47 research outputs found

    Die Großschmetterlinge der Trockenrasen bei Willebadessen (Kreis Höxter, Nordrhein - Westfalen)

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    Im Zusammenhang mit der Erfassung und Bewertung möglicher Naturschutzgebiete im Kreis Höxter wurden die Verfasser 1983 um eine Bestandsaufnahme der Großschmetterlinge der Trockenrasen bei Willebadessen gebeten. Federführend bei diesen Vorhaben ist die LÖLF, die auch die genauen Daten erhält. Wir bedanken uns bei den dort zuständigen Herren für das entgegengebrachte Vertrauen sowie für die Erlaubnis zur Veröffentlichung der Befunde

    Schmetterlinge im Pölinxer Grund bei Scherfede (Kreis Höxter)

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    Die Kleingewässeranlage Pölinxer Grund im südlichen Eggegebirge wurde 1984/85 angelegt. Mit ihrem Bau wollte man vor allen Dingen Amphibien Lebensraum schaffen. Die Stadt Warburg als Eigentümerin des Geländes erlaubte dem damaligen Bund für Vogelschutz, in den schlecht nutzbaren und vernäßten Wiesen ein solches Vorhaben durchzuführen. [Inwieweit durch die Anlage der Gewässer schützenswerte Vegetation vernichtet wurde, ist im vorliegenden Beitrag leider nicht überliefert.] Das Projekt erhielt auch Landeszuschüsse. Ab Frühjahr 1985 stellte sich eine artenreiche Vegetation ein. Eine Artenliste gibt LAUDAGE in seinem Bericht. Eine Pflanzaktion ermöglichte einen schönen Waldsaum entlang des Wegs im Osten des Tals. Das gesamte Gebiet wird regelmäßig gepflegt, wobei auch Erlenjungwuchs entfernt wird, denn es soll der Charakter eines Wiesentals erhalten bleiben. Disteln und Brennesseln bleiben in Maßen erhalten. An der Erfassung des Schmetterlingsbestands haben die beiden Autoren von 1991 bis 1996 und noch vereinzelt bis in das Frühjahr 1998 gearbeitet. Insgesamt kann man wohl sagen [nach Ansicht der Verfasser], daß die bisherige Art der Gestaltung und Pflege dieses Tals eine Bereicherung darstellt und vielen Arten einen Lebensraum sichert. Daß die Artenzahl mit 153 Arten nicht so hoch liegt wie etwa in den Trockenrasenbereichen, wo auch 360 Arten gezählt werden können, ist normal

    Kartierung der Tagfalter und Zygaenen (Blutströpfchen) des Kreises Höxter und des angrenzenden Diemeltals

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    Ziel der Arbeit des NEW ist u. a. die Erfassung ausgewählter Tier- und Pflanzenarten in dem vom Verein betreuten Gebiet. Infolgedessen entstand vor einigen Jahren auch die Vorstellung einer Erfassung und Kartierung der im Kreisgebiet und im angrenzenden Diemeltal auftretenden Tagfalter und Zygaenen, da sich diese tagaktiven Arten leicht beobachten lassen. Nach einem Aufruf in der Vereinszeitschrift und in Tageszeitungen fanden sich etliche freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu einer Art Arbeitsgemeinschaft zusammen, um mehr oder weniger regelmäßig Beobachtungen zu machen und diese auch weiterzuleiten. Erfreulich war dabei auch die rege Beteiligung einiger Studentinnen und Studenten des Fachbereiches Landespflege der Universität Paderborn, Abt. Höxter. Die Aufgabe der Koordination und des Datensammelns habe ich übernommen. Hier werden nun die Ergebnisse vorgestellt durch jeweils eine Verbreitungskarte und eine kurze Beschreibung des Lebensraums der angetroffenen Arten sowie eine Liste der verschollenen bzw. nicht angetroffenen Arten

    Veränderungen im Bestand der Tagfalter und Zygaenen (Blutströpfchen, Widderchen) der Kalkmagerrasen bei Willebadessen

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    Die beiden Verfasser kennen die Kalkmagerrasen bei Willebadessen seit Ende der 70er Jahre und veröffentlichten 1986 einen Überblick über die Großschmetterlinge dieses interessanten Bereichs (BADTKE u. BIERMANN, 1986). Seither suchten sie das Gebiet mehrmals im Jahr auf und können mit den erhobenen Daten die Entwicklung des Bestands dokumentieren. Der Beginn der Pflege dieser Kalkmagerrasen ab Ende 2000 (NEW-Info 2001) und die damit zu erwartenden Verbesserungen in diesem Lebensraum geben Anlass zu einem Rückblick auf Artenzahl und Bestandsentwicklung der Tagfalter und Zygaenen bis zum Jahr 2000. Zugleich mag diese Zusammenstellung auch die Ausgangssituation zu Beginn der Pflege dieser Kalkmagerrasen darstellen

    Die Großschmetterlinge des Bärenbruchs bei Sandebeck

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    In den Jahren 1982 und 1983 führten die Verfasser die vorliegende Bestandsaufnahme der Großschmetterlinge des Bärenbruchs durch. Diese Untersuchung wurde durch Herrn Preywisch angeregt und von der LÖLF unterstützt

    Rise and fall of island butterfly diversity : understanding genetic differentiation and extinction in a highly diverse archipelago

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    Aim. We describe fine-scale diversity patterns of the entire butterfly fauna occurring on the Tuscan Archipelago. By assessing the traits associated with population diversification, haplotype uniqueness and extinction, we aim to identify the factors determining the origin and maintenance of genetic diversity, and population vulnerability to environmental changes. Location. Tuscan Archipelago, Sardinia, Tuscany (Italy) and Corsica (France). Methods. We built a mtDNA dataset (1,303 COI sequences) for the 52 butterfly species reported in the Archipelago, also including specimens from neighbouring areas, and compiled data on 12 species traits and on the apparent extinction of species from the main islands. We calculated indices that measure genetic differentiation, and using phylogenetic regressions we evaluated the relationships between these indices and species traits. Finally, we inferred which traits are associated with disappearance of species on individual islands using phylogenetic regression. Results. The overall spatial pattern of genetic diversity corresponded with the proximity of the areas, but strong contrasts were also identified between geographically close areas. Together with the island endemics, several common and widespread species had a high genetic diversification among islands and mainland. Phylogenetic regressions revealed that smaller-sized, more specialized species, with a preference for drier regions, displayed greater genetic structure and/or haplotype uniqueness. Species that disappeared from islands had a higher population diversification. Capraia has experienced a notable loss of diversity, which significantly affected species with shorter flight periods. Main conclusions. Tuscan island butterflies are characterized by strong genetic contrasts and species differ in their contribution to the overall genetic diversity. By ranking the species for their contribution to genetic diversity and identifying the traits linked to the emergence and maintenance of diversity, we have developed a valuable tool for prioritizing populations as targets for monitoring and conservation action. The dataset constructed also represents a valuable resource for testing biogeographical hypotheses

    Achievements and Challenges in the Science of Space Weather

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    In June 2016 a group of 40 space weather scientists attended the workshop on Scientific Foundations of Space Weather at the International Space Science Institute in Bern. In this lead article to the volume based on the talks and discussions during the workshop we review some of main past achievements in the field and outline some of the challenges that the science of space weather is facing today and in the future.Peer reviewe

    H. von Zügel

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    Disputatio Ivridica, Desumpta ex libro nono Pandectarum

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    quam, ... Sub Præsidio ... D. Johannis Jacobi VVissenbach, ... publicè ventilandam proponit Henricus Biermannus, Bremensis.Franeker, Univ., Univ.-Schr., 164
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