113 research outputs found

    A Good Tax System: An Analytical Approach of United States Taxation

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    This paper is an attempt to look at the American tax code in a different way. Rather than analyzing the tax on economic impacts, or how it effects the rich or poor, it sets a definition of “good tax” and constantly puts the American tax code under the microscope to determine if it is a good tax or not. For simplicity the paper only looks at personal taxes on the federal level which includes: estate, excise, gift, income, and payroll tax. After a summery and analysis of each tax is completed on an individual level, this paper looks at the entirety of the US tax code, again only the personal federal level, and compares the overall tax code to the definition of a good tax. Because the US tax code fails to meet the burden of a good tax, several third-party solutions are brought forth, and those are also put under the definition of a good tax. While no tax system or proposal fit the definition of a good tax, the point of this paper is to educate readers on the tax system that affects them as well as begins the thinking process in readers on how to change the system in order to achieve a better tax for all Americans

    Interviewer Skills and Training (Version 2.0)

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    Survey techniques that call for the deployment of interviewers always presuppose the recruitment and training of these employees. Irrespective of whether the potential interviewer is to conduct face-to-face or telephone interviews, he or she plays one of the two key roles in the interview situation: first, to persuade the target person to participate, and second, to collect data within the framework of the interview. Because interviewers influence the participation and response behaviour of the respondents, it must be ensured that this influence proceeds along the right track. Hence, to reduce interviewer effects to a minimum, particular attention must be paid to the selection, training, and motivation of the interviewers because the quality of the field work, and thus of the data, significantly depends on the participant actors. Hence, the optimisation of data quality begins with the selection of the interviewers, continues in interviewer training, and ends with interviewer monitoring. The contribution deals with the following questions: What should be taken into account when recruiting interviewers? What type of training should be conducted? What quality assurance measures can be implemented

    The effect of reading aloud daily - differential effects of reading to native-born German and Turkish-origin immigrant children

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    Literature that examines possible heterogeneous effects of reading aloud to children of immigrants and children of native-born parents is scarce. The current study tries to address this scarcity by examining the effects of daily parent-child reading activities on the German vocabulary knowledge of children with (n = 531) and without migration background (n = 499) between the ages of three to five. Using propensity score matching (PSM), determinants of reading aloud daily to children are analyzed in the first step. Native parents are found to be more likely to read aloud daily to their children. Parents’ education, cultural capital and a high frequency of engaging parenting practices also predict the frequency of parent-child reading. Factors specific to immigrant families are the age of migration and the primary family language. The effect of reading aloud on the vocabulary skills of children is the focus of the second part of the analysis. Positive effects are found among children of immigrants and children of native-born parents. However, this positive effect is reduced over time for native children. Overall, reading aloud daily is most effective among children of immigrant families, using the language of the host country as the primary family language, and among parents with good receiving country language skills

    Frederick de Moll: Familiale Bildungspraxis und Schülerhabitus. Außerschulische Reproduktionsmechanismen von Bildungsungleichheit in der Grundschule. Weinheim: Beltz 2018 (433 S.) [Rezension]

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    Rezension von: Frederick de Moll: Familiale Bildungspraxis und Schülerhabitus. Außerschulische Reproduktionsmechanismen von Bildungsungleichheit in der Grundschule. Weinheim: Beltz 2018 (433 S.; ISBN 978-3-7799-1596-6; 58,00 EUR)

    Die ersten mathematischen Fähigkeiten von Vorschulkindern: unterscheiden sich Mädchen und Jungen im frühen Umgang mit Zahlen?

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    "Im Rahmen großangelegter internationaler Schulleistungsmessungen werden häufig auch Leistungsdifferenzen zwischen Jungen und Mädchen festgestellt. Dies zeigt sich vor allem in den Fächern Mathematik, Naturwissenschaften und Deutsch. Die Forschung zu mathematischen Geschlechtsunterschieden besteht bereits seit einigen Jahrzehnten, dennoch konnte sich bisher keine Erklärung etablieren. Eine mögliche Ursache könnte darin liegen, dass die Datenlage gerade für junge Kinder in Deutschland noch große Mängel aufweist. Daher widmet sich das vorliegende Arbeitspapier der Frage, ob auch bereits bei 3-5jährigen Kindern Geschlechtsunterschiede bei mathematischen Fertigkeiten festzustellen sind. Es soll untersucht werden, ob es frühe Unterschiede gibt, ob diese nur in bestimmten Sektoren existieren und ob auch Differenzen in der Lerngeschwindigkeit der Kinder existieren. Der Beitrag gibt zunächst einen Überblick über den Stand der Forschung und über bisherige Erklärungsansätze. Dabei werden exemplarisch internationale Ergebnisse und Ergebnisse aus Schulleistungsstudien herangezogen. Die Hauptfragestellung des Beitrags wird mit den Daten des Projekts 'Erwerb von sprachlichen und kulturellen Kompetenzen von Migrantenkindern in der Vorschulzeit' bearbeitet. Die Ergebnisse zeigen, dass es erstens bei sehr jungen Kindern noch keine generellen Geschlechtsunterschiede im Umgang mit Zahlen gibt. Zweitens, dass es auf den Themenbereich der Aufgabenstellung ankommt. Es gibt Aufgabenstellungen und mathematische Themengebiete, in denen Jungen den Mädchen und auch Bereiche, in denen Mädchen den Jungen überlegen sind. Und schließlich zeigt sich, dass weder Mädchen noch Jungen zwischen den beiden Wellen der Längsschnittstudie bisher einen stärkeren Leistungsfortschritt erzielt haben. Bei Berücksichtigung der kognitiven Entwicklung zwischen den Wellen zeigt sich jedoch ein marginal signifikant positiver Effekt für Jungen, so dass tendenziell vermutet werden kann, dass bei ähnlich kognitiv entwickelten Kindern die Jungen etwas größere Fortschritte im Rechnen erzielen." (Autorenreferat

    Interviewer Qualifikation und Training (Version 1.1)

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    Erhebungstechniken, die einen Einsatz von Interviewern erfordern, setzen zwangsläufig immer eine Rekrutierung und Schulung dieser Mitarbeiter voraus. Gleichgültig, ob der potentielle Interviewer persönliche oder telefonische Interviews durchführen soll, er spielt in der Befragungssituation eine der beiden zentralen Rollen, nämlich die Zielperson zur Teilnahme zu bewegen und Daten im Rahmen der Befragung zu erheben. Indem er auf das Teilnahme- und Antwortverhalten des Befragten einwirkt, muss sichergestellt werden, dass dies in den "richtigen Bahnen" verläuft. Um also Interviewereffekte so gering wie möglich zu halten, ist auf Auswahl, Schulung und Motivation der Interviewer ein besonderes Augenmerk zu richten, denn die Qualität der Feldarbeit und somit der Daten hängt maßgeblich von den beteiligten Akteuren ab. Die Optimierung der Datenqualität beginnt somit bei der Interviewerauswahl, setzt sich fort in der Interviewerschulung und endet mit der Interviewerkontrolle. Es werden folgende Fragen behandelt: Was ist bei der Rekrutierung von Interviewern zu beachten? Welche Art von Schulungen sollten durchgeführt werden? Welche Qualitätssicherungen können durchgeführt werden

    Der Einfluss der sozialen Herkunft und des kulturellen Kapitals auf die Häufigkeit entwicklungsfördernder Eltern-Kind-Aktivitäten

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    "Altersgemäße Eltern-Kind-Aktivitäten beeinflussen nachhaltig die Entwicklung von Kindern und deren schulische Karriere. Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, den Einfluss der Bildung der Eltern und deren kulturelles Kapital auf die Eltern-Kind-Aktivitäten zu analysieren. Es wird davon ausgegangen, dass das kulturelle Kapital der Eltern über die häuslichen Eltern-Kind-Aktivitäten weitergegeben wird. Mit den Daten des Projekts 'Erwerb von sprachlichen und kulturellen Kompetenzen von Migrantenkindern in der Vorschulzeit' werden die Einflüsse des sozioökonomischen Hintergrunds auf die Häufigkeit entwicklungsfördernder Eltern-Kind-Aktivitäten untersucht. Es zeigt sich, dass die Häufigkeit, mit der Eltern Aktivitäten mit ihren Kindern unternehmen, von der sozialen Herkunft abhängt. Die multivariaten Analysen zeigen, dass der Einfluss der Bildungsjahre durch die unterschiedliche Ausstattung der Familien mit kulturellem Kapital vermittelt wird. Somit können die Analysen den Mechanismus zur Weitergabe von kulturellem Kapital aufdecken." (Autorenreferat)"The aim of the contribution is to examine reasons for differences in the frequency of activities between parents and children that are stimulating. Since such activities affect the development of children and their school career, it is important to understand the mechanisms behind such differences. The authors assume that the social background and cultural capital of parents are strong explanatory factors. It is suggested that cultural capital is transferred through joint activities to the child. Using the data of the project 'Pre-school education and educational careers among migrant children' the influences of the socio-economic background are analyzed. The authors show that the frequency of parental activities depends on their social origin. The multivariate analyses reveal that these differences are due to the different endowment of families with cultural capital, thus revealing a possible mechanism for the transfer of cultural capital." (author's abstract

    Ethnische Kompetenzunterschiede im Vorschulalter

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    "Der Beitrag zeigt, dass ethnische Bildungsungleichheit bereits zu Beginn der Schulzeit existiert und Migrantenkinder damit ihre Bildungslaufbahn bereits mit einem Startnachteil beginnen. Es wird angenommen, dass der Start der Schulkarriere durch die in der Vorschulzeit erworbenen Kompetenzen der Kinder geprägt wird und dass der Kindergartenbesuch hierbei eine wichtige Rolle spielt. Mit den Daten der Osnabrücker Schuleingangsuntersuchung der Jahrgänge 2000 bis 2005 lassen sich ethnische Unterschiede bei der Schulfähigkeit und bei bildungsrelevanten Kompetenzen nachweisen, die auch bei Kontrolle des Familienhintergrunds bestehen bleiben. Unter Berücksichtigung der Kindergartenbesuchsdauer wird der Effekt der ethnischen Herkunft auf die Schulfähigkeit reduziert und verschwindet vollständig bei zusätzlicher Kontrolle der kognitiven und sprachlichen Kompetenzen. Insgesamt zeigt sich, dass der Kindergarten im Vorschulbereich einen wichtigen Kontext zum Erwerb bildungsrelevanter Kompetenzen darstellt und auch einen zusätzlichen direkten Effekt auf die Schulfähigkeit der Kinder hat. Abschließend werden offene Fragen und weitere Forschungsschritte aus dem aktuellen Projekt 'Erwerb von sprachlichen und kulturellen Kompetenzen von Migrantenkinder in der Vorschulzeit' dargestellt." (Autorenreferat
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