopher Ernst Cassirer, the art historian Erwin Panofsky, the Germanist Agathe Lasch, the mathematician Emil Artin, the jurist Magdalene Schoch, the international law expert and peace researcher Albrecht Mendelssohn Bartholdy, and the social economist Eduard Heimann. Together with the "Stolpersteine" (stumbling stones) laid in front of the Kuppelbau in 2010, the lecture hall names form an ensemble through which the main building also represents the University of Hamburg as a central place of remembrance in a special way.
The film "BLICK RICHTEN" by the Media Competence Centre of the University of Hamburg is complementary to the book
Autorinnen und Autoren
Am 13. Mai 2011 jährte sich die Einweihung des heutigen Hauptgebäudes der Universität Hamburg an der Edmund-Siemers-Allee zum 100. Mal. Am selben Tag wurde das 1999 begonnene Programm zur Benennung seiner sieben Hörsäle nach herausragenden, in der NS-Zeit vertriebenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern abgeschlossen. (Die bei dieser Gelegenheit gehaltenen Reden werden in den Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg, dokumentiert.) Aus doppeltem Anlass also erscheint dieses Buch, das neben einer Einführung in die facettenreiche Geschichte des Gebäudes erstmals Porträts der sieben Namensgeber der Hörsäle versammelt: biographische und werkanalytische Annäherungen an den Philosophen Ernst Cassirer, den Kunsthistoriker Erwin Panofsky, die Germanistin Agathe Lasch, den Mathematiker Emil Artin, die Juristin Magdalene Schoch, den Völkerrechtler und Friedensforscher Albrecht Mendelssohn Bartholdy sowie den Sozialökonomen Eduard Heimann. Gemeinsam mit den 2010 vor dem Kuppelbau verlegten „Stolpersteinen“ bilden die Hörsaalbenennungen ein Ensemble, durch welches das Hauptgebäude die Universität Hamburg auch als zentraler Gedächtnisort in besonderer Weise repräsentiert.
Der Film „BLICK RICHTEN“ vom Medienkompetenzzentrum der Universität Hamburg ist komplementär zum Buch zu betrachten.13 May 2011 marked the 100th anniversary of the inauguration of the current main building of the University of Hamburg on Edmund-Siemers-Allee. On the same day, the programme begun in 1999 to name its seven lecture halls after outstanding academics expelled during the Nazi era was completed. (The speeches given on this occasion are documented in Hamburger Universitätsreden Neue Folge 18, 100 Jahre Hauptgebäude der Universität Hamburg). So this book is published for a double occasion, which, in addition to an introduction to the multifaceted history of the building, for the first time gathers portraits of the seven namesakes of the lecture halls: biographical and werkanalytical approaches to the philosopher Ernst Cassirer, the art historian Erwin Panofsky, the Germanist Agathe Lasch, the mathematician Emil Artin, the jurist Magdalene Schoch, the international law expert and peace researcher Albrecht Mendelssohn Bartholdy, and the social economist Eduard Heimann. Together with the "Stolpersteine" (stumbling stones) laid in front of the Kuppelbau in 2010, the lecture hall names form an ensemble through which the main building also represents the University of Hamburg as a central place of remembrance in a special way.
The film "BLICK RICHTEN" by the Media Competence Centre of the University of Hamburg is complementary to the book
11. Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft und die Methodenlehre des Geschmacks (§§ 55–60)
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